Das Internationale Privatrecht Des Unlauteren Wettbewerbs in Deutschland Und Italien, Eine Die Europaeischen Und Internationalen Harmonisierungsbestrebungen Beruecksichtigende Darstellung
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Das internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs in Deutschland und Italien: Eine die europäischen und internationalen . (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (2001)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631378809 bzw. 3631378807, in Deutsch, 363 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht' de lege lata' eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-04-30, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht' de lege lata' eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-04-30, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Symbolbild
Das internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs in Deutschland und Italien Eine die europäischen und internationalen Harmonisierungsbestrebungen berücksichtigende Darstellung (2001)
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ISBN: 9783631378809 bzw. 3631378807, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVII, 363 S. Taschenbuch, neu.
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Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht de lege lata eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts.
Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht de lege lata eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts.
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Das internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs in Deutschland und Italien
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ISBN: 9783631378809 bzw. 3631378807, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Eine die europäischen und internationalen Harmonisierungsbestrebungen berücksichtigende Darstellung, Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht de lege lata eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für ausservertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts. Taschenbuch.
Eine die europäischen und internationalen Harmonisierungsbestrebungen berücksichtigende Darstellung, Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht de lege lata eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für ausservertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts. Taschenbuch.
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Das internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs in Deutschland und Italien
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Eine die europäischen und internationalen Harmonisierungsbestrebungen berücksichtigende Darstellung, Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht de lege lata eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts.
Eine die europäischen und internationalen Harmonisierungsbestrebungen berücksichtigende Darstellung, Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht de lege lata eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts.
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