Sinn und Paradox: Die Ästhetik, keine Fachphilosophie (Studia Philosophica et Historica)
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Sinn und Paradox
DE PB NW
ISBN: 9783631428184 bzw. 3631428189, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Die Ästhetik, keine Fachphilosophie, Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, dass sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und dass sie ausserhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine blosse Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schliesslich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, dass das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und dass die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand. Taschenbuch.
Die Ästhetik, keine Fachphilosophie, Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, dass sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und dass sie ausserhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine blosse Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schliesslich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, dass das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und dass die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand. Taschenbuch.
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Symbolbild
Sinn und Paradox Die Ästhetik, keine Fachphilosophie (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783631428184 bzw. 3631428189, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1991. 336 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, daß sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und daß sie außerhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine bloße Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schließlich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, daß das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und daß die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand.
Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, daß sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und daß sie außerhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine bloße Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schließlich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, daß das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und daß die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand.
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Sinn und Paradox
DE NW
ISBN: 9783631428184 bzw. 3631428189, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Die Ästhetik, keine Fachphilosophie, Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, daß sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und daß sie außerhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine bloße Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schließlich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, daß das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und daß die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand.
Die Ästhetik, keine Fachphilosophie, Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, daß sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und daß sie außerhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine bloße Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schließlich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, daß das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und daß die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand.
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Sinn und Paradox
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ISBN: 9783631428184 bzw. 3631428189, in Deutsch, Lang, neu.
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Die Ästhetik, keine Fachphilosophie, Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, dass sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und dass sie ausserhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine blosse Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schliesslich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, dass das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und dass die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand.
Die Ästhetik, keine Fachphilosophie, Die Ästhetik wird als Philosophie oder sogar Kunstwissenschaft in Frage gestellt: es wird gezeigt, dass sie der Ort eines vollkommen vom pragmatischen «Sich-Verständigen» und vom «Erkennen» unterschiedenen «Verstehens» ist und dass sie ausserhalb der Philosophie als thematisierte und selbstthematisierte Frage in kantischem Sinne unzulässig und unverständlich ist. Das führt, auch im Rahmen einer Erkenntnistheorie, zu einer neuen Betrachtung der inneren Unterscheidung von «Bedingung-Bedingtes», «bestimmte Erfahrung - Erfahrung überhaupt» und zur Anerkennung der Unvermeidbarkeit eines grundsätzlichen und gründenden Paradoxons: keine blosse Schwierigkeit des Denkens, sondern die Bedingung der Möglichkeit des Denkens selbst, des Erkennens und jeder bestimmten Erfahrung. Schliesslich wird, wiederum in kantischem Sinne, gezeigt, dass das Paradox in der doppelten Bedeutung von «Gefühl» und «Bedingung möglicher Bedeutungen» gleichzeitig «Sinn» ist, und dass die «Kunst» selbst daher eher der exemplarische, historische Referent einer Ästhetik als kritische Philosophie ist und nicht ihr Erkenntnisgegenstand.
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Sinn Und Paradox, Die Aesthetik, Keine Fachphilosophie (1991)
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ISBN: 9783631428184 bzw. 3631428189, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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