Grundlagen Des Eigenkapitalersatzrechts, Eine Untersuchung Zur Dogmatischen Legitimation Der Eigenkapitalaehnlichen Sonderbehandlung Von Gesellschafterfremdkapital in Der Unternehmenskrise
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Grundlagen des Eigenkapitalersatzrechts Eine Untersuchung zur dogmatischen Legitimation der eigenkapitalähnlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterfremdkapital in der Unternehmenskrise (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783631377666 bzw. 3631377665, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVII, 326 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in §§ 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des § 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen.
Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in §§ 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des § 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen.
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Grundlagen des Eigenkapitalersatzrechts (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783631377666 bzw. 3631377665, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung zur dogmatischen Legitimation der eigenkapitalähnlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterfremdkapital in der Unternehmenskrise, Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen. Taschenbuch, 13.03.2001.
Eine Untersuchung zur dogmatischen Legitimation der eigenkapitalähnlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterfremdkapital in der Unternehmenskrise, Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen. Taschenbuch, 13.03.2001.
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Grundlagen des Eigenkapitalersatzrechts
DE PB NW
ISBN: 9783631377666 bzw. 3631377665, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung zur dogmatischen Legitimation der eigenkapitalähnlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterfremdkapital in der Unternehmenskrise, Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen. Taschenbuch.
Eine Untersuchung zur dogmatischen Legitimation der eigenkapitalähnlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterfremdkapital in der Unternehmenskrise, Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen. Taschenbuch.
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Grundlagen des Eigenkapitalersatzrechts
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ISBN: 9783631377666 bzw. 3631377665, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Eine Untersuchung zur dogmatischen Legitimation der eigenkapitalähnlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterfremdkapital in der Unternehmenskrise, Das Eigenkapitalersatzrecht hat sich in Deutschland zunächst im Wege des Richterrechts entwickelt, bevor es Anfang der 80er Jahre in 32a, 32b GmbHG auch eine gesetzliche Grundlage erhielt. Diese Arbeit geht der Frage nach, welcher Rechtsgedanke die eigenkapitalähnliche Sonderbehandlung von formellen Gesellschafterfremdmitteln in der Unternehmenskrise aufgrund der Eigenkapitalersatzregeln legitimiert und welche Zwecke die Kapitalersatzregeln verfolgen. Gegenstand der Untersuchung ist damit die Frage nach den dogmatischen Grundlagen und der ratio der Eigenkapitalersatzregeln. Dabei wird unter anderem untersucht, ob die Änderungen des 32a GmbHG durch das KapAEG (Kleinbeteiligtenprivileg) und das KonTraG (Sanierungsprivileg) sich mit der herausgearbeiteten ratio vereinbaren lassen.
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ISBN: 9783631377666 bzw. 3631377665, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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