Das szenische Liederspiel zwischen 1800 und 1830: Ein Beitrag zur Berliner Theatergeschichte (Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart)
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Das szenische Liederspiel zwischen 1800 und 1830 Ein Beitrag zur Berliner Theatergeschichte (1988)
DE PB NW
ISBN: 9783631404355 bzw. 3631404352, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1988. 367 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
«Lied und nichts als Lied» sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Bühnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein französisches Gegenstück, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des frühen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet worden ist. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Gegenüberstellung der Gattung Liederspiel mit dem Singspiel, dem Vaudeville und der Liederposse, wie sie in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts am Königstädtischen Theater in Berlin - einem Volkstheater nach Wiener Vorbild - gepflegt worden ist. Diese gattungsgeschichtliche Untersuchung wird durch zahlreiche, vielfach nur handschriftlich überlieferte Lieder aus bisher unpublizierten Partituren und Reproduktionen aus zeitgenössichen Klavierauszügen dokumentiert.
«Lied und nichts als Lied» sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Bühnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein französisches Gegenstück, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des frühen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet worden ist. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Gegenüberstellung der Gattung Liederspiel mit dem Singspiel, dem Vaudeville und der Liederposse, wie sie in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts am Königstädtischen Theater in Berlin - einem Volkstheater nach Wiener Vorbild - gepflegt worden ist. Diese gattungsgeschichtliche Untersuchung wird durch zahlreiche, vielfach nur handschriftlich überlieferte Lieder aus bisher unpublizierten Partituren und Reproduktionen aus zeitgenössichen Klavierauszügen dokumentiert.
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Das szenische Liederspiel zwischen 1800 und 1830
DE NW
ISBN: 9783631404355 bzw. 3631404352, in Deutsch, Lang, neu.
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Ein Beitrag zur Berliner Theatergeschichte, «Lied und nichts als Lied» sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Bühnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein französisches Gegenstück, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des frühen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet worden ist. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Gegenüberstellung der Gattung Liederspiel mit dem Singspiel, dem Vaudeville und der Liederposse, wie sie in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts am Königstädtischen Theater in Berlin - einem Volkstheater nach Wiener Vorbild - gepflegt worden ist. Diese gattungsgeschichtliche Untersuchung wird durch zahlreiche, vielfach nur handschriftlich überlieferte Lieder aus bisher unpublizierten Partituren und Reproduktionen aus zeitgenössichen Klavierauszügen dokumentiert.
Ein Beitrag zur Berliner Theatergeschichte, «Lied und nichts als Lied» sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Bühnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein französisches Gegenstück, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des frühen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet worden ist. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Gegenüberstellung der Gattung Liederspiel mit dem Singspiel, dem Vaudeville und der Liederposse, wie sie in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts am Königstädtischen Theater in Berlin - einem Volkstheater nach Wiener Vorbild - gepflegt worden ist. Diese gattungsgeschichtliche Untersuchung wird durch zahlreiche, vielfach nur handschriftlich überlieferte Lieder aus bisher unpublizierten Partituren und Reproduktionen aus zeitgenössichen Klavierauszügen dokumentiert.
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Das Szenische Liederspiel Zwischen 1800 Und 1830, Ein Beitrag Zur Berliner Theatergeschichte (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783631404355 bzw. 3631404352, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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-Lied und nichts als Lied- sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Buhnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein franzosisches Gegenstuck, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des fruhen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet w... -Lied und nichts als Lied- sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Buhnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein franzosisches Gegenstuck, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des fruhen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet worden ist. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Gegenuberstellung der Gattung Liederspiel mit dem Singspiel, dem Vaudeville und der Liederposse, wie sie in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts am Konigstadtischen Theater in Berlin - einem Volkstheater nach Wiener Vorbild - gepflegt worden ist. Diese gattungsgeschichtliche Untersuchung wird durch zahlreiche, vielfach nur handschriftlich uberlieferte Lieder aus bisher unpublizierten Partituren und Reproduktionen aus zeitgenossichen Klavierauszugen dokumentiert."Taal: Duits;Gewicht: 790,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631404352;ISBN13: 9783631404355; Duitstalig | Paperback | 1989.
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-Lied und nichts als Lied- sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Buhnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein franzosisches Gegenstuck, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des fruhen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet w... -Lied und nichts als Lied- sollte nach dem Willen von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) - dem zeitweilig mit Goethe eng verbundenen Berliner Hofkapellmeister - den musikalischen Charakter eines kleinen Buhnenwerkes bestimmen, das heutzutage fast ganz in Vergessenheit geraten ist. Das Liederspiel und sein franzosisches Gegenstuck, das Vaudeville, stellt jedoch einen besonderen Aspekt der Berliner Theatergeschichte des fruhen 19. Jahrhunderts dar, der bisher von der Forschung wenig beachtet worden ist. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Gegenuberstellung der Gattung Liederspiel mit dem Singspiel, dem Vaudeville und der Liederposse, wie sie in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts am Konigstadtischen Theater in Berlin - einem Volkstheater nach Wiener Vorbild - gepflegt worden ist. Diese gattungsgeschichtliche Untersuchung wird durch zahlreiche, vielfach nur handschriftlich uberlieferte Lieder aus bisher unpublizierten Partituren und Reproduktionen aus zeitgenossichen Klavierauszugen dokumentiert."Taal: Duits;Gewicht: 790,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631404352;ISBN13: 9783631404355; Duitstalig | Paperback | 1989.
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Das szenische Liederspiel zwischen 1800 und 1830. Ein Beitrag zur Berliner Theatergeschichte. Band 1 (separat): Textteil. (1988)
DE PB
ISBN: 9783631404355 bzw. 3631404352, Bände: 1, 2, in Deutsch, Verlag Peter Lang, Frankfurt u.a, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB) [62023090], Berlin, Germany.
1988. = Quellen und Studien zur Musikgeschichte, Band 20. 367 Seiten. Original-Broschur. (gut erhalten). EINZELBAND ! Bei dem hier NICHT vorliegenden Band 2 handelt es sich um den Notenteil. 500 Gramm.
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1988. = Quellen und Studien zur Musikgeschichte, Band 20. 367 Seiten. Original-Broschur. (gut erhalten). EINZELBAND ! Bei dem hier NICHT vorliegenden Band 2 handelt es sich um den Notenteil. 500 Gramm.
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Das szenische Liederspiel zwischen 1800 und 1830: Ein Beitrag zur Berliner Theatergeschichte (Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart) (1989)
DE PB US
ISBN: 9783631404355 bzw. 3631404352, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lacey Books Ltd [53408699], Cirencester, United Kingdom.
1989 Peter Lang paperback. Sehr guter Zustand.
1989 Peter Lang paperback. Sehr guter Zustand.
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