Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
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Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783631450291 bzw. 363145029X, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1992. 355 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbote stellen sich im Rahmen von Unternehmensveräußerungen als zwingende Notwendigkeit dar. Sie dienen dazu, dem Erwerber den gesamten Geschäftswert des veräußerten Unternehmens zu übertragen. Anhand von Art. 85 EWGV wird die Zulässigkeit derartiger Konkurrenzklauseln untersucht. Die Entscheidungspraxis der EG-Kommission wie auch des EuGH wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Kartellverbot ist eng verbunden mit der Zielbestimmung des Art. 3. lit. f) EWGV. Danach ist ein System zu errichten, «das den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen schützt». Vor diesem Hintergrund steht die Frage der extraterritorialen Anwendung der EG-Wettbewerbsregeln. Daneben stellt sich das Problem des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht zu nationalem Recht. Ziel muß es sein, der EG-Wettbewerbspolitik die Durchschlagskraft zu verleihen, welche notwendig ist, die Vorgabe des Art. 3 lit.f) EWGV zu realisieren.
Vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbote stellen sich im Rahmen von Unternehmensveräußerungen als zwingende Notwendigkeit dar. Sie dienen dazu, dem Erwerber den gesamten Geschäftswert des veräußerten Unternehmens zu übertragen. Anhand von Art. 85 EWGV wird die Zulässigkeit derartiger Konkurrenzklauseln untersucht. Die Entscheidungspraxis der EG-Kommission wie auch des EuGH wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Kartellverbot ist eng verbunden mit der Zielbestimmung des Art. 3. lit. f) EWGV. Danach ist ein System zu errichten, «das den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen schützt». Vor diesem Hintergrund steht die Frage der extraterritorialen Anwendung der EG-Wettbewerbsregeln. Daneben stellt sich das Problem des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht zu nationalem Recht. Ziel muß es sein, der EG-Wettbewerbspolitik die Durchschlagskraft zu verleihen, welche notwendig ist, die Vorgabe des Art. 3 lit.f) EWGV zu realisieren.
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Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht
DE NW
ISBN: 9783631450291 bzw. 363145029X, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst.
Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht, Vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbote stellen sich im Rahmen von Unternehmensveräußerungen als zwingende Notwendigkeit dar. Sie dienen dazu, dem Erwerber den gesamten Geschäftswert des veräußerten Unternehmens zu übertragen. Anhand von Art. 85 EWGV wird die Zulässigkeit derartiger Konkurrenzklauseln untersucht. Die Entscheidungspraxis der EG-Kommission wie auch des EuGH wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Kartellverbot ist eng verbunden mit der Zielbestimmung des Art. 3. lit. f) EWGV. Danach ist ein System zu errichten, «das den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen schützt». Vor diesem Hintergrund steht die Frage der extraterritorialen Anwendung der EG-Wettbewerbsregeln. Daneben stellt sich das Problem des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht zu nationalem Recht. Ziel muß es sein, der EG-Wettbewerbspolitik die Durchschlagskraft zu verleihen, welche notwendig ist, die Vorgabe des Art. 3 lit.f) EWGV zu realisieren.
Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht, Vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbote stellen sich im Rahmen von Unternehmensveräußerungen als zwingende Notwendigkeit dar. Sie dienen dazu, dem Erwerber den gesamten Geschäftswert des veräußerten Unternehmens zu übertragen. Anhand von Art. 85 EWGV wird die Zulässigkeit derartiger Konkurrenzklauseln untersucht. Die Entscheidungspraxis der EG-Kommission wie auch des EuGH wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Kartellverbot ist eng verbunden mit der Zielbestimmung des Art. 3. lit. f) EWGV. Danach ist ein System zu errichten, «das den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen schützt». Vor diesem Hintergrund steht die Frage der extraterritorialen Anwendung der EG-Wettbewerbsregeln. Daneben stellt sich das Problem des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht zu nationalem Recht. Ziel muß es sein, der EG-Wettbewerbspolitik die Durchschlagskraft zu verleihen, welche notwendig ist, die Vorgabe des Art. 3 lit.f) EWGV zu realisieren.
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Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht
DE PB NW
ISBN: 9783631450291 bzw. 363145029X, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht, Vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbote stellen sich im Rahmen von Unternehmensveräusserungen als zwingende Notwendigkeit dar. Sie dienen dazu, dem Erwerber den gesamten Geschäftswert des veräusserten Unternehmens zu übertragen. Anhand von Art. 85 EWGV wird die Zulässigkeit derartiger Konkurrenzklauseln untersucht. Die Entscheidungspraxis der EG-Kommission wie auch des EuGH wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Kartellverbot ist eng verbunden mit der Zielbestimmung des Art. 3. lit. f) EWGV. Danach ist ein System zu errichten, «das den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen schützt». Vor diesem Hintergrund steht die Frage der extraterritorialen Anwendung der EG-Wettbewerbsregeln. Daneben stellt sich das Problem des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht zu nationalem Recht. Ziel muss es sein, der EG-Wettbewerbspolitik die Durchschlagskraft zu verleihen, welche notwendig ist, die Vorgabe des Art. 3 lit.f) EWGV zu realisieren. Taschenbuch.
Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht, Vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbote stellen sich im Rahmen von Unternehmensveräusserungen als zwingende Notwendigkeit dar. Sie dienen dazu, dem Erwerber den gesamten Geschäftswert des veräusserten Unternehmens zu übertragen. Anhand von Art. 85 EWGV wird die Zulässigkeit derartiger Konkurrenzklauseln untersucht. Die Entscheidungspraxis der EG-Kommission wie auch des EuGH wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Kartellverbot ist eng verbunden mit der Zielbestimmung des Art. 3. lit. f) EWGV. Danach ist ein System zu errichten, «das den Wettbewerb innerhalb des Gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen schützt». Vor diesem Hintergrund steht die Frage der extraterritorialen Anwendung der EG-Wettbewerbsregeln. Daneben stellt sich das Problem des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht zu nationalem Recht. Ziel muss es sein, der EG-Wettbewerbspolitik die Durchschlagskraft zu verleihen, welche notwendig ist, die Vorgabe des Art. 3 lit.f) EWGV zu realisieren. Taschenbuch.
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Wettbewerbsverbote in Unternehmensveräußerungsverträgen nach EG-Recht (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (1992)
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ISBN: 9783631450291 bzw. 363145029X, in Deutsch, 355 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-08-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-08-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Wettbewerbsverbote in Unternehmensveraeusserungsvertraegen Nach Eg-Recht (1992)
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ISBN: 9783631450291 bzw. 363145029X, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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