Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende: Literatur und Publizistik als Emanzipationsprojekt bei Clorinda Matto de Turner (Europäische . Universitaires Européennes) (German Edition)
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Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende - Literatur und Publizistik als Emanzipationsprojekt bei Clorinda Matto de Turner (1909)
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende: Mit dem Umbruch von der kolonialen zur republikanischen Gesellschaft eröffnen sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Peru für Frauen gehobener intellektueller Schichten Freiräume, die sie in steigendem Masse schriftstellerisch gestalten. Vor dem Legitimationshintergrund einer von progressiver Seite angestrebten Liberalisierung und Säkularisierung der Gesellschaft gelten Forderungen von und für Frauen angemessenem Bildungszugang, Ausweitung von Rechten, Ehe als Liebes- statt als Geschäftsbeziehung und Beteiligung an den neu entstehenden Institutionen bürgerlicher Öffentlichkeit.Die Untersuchung beschäftigt sich mit Themen und Argumentationsmustern des weiblichen Einstiegs in den Literaturbetrieb über die `geschlossene Öffentlichkeit` von Salon, Tageszeitung und (Frauen-) Zeitschrift. Die exemplarische Dokumentation der in der Hispanistik bislang ausgeblendeten Rolle des `Weiblichen` im Prozess gesellschaftlicher Veränderung setzt neue Akzente in der Erforschung einer erst lückenhaft aufgearbeiteten Epoche. Sie führt von der systematischen Darstellung der historischen Bedingungen weiblichen Wortergreifens zur Analyse massgeblich von Frauen genutzter Schreiborte und -inhalte. Weibliche Rollenentwürfe werden nachgezeichnet und nach ihrer Funktion in einer Zeit gesellschaftlicher Umstrukturierung befragt. Die anschliessende Betrachtung des Gesamtwerks der zeitweilig hoch angesehenen, später exkommunizierten und exilierten Autorin Clorinda Matto de Turner (1852-1909) wirft Licht auf Möglichkeiten und Grenzen des Emanzipationsprojektes einer Frau mit bürgerlich-liberaler Haltung. Taschenbuch.
Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende (1909)
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Mit dem Umbruch von der kolonialen zur republikanischen Gesellschaft eröffnen sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Peru für Frauen gehobener intellektueller Schichten Freiräume, die sie in steigendem Masse schriftstellerisch gestalten. Vor dem Legitimationshintergrund einer von progressiver Seite angestrebten Liberalisierung und Säkularisierung der Gesellschaft gelten Forderungen von und für Frauen angemessenem Bildungszugang, Ausweitung von Rechten, Ehe als Liebes- statt als Geschäftsbeziehung und Beteiligung an den neu entstehenden Institutionen bürgerlicher Öffentlichkeit.Die Untersuchung beschäftigt sich mit Themen und Argumentationsmustern des weiblichen Einstiegs in den Literaturbetrieb über die "geschlossene Öffentlichkeit" von Salon, Tageszeitung und (Frauen-) Zeitschrift. Die exemplarische Dokumentation der in der Hispanistik bislang ausgeblendeten Rolle des "Weiblichen" im Prozess gesellschaftlicher Veränderung setzt neue Akzente in der Erforschung einer erst lückenhaft aufgearbeiteten Epoche. Sie führt von der systematischen Darstellung der historischen Bedingungen weiblichen Wortergreifens zur Analyse massgeblich von Frauen genutzter Schreiborte und -inhalte. Weibliche Rollenentwürfe werden nachgezeichnet und nach ihrer Funktion in einer Zeit gesellschaftlicher Umstrukturierung befragt. Die anschliessende Betrachtung des Gesamtwerks der zeitweilig hoch angesehenen, später exkommunizierten und exilierten Autorin Clorinda Matto de Turner (1852-1909) wirft Licht auf Möglichkeiten und Grenzen des Emanzipationsprojektes einer Frau mit bürgerlich-liberaler Haltung.
Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Literatur und Publizistik als Emanzipationsprojekt bei Clorinda Matto de Turner, Mit dem Umbruch von der kolonialen zur republikanischen Gesellschaft eröffnen sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Peru für Frauen gehobener intellektueller Schichten Freiräume, die sie in steigendem Masse schriftstellerisch gestalten. Vor dem Legitimationshintergrund einer von progressiver Seite angestrebten Liberalisierung und Säkularisierung der Gesellschaft gelten Forderungen von und für Frauen angemessenem Bildungszugang, Ausweitung von Rechten, Ehe als Liebes- statt als Geschäftsbeziehung und Beteiligung an den neu entstehenden Institutionen bürgerlicher Öffentlichkeit. Die Untersuchung beschäftigt sich mit Themen und Argumentationsmustern des weiblichen Einstiegs in den Literaturbetrieb über die «geschlossene Öffentlichkeit» von Salon, Tageszeitung und (Frauen-) Zeitschrift. Die exemplarische Dokumentation der in der Hispanistik bislang ausgeblendeten Rolle des «Weiblichen» im Prozess gesellschaftlicher Veränderung setzt neue Akzente in der Erforschung einer erst lückenhaft aufgearbeiteten Epoche. Sie führt von der systematischen Darstellung der historischen Bedingungen weiblichen Wortergreifens zur Analyse massgeblich von Frauen genutzter Schreiborte und -inhalte. Weibliche Rollenentwürfe werden nachgezeichnet und nach ihrer Funktion in einer Zeit gesellschaftlicher Umstrukturierung befragt. Die anschliessende Betrachtung des Gesamtwerks der zeitweilig hoch angesehenen, später exkommunizierten und exilierten Autorin Clorinda Matto de Turner (1852-1909) wirft Licht auf Möglichkeiten und Grenzen des Emanzipationsprojektes einer Frau mit bürgerlich-liberaler Haltung. Taschenbuch.
Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Literatur und Publizistik als Emanzipationsprojekt bei Clorinda Matto de Turner, Mit dem Umbruch von der kolonialen zur republikanischen Gesellschaft eröffnen sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Peru für Frauen gehobener intellektueller Schichten Freiräume, die sie in steigendem Masse schriftstellerisch gestalten. Vor dem Legitimationshintergrund einer von progressiver Seite angestrebten Liberalisierung und Säkularisierung der Gesellschaft gelten Forderungen von und für Frauen angemessenem Bildungszugang, Ausweitung von Rechten, Ehe als Liebes- statt als Geschäftsbeziehung und Beteiligung an den neu entstehenden Institutionen bürgerlicher Öffentlichkeit. Die Untersuchung beschäftigt sich mit Themen und Argumentationsmustern des weiblichen Einstiegs in den Literaturbetrieb über die «geschlossene Öffentlichkeit» von Salon, Tageszeitung und (Frauen-) Zeitschrift. Die exemplarische Dokumentation der in der Hispanistik bislang ausgeblendeten Rolle des «Weiblichen» im Prozess gesellschaftlicher Veränderung setzt neue Akzente in der Erforschung einer erst lückenhaft aufgearbeiteten Epoche. Sie führt von der systematischen Darstellung der historischen Bedingungen weiblichen Wortergreifens zur Analyse massgeblich von Frauen genutzter Schreiborte und -inhalte. Weibliche Rollenentwürfe werden nachgezeichnet und nach ihrer Funktion in einer Zeit gesellschaftlicher Umstrukturierung befragt. Die anschliessende Betrachtung des Gesamtwerks der zeitweilig hoch angesehenen, später exkommunizierten und exilierten Autorin Clorinda Matto de Turner (1852-1909) wirft Licht auf Möglichkeiten und Grenzen des Emanzipationsprojektes einer Frau mit bürgerlich-liberaler Haltung.
Peruanische Autorinnen VOR Der Jahrhundertwende, Literatur Und Publizistik ALS Emanzipationsprojekt Bei Clorinda Matto de Turner (1989)
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Mit dem Umbruch von der kolonialen zur republikanischen Gesellschaft eroffnen sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Peru fur Frauen gehobener intellektueller Schichten Freiraume, die sie in steigendem Masse schriftstellerisch gestalten. Vor dem Legitimationshintergrund einer von progressiver Seite angestrebten Liberalisierung und Sakularisierung der Gesellschaft gelten Forderungen von und fur Frauen angemessenem Bildungszugang, Ausweitung von Rechten, Ehe als Liebes- statt als Geschaftsbeziehung... Mit dem Umbruch von der kolonialen zur republikanischen Gesellschaft eroffnen sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Peru fur Frauen gehobener intellektueller Schichten Freiraume, die sie in steigendem Masse schriftstellerisch gestalten. Vor dem Legitimationshintergrund einer von progressiver Seite angestrebten Liberalisierung und Sakularisierung der Gesellschaft gelten Forderungen von und fur Frauen angemessenem Bildungszugang, Ausweitung von Rechten, Ehe als Liebes- statt als Geschaftsbeziehung und Beteiligung an den neu entstehenden Institutionen burgerlicher Offentlichkeit. Die Untersuchung beschaftigt sich mit Themen und Argumentationsmustern des weiblichen Einstiegs in den Literaturbetrieb uber die -geschlossene Offentlichkeit- von Salon, Tageszeitung und (Frauen-) Zeitschrift. Die exemplarische Dokumentation der in der Hispanistik bislang ausgeblendeten Rolle des -Weiblichen- im Prozess gesellschaftlicher Veranderung setzt neue Akzente in der Erforschung einer erst luckenhaft aufgearbeiteten Epoche. Sie fuhrt von der systematischen Darstellung der historischen Bedingungen weiblichen Wortergreifens zur Analyse massgeblich von Frauen genutzter Schreiborte und -inhalte. Weibliche Rollenentwurfe werden nachgezeichnet und nach ihrer Funktion in einer Zeit gesellschaftlicher Umstrukturierung befragt. Die anschliessende Betrachtung des Gesamtwerks der zeitweilig hoch angesehenen, spater exkommunizierten und exilierten Autorin Clorinda Matto de Turner (1852-1909) wirft Licht auf Moglichkeiten und Grenzen des Emanzipationsprojektes einer Frau mit burgerlich-liberaler Haltung."Taal: Duits;Gewicht: 540,00 gram;Verschijningsdatum: april 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631416776;ISBN13: 9783631416778; Duitstalig | Paperback | 1989.
Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende: Literatur und Publizistik als Emanzipationsprojekt bei Clorinda Matto de Turner (Europäische Hochschulschriften - Reihe XXIV) (1989)
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, 427 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
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Peruanische Autorinnen vor der Jahrhundertwende: Literatur und Publizistik als Emanzipationsprojekt bei Clorinda Matto de Turner (Europäische . Universitaires Européennes) (German Edition)
ISBN: 9783631416778 bzw. 3631416776, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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