Semantische Entwicklungsprozesse und kognitive Gestalten: Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern . (Europäische Hochschulschriften - Reihe VI)
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Semantische Entwicklungsprozesse und kognitive Gestalten
DE PB NW
ISBN: 9783631417645 bzw. 3631417640, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren, Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschliessend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt. Taschenbuch.
Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren, Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschliessend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt. Taschenbuch.
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Symbolbild
Semantische Entwicklungsprozesse und kognitive Gestalten Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren (1989)
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ISBN: 9783631417645 bzw. 3631417640, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1989. 156 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muß das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozeß dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befaßt sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschließend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muß das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozeß dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befaßt sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschließend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt.
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Semantische Entwicklungsprozesse und kognitive Gestalten
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ISBN: 9783631417645 bzw. 3631417640, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren, Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muß das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozeß dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befaßt sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschließend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt.
Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren, Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muß das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozeß dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befaßt sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschließend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt.
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Semantische Entwicklungsprozesse Und Kognitive Gestalten, Eine Empirische Studie Zur Bedeutungsentwicklung Und Mentalen Repraesentation Von Farbwoertern Bei Kindern Im Alter Von 4-6 Jahren (1989)
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ISBN: 9783631417645 bzw. 3631417640, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Nach dem gegenwartigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Reprasentation von Farbwortern als weitgehend ungelost betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunachst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allg... Nach dem gegenwartigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Reprasentation von Farbwortern als weitgehend ungelost betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunachst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenuber. Anschliessend erfolgt eine umfassende Einfuhrung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Reprasentation von Farbwortern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berucksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklarungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt."Taal: Duits;Gewicht: 220,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631417640;ISBN13: 9783631417645; Duitstalig | Paperback | 1989.
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Nach dem gegenwartigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Reprasentation von Farbwortern als weitgehend ungelost betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunachst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allg... Nach dem gegenwartigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Reprasentation von Farbwortern als weitgehend ungelost betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunachst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenuber. Anschliessend erfolgt eine umfassende Einfuhrung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Reprasentation von Farbwortern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berucksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklarungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt."Taal: Duits;Gewicht: 220,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631417640;ISBN13: 9783631417645; Duitstalig | Paperback | 1989.
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Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren, Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschliessend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt.
Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren, Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung muss das Problem der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern als weitgehend ungelöst betrachtet werden. So existieren zwar einige empirische Studien, die den komplexen Entwicklungsprozess dokumentieren, eine explikative Theorie der kindlichen Farbbedeutungsentwicklung steht jedoch noch aus. Vor dem Hintergrund dieses Defizits befasst sich die vorliegende Arbeit zunächst mit dem fundamentalen Paradigmenwandel im Bereich der allgemeinen Erforschung semantischer Entwicklungsprozesse und stellt die rivalisierenden Modelle der Systemlinguistik (Merkmalstheorie) und der Kognitionspsychologie (Prototypentheorien) gegenüber. Anschliessend erfolgt eine umfassende Einführung in die spezielle Problematik der Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörtern. Empirische Befunde zur Struktur und Ontogenese von Farbkategorien werden dabei ebenso berücksichtigt, wie zur Phylogenese des Farbvokabulars und zur Neurophysiologie der farbspezifischen Reizverarbeitung. Schliesslich wird anhand der wichtigsten entwicklungspsychologischen und patholinguistischen Erkenntnisse der Gestalttheorie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der die bisherigen Befunde der Prototypenforschung im Sinne eines explikativen Entwicklungsmodells vereinigt.
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