Die anti-utopische Tradition: Eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung Author
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Die anti-utopische Tradition (2001)
DE PB NWISBN: 9783631374924 bzw. 3631374925, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das «Ende der Utopien» wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden. Taschenbuch, 13.03.2001.
Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das «Ende der Utopien» wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden. Taschenbuch, 13.03.2001.
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Die anti-utopische Tradition - Eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung (1989)
DE PB NWISBN: 9783631374924 bzw. 3631374925, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Die anti-utopische Tradition: Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das `Ende der Utopien` wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden. Taschenbuch.
Die anti-utopische Tradition: Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das `Ende der Utopien` wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden. Taschenbuch.
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Die anti-utopische Tradition: Eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung Stephan Meyer Author (1989)
~DE PB NWISBN: 9783631374924 bzw. 3631374925, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, Taschenbuch, neu.
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Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das «Ende der Utopien» wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das «Ende der Utopien» wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
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Symbolbild
Die anti-utopische Tradition Eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung (2001)
DE PB NWISBN: 9783631374924 bzw. 3631374925, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 641 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das «Ende der Utopien» wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das «Ende der Utopien» wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
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Die anti-utopische Tradition (1989)
DE NW ABISBN: 9783631374924 bzw. 3631374925, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das "Ende der Utopien" wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das "Ende der Utopien" wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
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Die anti-utopische Tradition
DE NWISBN: 9783631374924 bzw. 3631374925, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung, Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das 'Ende der Utopien' wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
Eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung, Besonders seit 1989 ist die Diskussion um das 'Ende der Utopien' wieder heftig entbrannt. Die in der Debatte präsentierten Argumente gegen Utopien sind dabei so alt wie die literarisch manifestierten Utopievorstellungen. Die spezifischen Artikulationsmuster werden in der Untersuchung zu einer ideengeschichtlichen Traditionslinie utopischen Denkens gebündelt und zeitspezifische Artikulationsformen, Argumentationspräferenzen und Problemfokussierungen anti-utopischen Denkens dargestellt. Dabei sind die anti-utopischen Romane als wirkungsmächtigste Medien von Utopiekritik Zielpunkt der Untersuchung. Sie werden als Untergattung literarischer Utopien und zugleich als idealtypische Falsifikationsmodelle utopischer Idealstaatsplanungen verstanden.
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