Schaedel aus Blei?: Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939) Author
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Schädel aus Blei? (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783631399439 bzw. 363139943X, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939), Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluss der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluss geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. Taschenbuch, 26.09.2002.
Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939), Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluss der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluss geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. Taschenbuch, 26.09.2002.
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Schädel aus Blei? (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783631399439 bzw. 363139943X, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Sep 2002, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. 308 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. 308 pp. Deutsch.
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Schädel aus Blei? (2002)
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ISBN: 9783631399439 bzw. 363139943X, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Sep 2002, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. 308 pp. Deutsch.
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Neuware - Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. 308 pp. Deutsch.
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Schädel aus Blei?: Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939) (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes) (2002)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631399439 bzw. 363139943X, in Deutsch, 308 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09-26, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 7505081.
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Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09-26, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 7505081.
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Schaedel aus Blei?: Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939) Viktor Sevillano Canicio Author (1939)
~DE PB NW
ISBN: 9783631399439 bzw. 363139943X, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, Taschenbuch, neu.
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Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat.
Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat.
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Schädel aus Blei?
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ISBN: 9783631399439 bzw. 363139943X, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939), Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat.
Spaniens Guardia Civil in Geschichte, Presse und Literatur (1890-1939), Das Buch widmet sich in einem fachübergreifenden Ansatz der Guardia Civil, deren gesellschaftliches Ansehen in ihrer über 150jährigen Geschichte über weite Strecken nicht unumstritten war. Die Ursachen hierfür werden zunächst in einem sozialgeschichtlichen Überblick (Anarchismus, manipulierte konstitutionelle Monarchie, Latifundismus, Spaniens Sicherheitsdoktrin) genauso behandelt wie auch der Einfluß der Medien und der Zensur für die Verfestigung eines wenig schmeichelhaften Image. Im Anschluß geht die vorliegende Arbeit der Motivgeschichte dieser Institution nach und sucht nach ihren Kontinuitäten und Brüchen innerhalb des literaturgeschichtlichen Kontextes. Der Bogen der Schriftsteller spannt sich dabei von dem Anarchisten Urales, dessen propagandistische Arbeit entscheidend das Erscheinungsbild der Guardia Civil in der Presse zu Anfang des Jahrhunderts prägte, über Blasco Ibañez, Baroja und Aparicio bis hin zu García Lorcas berühmten «Romance de la Guardia Civil». Auch die Repräsentanten der in Deutschland bis auf die Frühwerke Senders weitgehend unbekannten Sozialliteratur der 30er Jahre (Arconada, Benavides, Arderius, Aparicio, Garcitoral) finden einen breiten Raum. Dabei zeigt sich innerhalb einer Grundtendenz ein durchaus differenziertes Bild einer Institution, die alle politischen und sozialen Umbrüche bis in die Gegenwart überlebt hat.
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