Hexerei im Spiegel der Rechtstheorie: Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608 (Rechtshistorische Reihe)
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Hexerei im Spiegel der Rechtstheorie
DE NW
ISBN: 9783631444535 bzw. 3631444532, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608, Zum Ende des 16. Jahrhunderts wuchsen die zunächst nur vereinzelt zu beobachtenden Hexenverfolgungen zu einer entsetzlichen Prozesswelle an, die Züge von Massenhysterie aufweisen. Gleichzeitig schwoll die Literatur zum Hexereiverbrechen stark an. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung der rechtshistorischen Grundlagen des crimen magiae in diesem Zeitraum. Exemplarisch werden die Schriften von Daneau, Bodin, Ewich, Binsfeld, Loos, Graminaeus, Remy, Praetorius, Delrio, Boguet und Guazzo behandelt, wobei die jeweiligen Tatbestandsmerkmale des Deliktes und deren Herleitungen den Schwerpunkt der Darstellung bilden.
Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608, Zum Ende des 16. Jahrhunderts wuchsen die zunächst nur vereinzelt zu beobachtenden Hexenverfolgungen zu einer entsetzlichen Prozesswelle an, die Züge von Massenhysterie aufweisen. Gleichzeitig schwoll die Literatur zum Hexereiverbrechen stark an. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung der rechtshistorischen Grundlagen des crimen magiae in diesem Zeitraum. Exemplarisch werden die Schriften von Daneau, Bodin, Ewich, Binsfeld, Loos, Graminaeus, Remy, Praetorius, Delrio, Boguet und Guazzo behandelt, wobei die jeweiligen Tatbestandsmerkmale des Deliktes und deren Herleitungen den Schwerpunkt der Darstellung bilden.
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Hexerei im Spiegel der Rechtstheorie
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ISBN: 9783631444535 bzw. 3631444532, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608, Zum Ende des 16. Jahrhunderts wuchsen die zunächst nur vereinzelt zu beobachtenden Hexenverfolgungen zu einer entsetzlichen Prozeßwelle an, die Züge von Massenhysterie aufweisen. Gleichzeitig schwoll die Literatur zum Hexereiverbrechen stark an. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung der rechtshistorischen Grundlagen des crimen magiae in diesem Zeitraum. Exemplarisch werden die Schriften von Daneau, Bodin, Ewich, Binsfeld, Loos, Graminaeus, Remy, Praetorius, Delrio, Boguet und Guazzo behandelt, wobei die jeweiligen Tatbestandsmerkmale des Deliktes und deren Herleitungen den Schwerpunkt der Darstellung bilden.
Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608, Zum Ende des 16. Jahrhunderts wuchsen die zunächst nur vereinzelt zu beobachtenden Hexenverfolgungen zu einer entsetzlichen Prozeßwelle an, die Züge von Massenhysterie aufweisen. Gleichzeitig schwoll die Literatur zum Hexereiverbrechen stark an. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung der rechtshistorischen Grundlagen des crimen magiae in diesem Zeitraum. Exemplarisch werden die Schriften von Daneau, Bodin, Ewich, Binsfeld, Loos, Graminaeus, Remy, Praetorius, Delrio, Boguet und Guazzo behandelt, wobei die jeweiligen Tatbestandsmerkmale des Deliktes und deren Herleitungen den Schwerpunkt der Darstellung bilden.
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Symbolbild
Hexerei im Spiegel der Rechtstheorie Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608 (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631444535 bzw. 3631444532, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1992. VI, 248 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Zum Ende des 16. Jahrhunderts wuchsen die zunächst nur vereinzelt zu beobachtenden Hexenverfolgungen zu einer entsetzlichen Prozeßwelle an, die Züge von Massenhysterie aufweisen. Gleichzeitig schwoll die Literatur zum Hexereiverbrechen stark an. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung der rechtshistorischen Grundlagen des crimen magiae in diesem Zeitraum. Exemplarisch werden die Schriften von Daneau, Bodin, Ewich, Binsfeld, Loos, Graminaeus, Remy, Praetorius, Delrio, Boguet und Guazzo behandelt, wobei die jeweiligen Tatbestandsmerkmale des Deliktes und deren Herleitungen den Schwerpunkt der Darstellung bilden.
Zum Ende des 16. Jahrhunderts wuchsen die zunächst nur vereinzelt zu beobachtenden Hexenverfolgungen zu einer entsetzlichen Prozeßwelle an, die Züge von Massenhysterie aufweisen. Gleichzeitig schwoll die Literatur zum Hexereiverbrechen stark an. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung der rechtshistorischen Grundlagen des crimen magiae in diesem Zeitraum. Exemplarisch werden die Schriften von Daneau, Bodin, Ewich, Binsfeld, Loos, Graminaeus, Remy, Praetorius, Delrio, Boguet und Guazzo behandelt, wobei die jeweiligen Tatbestandsmerkmale des Deliktes und deren Herleitungen den Schwerpunkt der Darstellung bilden.
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Hexerei im Spiegel der Rechtstheorie: Das crimen magiae in der Literatur von 1574 bis 1608 (Rechtshistorische Reihe) (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631444535 bzw. 3631444532, in Deutsch, 248 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-02-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 3364657.
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