Organisationsrecht der Planfeststellung : Bedeutung des Abwägungsgebots für die Organisationsstrukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren. Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft ; Bd. 980
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Organisationsrecht der Planfeststellung : Bedeutung des Abwägungsgebots für die Organisationsstrukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren. Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft ; Bd. 980 (1990)
DE US
ISBN: 9783631429662 bzw. 3631429665, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Bern ; New York ; Paris : Lang, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
XXVI, 231 Seiten; Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
XXVI, 231 Seiten; Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Symbolbild
Organisationsrecht der Planfeststellung Bedeutung des Abwägungsgebots für die Organisationsstrukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren (1990)
DE PB NW
ISBN: 9783631429662 bzw. 3631429665, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1990. XXVI, 231 S., 9 Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemißt sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwägungsgebots. Dieses beinhaltet, daß allen berührten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeräumt werden.Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren für die Einräumung von formeller Chancengleichheit und somit für die Erfüllbarkeit der Anforderungen des Abwägungsgebots deutlich machen. Nach Darstellung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren und Behandlung von fachspezifischen Besonderheiten wird herausgearbeitet, daß bei Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bereits wesentliche Vorentscheidungen für die Vor- und Zurückstellung der berührten Belange gefallen sind. Demnach muß Chancengleicheit im Planfeststellungsverfahren erst hergestellt werden. Die Studie kommt zum Ergebnis, daß dies jedenfalls dann nicht der Fall ist, wenn der Träger des Vorhabens und die Planfeststellungsbehörde derselben - auf den vorhabenstragenden Belang ausgerichteten - Sonderverwaltung angehören. Die organisationsrechtliche Trennung von Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde stellt kein sachgerechtes Mittel zur Vermeidung vollendeter Tatsachen dar.
Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemißt sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwägungsgebots. Dieses beinhaltet, daß allen berührten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeräumt werden.Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren für die Einräumung von formeller Chancengleichheit und somit für die Erfüllbarkeit der Anforderungen des Abwägungsgebots deutlich machen. Nach Darstellung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren und Behandlung von fachspezifischen Besonderheiten wird herausgearbeitet, daß bei Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bereits wesentliche Vorentscheidungen für die Vor- und Zurückstellung der berührten Belange gefallen sind. Demnach muß Chancengleicheit im Planfeststellungsverfahren erst hergestellt werden. Die Studie kommt zum Ergebnis, daß dies jedenfalls dann nicht der Fall ist, wenn der Träger des Vorhabens und die Planfeststellungsbehörde derselben - auf den vorhabenstragenden Belang ausgerichteten - Sonderverwaltung angehören. Die organisationsrechtliche Trennung von Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde stellt kein sachgerechtes Mittel zur Vermeidung vollendeter Tatsachen dar.
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Organisationsrecht der Planfeststellung
DE PB NW
ISBN: 9783631429662 bzw. 3631429665, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Bedeutung des Abwägungsgebots für die Organisationsstrukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren, Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemisst sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwägungsgebots. Dieses beinhaltet, dass allen berührten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeräumt werden.Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren für die Einräumung von formeller Chancengleichheit und somit für die Erfüllbarkeit der Anforderungen des Abwägungsgebots deutlich machen. Nach Darstellung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren und Behandlung von fachspezifischen Besonderheiten wird herausgearbeitet, dass bei Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bereits wesentliche Vorentscheidungen für die Vor- und Zurückstellung der berührten Belange gefallen sind. Demnach muss Chancengleicheit im Planfeststellungsverfahren erst hergestellt werden. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass dies jedenfalls dann nicht der Fall ist, wenn der Träger des Vorhabens und die Planfeststellungsbehörde derselben - auf den vorhabenstragenden Belang ausgerichteten - Sonderverwaltung angehören. Die organisationsrechtliche Trennung von Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde stellt kein sachgerechtes Mittel zur Vermeidung vollendeter Tatsachen dar. Taschenbuch.
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Organisationsrecht der Planfeststellung
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ISBN: 9783631429662 bzw. 3631429665, in Deutsch, Lang, neu.
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Bedeutung des Abwägungsgebots für die Organisationsstrukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren, Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemißt sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwägungsgebots. Dieses beinhaltet, daß allen berührten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeräumt werden.Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren für die Einräumung von formeller Chancengleichheit und somit für die Erfüllbarkeit der Anforderungen des Abwägungsgebots deutlich machen. Nach Darstellung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren und Behandlung von fachspezifischen Besonderheiten wird herausgearbeitet, daß bei Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bereits wesentliche Vorentscheidungen für die Vor- und Zurückstellung der berührten Belange gefallen sind. Demnach muß Chancengleicheit im Planfeststellungsverfahren erst hergestellt werden. Die Studie kommt zum Ergebnis, daß dies jedenfalls dann nicht der Fall ist, wenn der Träger des Vorhabens und die Planfeststellungsbehörde derselben - auf den vorhabenstragenden Belang ausgerichteten - Sonderverwaltung angehören. Die organisationsrechtliche Trennung von Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde stellt kein sachgerechtes Mittel zur Vermeidung vollendeter Tatsachen dar.
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Organisationsrecht Der Planfeststellung, Bedeutung Des Abwaegungsgebots Fuer Die Organisationsstrukturen Der Fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren (1990)
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ISBN: 9783631429662 bzw. 3631429665, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemisst sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwagungsgebots. Dieses beinhaltet, dass allen beruhrten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeraumt werden. Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren fur die Einraumung von formeller Chancengleichheit und somit fur die Erfullbarkeit der Anforderungen des Abwagungsgebots ... Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemisst sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwagungsgebots. Dieses beinhaltet, dass allen beruhrten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeraumt werden. Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren fur die Einraumung von formeller Chancengleichheit und somit fur die Erfullbarkeit der Anforderungen des Abwagungsgebots deutlich machen. Nach Darstellung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren und Behandlung von fachspezifischen Besonderheiten wird herausgearbeitet, dass bei Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bereits wesentliche Vorentscheidungen fur die Vor- und Zuruckstellung der beruhrten Belange gefallen sind. Demnach muss Chancengleicheit im Planfeststellungsverfahren erst hergestellt werden. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass dies jedenfalls dann nicht der Fall ist, wenn der Trager des Vorhabens und die Planfeststellungsbehorde derselben - auf den vorhabenstragenden Belang ausgerichteten - Sonderverwaltung angehoren. Die organisationsrechtliche Trennung von Anhorungs- und Planfeststellungsbehorde stellt kein sachgerechtes Mittel zur Vermeidung vollendeter Tatsachen dar."Taal: Duits;Gewicht: 340,00 gram;Verschijningsdatum: september 1990;Druk: 1;ISBN10: 3631429665;ISBN13: 9783631429662; Duitstalig | Paperback | 1990.
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Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemisst sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwagungsgebots. Dieses beinhaltet, dass allen beruhrten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeraumt werden. Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren fur die Einraumung von formeller Chancengleichheit und somit fur die Erfullbarkeit der Anforderungen des Abwagungsgebots ... Die Zulassung und Realisierung planfeststellungspflichtiger Vorhaben bemisst sich nach den Anforderungen des fachplanerischen Abwagungsgebots. Dieses beinhaltet, dass allen beruhrten Belangen (formell) gleiche Durchsetzungschancen eingeraumt werden. Die vorliegende Studie will die Bedeutung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren fur die Einraumung von formeller Chancengleichheit und somit fur die Erfullbarkeit der Anforderungen des Abwagungsgebots deutlich machen. Nach Darstellung der organisationsrechtlichen Strukturen der fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren und Behandlung von fachspezifischen Besonderheiten wird herausgearbeitet, dass bei Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bereits wesentliche Vorentscheidungen fur die Vor- und Zuruckstellung der beruhrten Belange gefallen sind. Demnach muss Chancengleicheit im Planfeststellungsverfahren erst hergestellt werden. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass dies jedenfalls dann nicht der Fall ist, wenn der Trager des Vorhabens und die Planfeststellungsbehorde derselben - auf den vorhabenstragenden Belang ausgerichteten - Sonderverwaltung angehoren. Die organisationsrechtliche Trennung von Anhorungs- und Planfeststellungsbehorde stellt kein sachgerechtes Mittel zur Vermeidung vollendeter Tatsachen dar."Taal: Duits;Gewicht: 340,00 gram;Verschijningsdatum: september 1990;Druk: 1;ISBN10: 3631429665;ISBN13: 9783631429662; Duitstalig | Paperback | 1990.
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