Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
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Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen
DE PB NW
ISBN: 9783631378373 bzw. 3631378378, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen, Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, dass zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, dass aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist. Taschenbuch.
Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen, Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, dass zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, dass aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist. Taschenbuch.
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Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (2001)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631378373 bzw. 3631378378, in Deutsch, 295 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, daß zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, daß aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6246215.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, daß zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, daß aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6246215.
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Symbolbild
Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783631378373 bzw. 3631378378, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XV, 295 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, daß zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, daß aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist.
Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, daß zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, daß aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist.
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Symbolbild
Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen
DE NW
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Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen, Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, dass zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, dass aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist.
Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen, Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, dass zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, dass aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist.
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Symbolbild
Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen
DE NW
ISBN: 9783631378373 bzw. 3631378378, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen, Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, daß zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, daß aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist.
Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung in den Westzonen, Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die arbeitsrechtliche Rechtsprechung in den Westzonen und bietet hierbei Einblicke in die Probleme mit denen sich die Arbeitsgerichte nach der Kapitulation konfrontiert sahen und in die gefundenen, zum Teil stark divergierenden Lösungsansätze. Im Mittelpunkt der Arbeit steht in individualrechtlicher Sicht das Kündigungsschutzrecht und aus dem Bereich des kollektiven Arbeitsrechts die Betriebsverfassung. Die Arbeit widmet sich aber auch arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Bereich der Entnazifizierung, der Währungsreform und der sogenannten Heimkehrer. Im Rahmen der Würdigung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, ob spezifisch nationalsozialistische Lehren von der Rechtsprechung nach 1945 fortgeführt wurden. Der Autor gelangt hierbei zum Ergebnis, daß zwar eine klarere Abgrenzung zum Arbeitsrecht während des Nationalsozialismus wünschenswert gewesen wäre, daß aber der Vorwurf, das Arbeitsrecht nach 1945 sei nationalsozialistisch geprägt gewesen, unberechtigt ist.
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