Textualität und Rhetorizität - 8 Angebote vergleichen

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Davon ausgehend, da¿der literarische Text grunds¿lich Text rhetorischen Charakters ist, da¿gelegentlich auch der wissenschaftliche Text eine Art Narration ist, wie es etwa neuere Diskurse der kulturellen Anthropologie (Clifford, Crapanzano) und der Geschichtsschreibung (White) ¿berzeugend behaupten, werden im vorliegenden Konferenzband Texte besprochen, die in traditioneller Lekt¿re als Kommunikate, als Ausdruck existentieller Erlebnisse eines Subjekts gelesen wurden, oder solche, die Schicksalsfragen und Selbstbilder von Nationen und konfessionellen Gemeinschaften formulieren. Die Referenten zeigen dabei das Spannungsfeld zwischen kommunikativer Funktion und Rhetorizit¿ literarischer Texte. Die so gestellte Frage ber¿hrt auch das Problem der Autorschaft, wirkt gegen inhaltlich orientierte Sinnbildungen am Text und richtet zugleich den Blick auch auf die referentielle Funktion der Rhetorizit¿ Aus dem Inhalt: Hans-Georg Kemper: 'Wie lacht die Flur!' - 'Wo lacht die Flur?'. Intertextualit¿und historische Konstellation in Lenz' Sesenheimer Erlebnislyrik - Istv¿Bitskey: Ekklesiologie und Gattungsspezifische Rhetorik in den Schriften des Erzbischofs P¿r P¿¿ - Csaba Szab¿: Anfangenden. Untersuchungen am Rande von H¿lderlins Elegienentwurf. Der Gang aufs Land. An Landauer - K¿¿ Kov¿: Heinrich Heine oder Die L¿ge in au¿rmoralischem Sinne - Erzs¿t Berta: 'Die ewige Metamorphose'. Referentialit¿ und Autoreferentialit¿als Verst¿nisgrundlagen f¿r Rilkes Stundenbuch - Zolt¿Szendi: Ritter, M¿hen, Dichter - in doppelter Perspektivierung in dem 'Buch der Bilder' Rilkes - Tam¿Lichtmann: Das Dialogische Prinzip der Literatur: Am Beispiel von Franz Kafka - Walter Fanta: Gespr¿e ¿ber Liebe. Robert Musils letzte Liebesgeschichte - Klaus Bonn: Zettel - Zu einem Vers von Johann Wolfgang Goethe und einem Gedicht von Gottfried Benn - Eszter Pabis: Wilhelm Tell f¿r die Schule: die Rhetorik der nationalen Sinnkonstruktion - Karl Katschthaler: Leben und Literatur. Grenzverwischungen zwischen fiktionalem und autobiographischem Raum. Taschenbuch, 28.01.2003.

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Erscheinungsdatum: 28.01.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Textualität und Rhetorizität, Redaktion: Kovács, Kálmán, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Bedeutung // semantisch // Bedeutungslehre // Semantik // Deutsch // allgemein // Diskursanalyse // Stilistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 192, Gewicht: 268 gr, Verkäufer: averdo.

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Textualität und Rhetorizität: Davon ausgehend, daß der literarische Text grundsätzlich Text rhetorischen Charakters ist, daß gelegentlich auch der wissenschaftliche Text eine Art Narration ist, wie es etwa neuere Diskurse der kulturellen Anthropologie (Clifford, Crapanzano) und der Geschichtsschreibung (White) überzeugend behaupten, werden im vorliegenden Konferenzband Texte besprochen, die in traditioneller Lektüre als Kommunikate, als Ausdruck existentieller Erlebnisse eines Subjekts gelesen wurden, oder solche, die Schicksalsfragen und Selbstbilder von Nationen und konfessionellen Gemeinschaften formulieren. Die Referenten zeigen dabei das Spannungsfeld zwischen kommunikativer Funktion und Rhetorizität literarischer Texte. Die so gestellte Frage berührt auch das Problem der Autorschaft, wirkt gegen inhaltlich orientierte Sinnbildungen am Text und richtet zugleich den Blick auch auf die referentielle Funktion der Rhetorizität. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Davon ausgehend, daß der literarische Text grundsätzlich 'Text 'rhetorischen Charakters ist, daß gelegentlich auch der wissenschaftliche Text eine Art Narration ist, wie es etwa neuere Diskurse der kulturellen Anthropologie (Clifford, Crapanzano) und der Geschichtsschreibung (White) überzeugend behaupten, werden im vorliegenden Konferenzband Texte besprochen, die in traditioneller Lektüre als 'Kommunikate, 'als Ausdruck existentieller Erlebnisse eines Subjekts gelesen wurden, oder solche, die Schicksalsfragen und Selbstbilder von Nationen und konfessionellen Gemeinschaften formulieren. Die Referenten zeigen dabei das Spannungsfeld zwischen kommunikativer Funktion und Rhetorizität literarischer Texte. Die so gestellte Frage berührt auch das Problem der Autorschaft, wirkt gegen inhaltlich orientierte Sinnbildungen am Text und richtet zugleich den Blick auch auf die referentielle Funktion der Rhetorizität. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-01-28, Studio: Lang, Peter Frankfurt.

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Davon ausgehend, daß der literarische Text grundsätzlich Text rhetorischen Charakters ist, daß gelegentlich auch der wissenschaftliche Text eine Art Narration ist, wie es etwa neuere Diskurse der kulturellen Anthropologie (Clifford, Crapanzano) und der Geschichtsschreibung (White) überzeugend behaupten, werden im vorliegenden Konferenzband Texte besprochen, die in traditioneller Lektüre als Kommunikate, als Ausdruck existentieller Erlebnisse eines Subjekts gelesen wurden, oder solche, die Schicksalsfragen und Selbstbilder von Nationen und konfessionellen Gemeinschaften formulieren. Die Referenten zeigen dabei das Spannungsfeld zwischen kommunikativer Funktion und Rhetorizität literarischer Texte. Die so gestellte Frage berührt auch das Problem der Autorschaft, wirkt gegen inhaltlich orientierte Sinnbildungen am Text und richtet zugleich den Blick auch auf die referentielle Funktion der Rhetorizität.

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Davon ausgehend, daß der literarische Text grundsätzlich Text rhetorischen Charakters ist, daß gelegentlich auch der wissenschaftliche Text eine Art Narration ist, wie es etwa neuere Diskurse der kulturellen Anthropologie (Clifford, Crapanzano) und der Geschichtsschreibung (White) überzeugend behaupten, werden im vorliegenden Konferenzband Texte besprochen, die in traditioneller Lektüre als Kommunikate, als Ausdruck existentieller Erlebnisse eines Subjekts gelesen wurden, oder solche, die Schicksalsfragen und Selbstbilder von Nationen und konfessionellen Gemeinschaften formulieren. Die Referenten zeigen dabei das Spannungsfeld zwischen kommunikativer Funktion und Rhetorizität literarischer Texte. Die so gestellte Frage berührt auch das Problem der Autorschaft, wirkt gegen inhaltlich orientierte Sinnbildungen am Text und richtet zugleich den Blick auch auf die referentielle Funktion der Rhetorizität.

Textualität und Rhetorizität ab 55.95 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.

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