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9783631450833 - Sell, Friedrich L.: Ökonomik der Entwicklungsländer.
Sell, Friedrich L.

Ökonomik der Entwicklungsländer. (1993)

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370 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis . X Vorwort XII I. Einführung 1 1. Zum Begriff der Entwicklung 1 "V 1.1 Weitgehend ökonomische Begriffsbestimmungen 1 1.1.1 Der Vorschlag von Hemmer 1 1.1.2 Der Vorschlag von Dams 1 1.1.3 Der Vorschlag von Kuznets/Chenery 2 — 1.2 Umfassendere (z.T. metaökonomische) Begriffsbestimmun- gen 2 2. Messung des Entwicklungsstandes 3 2.1 Auswahl von Meßgrößen : 3 ; 2.2 Das PKE als Maß für Entwicklung und Entwicklungsver- gleiche 4 2.2.1 Definition 4 2.2.2 Probleme internationaler Vergleiche von PKE 4 2.3 Die personelle Einkommensverteilung als Indikator für Entwicklung und als Maßstab für Entwicklungsvergleiche 15 2.3.1 Maße der personellen Einkommensverteilung 15 2.3.2 Kritische Würdigung der Verteilungsmaße 19 3. Entwicklungsländer: Klassifizierung und Typologisierung 21 3.1 Kriterien der Einteilung 21 3.2 Eingruppierungen nach ökonomischen Kriterien 21 3.2.1 Die Einteilung der Weltbank 21 3.2.2 Die Einteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF) 21 3.2.3 Die Einteilung der OECD 22 3.2.4 Die Einteilung der UNO 23 3.3 Politische Gruppierungen : 23II. Kennzeichen der Unterentwicklung 25 1. Mangel an Kapital 25 • 1.1 Mangel an Realkapital 25 J 1.1.1 Der Zusammenhang zwischen Ressourceneinsatz und Produktionsergebnis 25 1.1.2 Der Beitrag des Faktors Realkapital zum Wachstum in Entwicklungsländern: Maddisons Befund 31 1.1.3 Saldenmechanische Bestimmungsgründe der Real- kapitalbildung 32 1.1.4 Analytische Bestimmungsgründe der Realkapitalbil- dung 33 1.1.5 Realzins und Investitionsnachfrage 34 1.1.6 Weitere Bestimmungsgründe der Investitionsnach- frage 36 1.2 Mangel an Sparkapital 37 1.2.1 Bestimmungsgründe der Unternehmungsersparnis 37 1.2.1.1 Saldenmechanische Bestimmungsgründe 37 1.2.1.2 Analytische Bestimmungsgründe 39 1.2.2 Bestimmungsgründe der Haushaltsersparnis. 42 1.2.2.1 Saldenmechanische Bestimmungsgründe 42 1.2.2.2 Analytische Bestimmungsgründe 45 1.2.2.2.1 Einleitung 45 1.2.2.2.2 Traditionelle Analyse 48 1.2.2.2.3 Modifizierte Analyse 53 1.2.2.2.4 Zusammenfassung der traditionel- len und der modifizierten Analyse 61 1.2.2.2.5 Sparstruktureffekte einer Kapi- talmarktreform 62 1.2.3 Bestimmungsgründe der staatlichen Ersparnis 68 1.2.3.1 Saldenmechanische Zusammenhänge 68 1.2.3.2 Analytische Bestimmungsgründe., 71 1.2.4 Bestimmungsgründe des ausländischen Sparangebots 72 1.2.4.1 Saldenmechanische Zusammenhänge 72 1.2.4.2 Analytische Bestimmungsgründe 75 /1.3 Mangel an Humankapital 87 III 1.3.1 Humankapital als Produktionsfaktor? 87 I 1.3.2 Angebot und Nachfrage nach Humankapital 88 \ 1.3.3 Ausbildung und Entwicklungsstand 90 •i 1.3.4 Humankapital und Migration ;•. 92 2. Ineffizienter Faktoreinsatz 94 2.1 in der Landwirtschaft 94 2.1.1 Über- und Unterausschöpfung von Produktionsfak- toren 94 2.1.2 Innovationen und Land Tenure 95 2.1.2.1 Die Erklärung der Teilpacht durch Alfred • Marshall 95 2.1.2.2 Ansätze zur "Überwindung" von Marshalls Ineffizienz-Paradigma 99 2.1.2.3 "Interlmked Contracts" in der Landwirtschaft von Entwicklungsländern 103 2.1.2.4 Die These von der Innovationsfeindlichkeit der Landlords 105 2.2 in der Industrie 108 2.2.1 Technische Effizienz und Preis- bzw. allokative Effi- zienz 108 2.2.2 Der empirische Befund 110 2.3 im öffentlichen Sektor 111 2.3.1 Das Phänomen der überhöhten Löhne und der "redundanten Arbeitskräfte" 111 2.3.2 Auswirkungen auf die Einkommensverteilung 113 2.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Privatisierung 115 3. Geringe (wirtschaftliche) Integration 117 3.1 in den intranationalen Handel 117 3.1.1 Naturaltausch als erste Integrationsstufe 117 3.1.2 Chancen und Risiken der Monetarisierung 118 3.1.3 Transaktionskosten und Tauschmittelfunktion von Gütern: Überlegungen von J. Niehans 121.
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Messung des Entwicklungsstandes 3 2.1 Auswahl von Meßgrößen : 3 2.2 Das PKE als Maß für Entwicklung und Entwicklungsver- gleiche 4 2.2.1 Definition 4 2.2.2 Probleme internationaler Vergleiche von PKE 4 2.3 Die personelle Einkommensverteilung als Indikator für Entwicklung und als Maßstab für Entwicklungsvergleiche 15 2.3.1 Maße der personellen Einkommensverteilung 15 2.3.2 Kritische Würdigung der Verteilungsmaße 19 3. Entwicklungsländer: Klassifizierung und Typologisierung 21 3.1 Kriterien der Einteilung 21 3.2 Eingruppierungen nach ökonomischen Kriterien 21 3.2.1 Die Einteilung der Weltbank 21 3.2.2 Die Einteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF) 21 3.2.3 Die Einteilung der OECD 22 3.2.4 Die Einteilung der UNO 23 3.3 Politische Gruppierungen : 23II. Kennzeichen der Unterentwicklung 25 1. Mangel an Kapital 25 1.1 Mangel an Realkapital 25 J 1.1.1 Der Zusammenhang zwischen Ressourceneinsatz und Produktionsergebnis 25 1.1.2 Der Beitrag des Faktors Realkapital zum Wachstum in Entwicklungsländern: Maddisons Befund 31 1.1.3 Saldenmechanische Bestimmungsgründe der Real- kapitalbildung 32 1.1.4 Analytische Bestimmungsgründe der Realkapitalbil- dung 33 1.1.5 Realzins und Investitionsnachfrage 34 1.1.6 Weitere Bestimmungsgründe der Investitionsnach- frage 36 1.2 Mangel an Sparkapital 37 1.2.1 Bestimmungsgründe der Unternehmungsersparnis 37 1.2.1.1 Saldenmechanische Bestimmungsgründe 37 1.2.1.2 Analytische Bestimmungsgründe 39 1.2.2 Bestimmungsgründe der Haushaltsersparnis... 42 1.2.2.1 Saldenmechanische Bestimmungsgründe 42 1.2.2.2 Analytische Bestimmungsgründe 45 1.2.2.2.1 Einleitung 45 1.2.2.2.2 Traditionelle Analyse 48 1.2.2.2.3 Modifizierte Analyse 53 1.2.2.2.4 Zusammenfassung der traditionel- len und der modifizierten Analyse 61 1.2.2.2.5 Sparstruktureffekte einer Kapi- talmarktreform 62 1.2.3 Bestimmungsgründe der staatlichen Ersparnis 68 1.2.3.1 Saldenmechanische Zusammenhänge 68 1.2.3.2 Analytische Bestimmungsgründe.., 71 1.2.4 Bestimmungsgründe des ausländischen Sparangebots 72 1.2.4.1 Saldenmechanische Zusammenhänge 72 1.2.4.2 Analytische Bestimmungsgründe 75 /1.3 Mangel an Humankapital 87 III 1.3.1 Humankapital als Produktionsfaktor? 87 I 1.3.2 Angebot und Nachfrage nach Humankapital 88 1.3.3 Ausbildung und Entwicklungsstand 90 i 1.3.4 Humankapital und Migration . 92 2. Ineffizienter Faktoreinsatz 94 2.1 in der Landwirtschaft 94 2.1.1 Über- und Unterausschöpfung von Produktionsfak- toren 94 2.1.2 Innovationen und Land Tenure 95 2.1.2.1 Die Erklärung der Teilpacht durch Alfred Marshall 95 2.1.2.2 Ansätze zur "Überwindung" von Marshalls Ineffizienz-Paradigma 99 2.1.2.3 "Interlmked Contracts" in der Landwirtschaft von Entwicklungsländern 103 2.1.2.4 Die These von der Innovationsfeindlichkeit der Landlords 105 2.2 in der Industrie 108 2.2.1 Technische Effizienz und Preis- bzw. allokative Effi- zienz 108 2.2.2 Der empirische Befund 110 2.3 im öffentlichen Sektor 111 2.3.1 Das Phänomen der überhöhten Löhne und der "redundanten Arbeitskräfte" 111 2.3.2 Auswirkungen auf die Einkommensverteilung 113 2.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Privatisierung 115 3. Geringe (wirtschaftliche) Integration 117 3.1 in den intranationalen Handel 117 3.1.1 Naturaltausch als erste Integrationsstufe 117 3.1.2 Chancen und Risiken der Monetarisierung 118 3.1.3 Transaktionskosten und Tauschmittelfunktion von Gütern: Überlegungen von J. Niehans 121 3.1.4 Weitere Bestimmungsgründe für die Vorteilhaftigkeit einer Geldwirtschaft 122 3.1.5 Messung der Monetarisierung 124 III3.1.6 Subsistenzwirtschaft und Handel: Das Tisdell/Fair- baim-Modell 125 3.2 in den internationalen Handel 128 3.2.1 Bilateralisierung des Außenhandels durch Kompen- sationsgeschäfte 128 3.2.2 Preisbildung für Kompensationsgüter 128 3.2.3 Entwicklungshemmende Auswirkungen des Kompen- , sationshandels 131 U. Unzureichende Rahmenbedingungen für die Wirtschaftspolitik 135 tl 4.1 wegen Fehlens unabhängiger Institutionen 135 4.1.1 Trägervielfalt bei dezentralisierter Wirtschaftspolitik 135 4.1.2 Die "dienende" Funktion der Notenbanken im Ent- wicklungsprozeß - am Beispiel der ASEAN-Staaten 137 4.2 wegen Versagens bestehender Institutionen 138 4.2.1 Die Bedeutung staatlicher Präsenz für den Entwick- lungsprozeß 138 4.2.2 Ursachen für den "Soft State" in Entwicklungsländern 139 4.2.3 Konsequenzen des "Soft State" in Entwicklungslän- dern für die Entwicklungsländer 142 4.2.4 Ökonomische Theorie der Korruption 145 4.2.4.1 Grundlagen 145 4.2.4.2 Eine spieltheoretische Erklärung für Korrup- tion 148 4.2.4.3 Empirische Bestimmungsgründe der Korrup- tion 153 4.2.4.4 Auswirkungen der Korruption 154 4.3 wegen Inkonsistenz der Wirtschaftsverfassung 157 4.3.1 Zum Begriff der Wirtschaftsverfassung 157 4.3.2 Inkonsistente Wirtschaftsverfassungen in Entwick- lungsländern am Beispiel von Geld- und Marktverfas- sung 158 14.4 wegen fehlenden Zugangs zu Produktionsfaktoren bzw. Ei- ' gentumsrechten 160 4.4.1 Zur Definition von Eigentumsrechten 160 4.4.2 Eigentumsrechte und Wirtschaftswachstum 161 IV4.4.3 Eigentumsrechte und Einkommens- bzw. Vermö- gensverteilung 161 4.5 wegen nur ungenügend ausgebildeter Informationssysteme 163 4.5.1 Information als entwicklungsrelevantes knappes Gut 163 4.5.2 Ökonomische Konsequenzen informationsbedingter Transaktionskosten 163 5. Gesundheit, Ernährung und generatives Verhalten 165 5.1 Ursachen und Konsequenzen einer hohen Kindersterblich- keit und einer geringen Lebenserwartung 165 5.1.1 Morbidität und Mortalität in Entwicklungsländern 165 5.1.2 Bestimmungsgründe für Mortalität und Morbidität in Entwicklungsländern 167 5.1.3 Wirkungen von Morbidität und Mortalität auf die so- ziale und ökonomische Entwicklung 169 5.1.3.1 Gesundheit .und Bevölkerungsentwicklung 169 5.1.3.2 Gesundheit und Sparen 170 5.1.3.3 Gesundheit und Arbeitsfähigkeit 172 7 5.2 Ursachen und Konsequenzen von Fehlernährung 173 5.2.1 Ursachen : , 173 5.2.2 Auswirkungen der Unter-und Fehlernährung 174 5.2.2.1 Körperliche und geistige Entwicklung von Kindern 174 5.2.2.2 Ernährung und Arbeitsfähigkeit 176 5.2.3 Der empirische Befund 176 5.3 Ursachen und Konsequenzen der "traditionellen" Familien- .. ' planung 179 ' 5.3.1 Kindersterblichkeit und generatives Verhalten 179 5.3.2 Schulbildung, sozioökonomische Situation der Frauen in Entwicklungsländern und generatives Verhalten 181 5.3.3 Vermögen, Kinderzahl und generatives Verhalten 181 5.3.4 Generatives Verhalten, Ernährung und Umwelt 182 5.3.5 Generatives Verhalten und Migration 183 5.3.6 Exkurs: Ökonomische Modelle generativen Verhal- tens 183III. (Unter-) Entwicklungstheorien 185 1. Außerökonomische Erklärungsansätze 185 1.1 Klimatheorien 185 1.2 Psychologische Theorien 186 1.2.1 Der Ansatz von McClelland 186 1.2.2 Der Ansatz von Lerner 186 1.3 Theorien des sozialen Wandels 187 1.3.1 Der Ansatz von Hagen 187 1.3.2 Der Ansatz von Hoselitz 187 1.4 Modernisierungstheorien 188 1.4.1 Einführung 188 1.4.2 Der Evolutionsansatz 188 1.4.3 Theorie der politischen Entwicklung 189 1.4.4 Theorie der sozialen Mobilisierung 190 1.4.5 Wirtschafsstufentheorien 190 1.4.6 Kritik 191 1.5 Dasguptas Theorie vom "Well-Being" 192 2. Dualismus-Modelle 194 2.1 Lewis 194 2.1.1 Wesentliche Annahmen 194 2.1.2 Der Akkumulations- und Umverteilungsprozeß 195 2.1.3 Die Reallokation der Arbeit zwischen traditionellem und modernem Sektor 197 2.1.4 Kritik am Lewis-Modell 199 2.2 Fei/Ranis 205 2.2.1 Graphische Analyse 205 2.2.2 Kritik des Fei/Ranis-Modells 209 2.3 Jorgenson 210 2.3.1 Neoklassische Annahmen 210 2.3.2 Der neoklassische Wachstumspfad 211 2.3.3 Terms of Trade zwischen Landwirtschaft und Indu- strie 215 2.3.4 Einwände gegen das Jorgenson-Modell 216 2.4 Sah/Stiglitz 217 VI2.4.1 Definitionen und Annahmen 217 2.4.2 Terms of Trade und städtische Beschäftigung 221 2.4.3 Kritik am Sah/Stiglitz-Modell 224 2.5 Exkurs: Günter Schmitts Kritik an den Dualismus-Modellen 224 3. Teufelskreis-Modelle 226 3.1 Zur Syntax von "circuli vitiosi" 226 3.2 Die Bevölkerungsfalle 228 3.2.1 Darstellung 228 3.2.2 Kritische Würdigung 235 3.3 Die "Armutsfalle" 237 3.3.1 Darstellung 237 3.3.2 Kritische Würdigung 238 4. Unterentwicklung durch Außenhandel? 240 4.1 Theorie der dominierenden Wirtschaft 240 4.1.1 Darstellung 240 4.1.2 Kritische Würdigung 240 4.2 Theorie der peripheren Wirtschaft 241 4.2.1 Darstellung....". 241 4.2.2 Exkurs: TOT-Konzepte 242 4.2.3 Neuere empirische Befunde 244 4.2.3.1 Lange Zeitreihen 244 4.2.3.2 Kürzere Zeitreihen 245 4.2.4 Kritische Würdigung 246 4.3 Theorie des Verelendungswachstums 247 4.3.1 Darstellung : 247 4.3.2 Kritische Würdigung 248 4.4 Abhängigkeitstheorien 249 4.4.1 Dependenztheorie(n) 249 4.4.2 Moderne Imperialismustheorien 250 4.5 "Trade and Development" 256 4.5.1 Dualismus und Außenhandel 256 4.5.2 Importsubstitution versus Exportförderung als Ent- wicklungsstrategie 258 4.5.3 Exportorientierung und Wirtschaftswachstum 259 vnIV. Kennzeichen des Entwicklungsprozesses 262 Entwicklung als Prozeß 262 1.1 Prozeßelemente 262 1.2 "Natürlicher" versus gelenkter Prozeß der Entwicklung 263 1.3 Prozeßgeschwindigkeit und Prozeßtypologie 264 I 1.4 Prozeßhindernisse 266 2. Der Akkumulationsprozeß 267 2.1 Bestimmungsgründe für Wirtschaftswachstum 267 2.2 Kapitalzuflüsse, Spar- und Zahlungsbilanzlücke 271 2.3 Der Anstieg der Investitionsquote 273 2.4 Der Anstieg der Sparquote 277 2.5 Die Verbesserung der Ausbildungslage 283 3. Der Distributionsprozeß 288 3.1 Die Kuznets-These 288 3.2 Der empirische Befund 291 4. Der Strukturwandel 292 4.1 Zum Begriff 292 4.2 Strukturwandel auf der Nachfrageseite 295 4.3 Wandel in der Handelsstruktur 299 4.4 Strukturwandel auf der Angebotsseite 313 4.4.1 Überblick 313 4.4.2 in der Industrie 317 4.4.3 in der Landwirtschaft 324 5. Auswirkungen des Transformationsprozesses 331 5.1 auf das Wirtschaftswachstum 331 5.2 auf die relativen Preise 337 5.3 auf den realen Wechselkurs 338 5.3.1 Einleitung und Definition der Kaufkraftparität 338 5.3.2 Determinanten des realen Wechselkurses 340 5.3.3 Grenzen der Kaufkraftparitätentheorie 345 5.3.4 Empirische Tests der Kaufkraftparitätentheorie 346 6. Der Urbanisierungsprozeß 348 6.1 Migration und "Überurbanisierung" 348 6.2 Zur Funktionsweise urbaner Arbeitsmärkte 353 VT1I6.2.1 Das Todaro-Modell 353 6.2.2 Kritik am Todaro-Modell 356 6.2.3 Das Labor-Turnover-Modell 358 6.3 Migration und Städtewachstum im allgemeinen Gleichge- wicht 360 Stichwortverzeichnis 367, gebraucht gut, 500g.
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9783631450833 - Sell, Friedrich L.: Ökonomik der Entwicklungsländer
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Sell, Friedrich L.

Ökonomik der Entwicklungsländer (1993)

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ISBN: 9783631450833 bzw. 3631450834, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. XIV, 370 S., zahlr. Tab. u. Grafiken, Taschenbuch, neu.

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Nach einer Einleitung wird in einem ersten Hauptteil nach Determinanten der Unterentwicklung gefragt: Neben den bekannten «traditionellen» Faktoren sollen hier Probleme der wirtschaftlichen Integration, des «Institution-Building» und des generativen Verhaltens angesprochen werden. Dem Phänomen der Korruption in Entwicklungsländern wird breiter Raum gewährt. Es erscheint unverständlich, wie wenig Entwicklungsforscher hierauf eingehen, während sie doch, nach nahezu jeder Reise in Entwicklungsländer, über persönliche Erfahrungen damit zu berichten wissen. Im zweiten Hauptteil werden wichtige (Unter-)Entwicklungstheorien vorgestellt, wobei die Auswahl auch persönliche Präferenzen des Verfassers zum Ausdruck bringt. Im dritten Teil des Buches werden der Aufholprozeß und seine wesentlichen Begleiterscheinungen geschildert.
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370 S. Guter Zustand Bibl-Ex. Stempel auf Seitenschnitt. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Broschur broschiert/ Taschenbuch.
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