Die Schaedigung Des Gesellschafter-Geschaeftsfuehrers Und Seiner Kapitalgesellschaft Durch Aussenstehende Dritte, Eine Rechtsvergleichende Studie Zum Gesellschafts-, Delikts- Und Schadensrecht Der Bundesrepublik Deutschland, Der USA, Englands Und Kanadas
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Die Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft durch außenstehende Dritte Eine rechtsvergleichende Studie zum Gesellschafts-, Delikts- und Schadensrecht der Bundesrepublik Deutschland, der USA, Englands und Kanadas (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783631420898 bzw. 3631420897, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1989. XXXIV, 269 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Während die bisherigen Lösungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu lösen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Lösung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Lösungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten nämlich durchaus unterschiedliche Lösungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschäden in den USA bis hin zur grundsätzlichen Überkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestützt auf die dogmatische Analyse des einschlägigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine ökonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, daß die Reflexschadensersatzansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers - anders als bisher - regelmäßig abzuweisen sind.
Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Während die bisherigen Lösungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu lösen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Lösung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Lösungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten nämlich durchaus unterschiedliche Lösungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschäden in den USA bis hin zur grundsätzlichen Überkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestützt auf die dogmatische Analyse des einschlägigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine ökonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, daß die Reflexschadensersatzansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers - anders als bisher - regelmäßig abzuweisen sind.
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Die Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft durch außenstehende Dritte
DE NW
ISBN: 9783631420898 bzw. 3631420897, in Deutsch, Lang, neu.
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Eine rechtsvergleichende Studie zum Gesellschafts-, Delikts- und Schadensrecht der Bundesrepublik Deutschland, der USA, Englands und Kanadas, Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Während die bisherigen Lösungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu lösen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Lösung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Lösungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten nämlich durchaus unterschiedliche Lösungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschäden in den USA bis hin zur grundsätzlichen Überkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestützt auf die dogmatische Analyse des einschlägigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine ökonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass die Reflexschadensersatzansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers - anders als bisher - regelmässig abzuweisen sind.
Eine rechtsvergleichende Studie zum Gesellschafts-, Delikts- und Schadensrecht der Bundesrepublik Deutschland, der USA, Englands und Kanadas, Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Während die bisherigen Lösungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu lösen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Lösung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Lösungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten nämlich durchaus unterschiedliche Lösungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschäden in den USA bis hin zur grundsätzlichen Überkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestützt auf die dogmatische Analyse des einschlägigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine ökonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass die Reflexschadensersatzansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers - anders als bisher - regelmässig abzuweisen sind.
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Die Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft durch außenstehende Dritte
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ISBN: 9783631420898 bzw. 3631420897, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Eine rechtsvergleichende Studie zum Gesellschafts-, Delikts- und Schadensrecht der Bundesrepublik Deutschland, der USA, Englands und Kanadas, Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Während die bisherigen Lösungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu lösen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Lösung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Lösungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten nämlich durchaus unterschiedliche Lösungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschäden in den USA bis hin zur grundsätzlichen Überkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestützt auf die dogmatische Analyse des einschlägigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine ökonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, daß die Reflexschadensersatzansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers - anders als bisher - regelmäßig abzuweisen sind.
Eine rechtsvergleichende Studie zum Gesellschafts-, Delikts- und Schadensrecht der Bundesrepublik Deutschland, der USA, Englands und Kanadas, Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Während die bisherigen Lösungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu lösen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Lösung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Lösungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten nämlich durchaus unterschiedliche Lösungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschäden in den USA bis hin zur grundsätzlichen Überkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestützt auf die dogmatische Analyse des einschlägigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine ökonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, daß die Reflexschadensersatzansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers - anders als bisher - regelmäßig abzuweisen sind.
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Die Schädigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und seiner Kapitalgesellschaft durch aussenstehende Dritte: eine rechtsvergleichende Studie zum Gesellschafts-, Delikts- und Schadensrecht der Bundesrepublik Deutschland, der USA, Englands und Kanadas. (1989)
DE US
ISBN: 9783631420898 bzw. 3631420897, in Deutsch, Lang, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
269 S. Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Schnitt und Einband etwas staubschmutzig; Einbandkanten leicht bestossen. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
269 S. Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Schnitt und Einband etwas staubschmutzig; Einbandkanten leicht bestossen. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
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Die Schaedigung Des Gesellschafter-Geschaeftsfuehrers Und Seiner Kapitalgesellschaft Durch Aussenstehende Dritte, Eine Rechtsvergleichende Studie Zum Gesellschafts-, Delikts- Und Schadensrecht Der Bundesrepublik Deutschland, Der USA, Englands Und Kanadas (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783631420898 bzw. 3631420897, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, Vermoedelijk 4-6 weken.
bol.com.
Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schadigung des Gesellschafter-Geschaftsfuhrers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Wahrend die bisherigen Losungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu losen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Losung zu e... Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schadigung des Gesellschafter-Geschaftsfuhrers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Wahrend die bisherigen Losungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu losen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Losung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Losungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten namlich durchaus unterschiedliche Losungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschaden in den USA bis hin zur grundsatzlichen Uberkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestutzt auf die dogmatische Analyse des einschlagigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine okonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass die Reflexschadensersatzanspruche des Gesellschafter-Geschaftsfuhrers - anders als bisher - regelmassig abzuweisen sind."Taal: Duits;Gewicht: 390,00 gram;Verschijningsdatum: september 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631420897;ISBN13: 9783631420898; Duitstalig | Paperback | 1989.
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Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schadigung des Gesellschafter-Geschaftsfuhrers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Wahrend die bisherigen Losungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu losen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Losung zu e... Die Arbeit untersucht das immer noch strittige Problem des Reflexschadensersatzes nach einer deliktischen Schadigung des Gesellschafter-Geschaftsfuhrers und seiner Kapitalgesellschaft unter geselllschafts-, delikts- und schadensrechtlichen Gesichtspunkten. Wahrend die bisherigen Losungsversuche das Problem durchweg nur unter dem Aspekt eines dieser Rechtsgebiete zu losen suchten, versucht die vorliegende Arbeit eine mit den dogmatischen Strukturen aller drei Rechtsgebiete vereinbarte Losung zu entwickeln. Dabei macht sie sich u.A. den Losungsreichtum der Rechtsvergleichung zunutze. Das amerikanische, kanadische und englische Recht vertreten namlich durchaus unterschiedliche Losungen, die vom faktischen Ausschluss der Ersetzbarkeit solcher Reflexschaden in den USA bis hin zur grundsatzlichen Uberkompensation des Gesellschafters im englischen Recht reichen. Gestutzt auf die dogmatische Analyse des einschlagigen deutschen Rechts und die rechtsvergleichende Betrachtung sowie auf eine okonomische Analyse kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass die Reflexschadensersatzanspruche des Gesellschafter-Geschaftsfuhrers - anders als bisher - regelmassig abzuweisen sind."Taal: Duits;Gewicht: 390,00 gram;Verschijningsdatum: september 1989;Druk: 1;ISBN10: 3631420897;ISBN13: 9783631420898; Duitstalig | Paperback | 1989.
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