Prozeßhandlungen der Unternehmensleitung im aktienrechtlichen Beschlußanfechtungsverfahren: Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
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Prozeßhandlungen der Unternehmensleitung im aktienrechtlichen Beschlußanfechtungsverfahren (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783631391044 bzw. 3631391048, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis, Die Arbeit befasst sich mit der Problematik, dass im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluss von den Aktionären gefasst worden ist. Im ersten Teil wird das Prozessrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluss durch ihr Prozessverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozesshandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluss Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozessführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluss zur Aufhebung bringen darf. Anschliessend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozessführung eingegangen. Taschenbuch, 18.07.2002.
Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis, Die Arbeit befasst sich mit der Problematik, dass im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluss von den Aktionären gefasst worden ist. Im ersten Teil wird das Prozessrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluss durch ihr Prozessverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozesshandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluss Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozessführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluss zur Aufhebung bringen darf. Anschliessend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozessführung eingegangen. Taschenbuch, 18.07.2002.
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Prozeßhandlungen der Unternehmensleitung im aktienrechtlichen Beschlußanfechtungsverfahren
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Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis, Die Arbeit befasst sich mit der Problematik, dass im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluss von den Aktionären gefasst worden ist. Im ersten Teil wird das Prozessrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluss durch ihr Prozessverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozesshandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluss Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozessführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluss zur Aufhebung bringen darf. Anschliessend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozessführung eingegangen.
Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis, Die Arbeit befasst sich mit der Problematik, dass im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluss von den Aktionären gefasst worden ist. Im ersten Teil wird das Prozessrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluss durch ihr Prozessverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozesshandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluss Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozessführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluss zur Aufhebung bringen darf. Anschliessend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozessführung eingegangen.
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Prozeßhandlungen der Unternehmensleitung im aktienrechtlichen Beschlußanfechtungsverfahren Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis (2002)
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ISBN: 9783631391044 bzw. 3631391048, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XVI, 198 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluß von den Aktionären gefaßt worden ist. Im ersten Teil wird das Prozeßrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluß durch ihr Prozeßverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozeßhandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluß Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozeßführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluß zur Aufhebung bringen darf. Anschließend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozeßführung eingegangen.
Die Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluß von den Aktionären gefaßt worden ist. Im ersten Teil wird das Prozeßrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluß durch ihr Prozeßverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozeßhandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluß Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozeßführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluß zur Aufhebung bringen darf. Anschließend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozeßführung eingegangen.
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Prozeßhandlungen der Unternehmensleitung im aktienrechtlichen Beschlußanfechtungsverfahren: Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (2002)
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ISBN: 9783631391044 bzw. 3631391048, in Deutsch, 198 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, lpohl13.
Die Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluß von den Aktionären gefaßt worden ist. Im ersten Teil wird das Prozeßrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluß durch ihr Prozeßverhalten zu Fall bringen 'kann', obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozeßhandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluß Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozeßführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluß zur Aufhebung bringen 'darf'. Anschließend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozeßführung eingegangen. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-18, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, lpohl13.
Die Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluß von den Aktionären gefaßt worden ist. Im ersten Teil wird das Prozeßrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluß durch ihr Prozeßverhalten zu Fall bringen 'kann', obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozeßhandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluß Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozeßführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluß zur Aufhebung bringen 'darf'. Anschließend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozeßführung eingegangen. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-18, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Prozeßhandlungen der Unternehmensleitung im aktienrechtlichen Beschlußanfechtungsverfahren
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Eine Untersuchung von Prozeßrechts- und Innenverhältnis, Die Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung für die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluß von den Aktionären gefaßt worden ist. Im ersten Teil wird das Prozeßrechtsverhältnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluß durch ihr Prozeßverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozeßhandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluß Möglichkeiten der Problemlösung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem Innenverhältnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozeßführung im Verhältnis zu den betroffenen Aktionären einen Beschluß zur Aufhebung bringen darf. Anschließend wird auf mögliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozeßführung eingegangen.
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