Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts
DE PB NW
ISBN: 9783631450079 bzw. 3631450079, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts, Der Oper als vertontem Drama wurden Massstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluss des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäss antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde. Taschenbuch.
Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts, Der Oper als vertontem Drama wurden Massstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluss des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäss antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde. Taschenbuch.
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Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts
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ISBN: 9783631450079 bzw. 3631450079, in Deutsch, Lang, neu.
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Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts, Der Oper als vertontem Drama wurden Maßstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluß des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäß antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde.
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Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts
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ISBN: 9783631450079 bzw. 3631450079, in Deutsch, Lang, neu.
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Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts, Der Oper als vertontem Drama wurden Massstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluss des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäss antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde.
Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts, Der Oper als vertontem Drama wurden Massstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluss des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäss antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde.
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Symbolbild
Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts (1992)
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ISBN: 9783631450079 bzw. 3631450079, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1992. 335 S. Taschenbuch, neu.
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Der Oper als vertontem Drama wurden Maßstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluß des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäß antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde.
Der Oper als vertontem Drama wurden Maßstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluß des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäß antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde.
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Die Kategorie Der Unwahrscheinlichkeit Im Opernaesthetischen Schrifttum Des 18. Jahrhunderts (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631450079 bzw. 3631450079, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Der Oper als vertontem Drama wurden Massstabe und Regeln der Sprechbuhne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Buhnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der -drei Einheiten- und Ausschluss des -Wunderbaren-, denn das Geschehen sollte gemass antiken, uberlieferten Prinzipien -wahrscheinlich- sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenossischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der -Unwahrscheinlichkeit- verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhange auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde."Taal: Duits;Gewicht: 440,00 gram;Verschijningsdatum: oktober 1992;Druk: 1;ISBN10: 3631450079;ISBN13: 9783631450079; Duitstalig | Paperback | 1992.
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Der Oper als vertontem Drama wurden Massstabe und Regeln der Sprechbuhne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Buhnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der -drei Einheiten- und Ausschluss des -Wunderbaren-, denn das Geschehen sollte gemass antiken, uberlieferten Prinzipien -wahrscheinlich- sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenossischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der -Unwahrscheinlichkeit- verschont. Die vorliegende Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhange auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetz wurde."Taal: Duits;Gewicht: 440,00 gram;Verschijningsdatum: oktober 1992;Druk: 1;ISBN10: 3631450079;ISBN13: 9783631450079; Duitstalig | Paperback | 1992.
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