-Liebste Freundin! Ich Will Dir Gleich Schreiben.-, Zur Ausbildung Des Unmittelbaren Erzaehlens Am Beispiel Der Verwendung Des Briefes in Der Kinderliteratur Des 19. Jahrhunderts (Anna Stein, Elise Averdieck, Ottilie Wildermuth, Tony Schumacher)
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Bester Preis: € 69,95 (vom 02.10.2016)Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben.» (2001)
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jun 2001, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das 'unmittelbare Erzählen' aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äußern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt - das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie. 310 pp. Deutsch.
Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben. Taschenbuch Kinder- und Jugendkultur, -literatur und Deutsch 2001 (2001)
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, 310 Seiten, Lang, Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das 'unmittelbare Erzählen' aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äußern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt - das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie. 2001, Taschenbuch, Neuware, 403g, 310, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben.» (2001)
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Zur Ausbildung des unmittelbaren Erzählens am Beispiel der Verwendung des Briefes in der Kinderliteratur des 19. Jahrhunderts (Anna Stein, Elise Averdieck, Ottilie Wildermuth, Tony Schumacher), Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das unmittelbare Erzählen aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äussern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie. Taschenbuch, 05.06.2001.
«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben.»
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, Lang, neu.
Zur Ausbildung des unmittelbaren Erzählens am Beispiel der Verwendung des Briefes in der Kinderliteratur des 19. Jahrhunderts (Anna Stein, Elise Averdieck, Ottilie Wildermuth, Tony Schumacher), Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das unmittelbare Erzählen aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äußern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie.
«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben.»
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, Lang, neu.
Zur Ausbildung des unmittelbaren Erzählens am Beispiel der Verwendung des Briefes in der Kinderliteratur des 19. Jahrhunderts (Anna Stein, Elise Averdieck, Ottilie Wildermuth, Tony Schumacher), Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das unmittelbare Erzählen aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äussern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie.
«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben.»: Zur Ausbildung des unmittelbaren Erzählens am Beispiel der Verwendung des Briefes in der . und Jugendkultur, -literatur und (2001)
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, 310 Seiten, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das unmittelbare Erzählen' aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äußern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt - das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-05, Studio: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Verkaufsrang: 9547091.
«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben.»: Zur Ausbildung des unmittelbaren Erzählens am Beispiel der Verwendung des Briefes in der . und Jugendkultur, -literatur und (2001)
ISBN: 9783631376348 bzw. 3631376340, in Deutsch, 310 Seiten, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das unmittelbare Erzählen' aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äußern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt - das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-05, Studio: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Verkaufsrang: 9547091.
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ISBN: 3631376340 bzw. 9783631376348, in Deutsch, Lang, Peter GmbH; Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
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