Die Verhängung und Zumessung der Jugendstrafe gemäß § 17 Absatz 2, 2. Alt. JGG im Hinblick auf das ihm zugrundeliegende Antinomieproblem
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Die Verhängung und Zumessung der Jugendstrafe gemäß ? 17 Absatz 2, 2. Alt. JGG im Hinblick auf das ihm zugrundeliegende Antinomieproblem: Die vorliegende Arbeit greift ein heftig umstrittenes und bislang ungelöstes Grundproblem des Jugendgerichtsgesetzes auf: den Widerspruch des Resozialisierungsgedankens zu anderen Strafzwecken, insbesondere zu dem der Vergeltung im Rahmen der Verhängung der Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld. Zur Festlegung des Verhältnisses von Schuld und Prävention werden u.A. die Zweckbestimmung des Jugendgerichtsgesetzes im Vergleich zum Strafgesetzbuch, das Schuldprinzip sowie die Funktion der Strafe eingehend erörtert. Aufgrund der dogmatischen und kriminalpolitischen Konzeption des Jugendgerichtsgesetzes gelangt der Verfasser zu dem Ergebnis, da? sich auch bei schwerer Schuld die Strafzweckerw?gungen dem Resozialisierungsauftrag des Jugendgerichtsgesetzes grundsätzlich unterzuordnen haben. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 01.09.1993, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Verhängung und Zumessung der Jugendstrafe gemäß § 17 Absatz 2, 2. Alt. JGG im Hinblick auf das ihm zugrundeliegende Antinomieproblem, Autor: Meyer-Odewald, Uwe, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rechtswissenschaft // allgemein, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 226, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 1436), Gewicht: 304 gr, Verkäufer: averdo.

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Dissertationsschrift, Die vorliegende Arbeit greift ein heftig umstrittenes und bislang ungelöstes Grundproblem des Jugendgerichtsgesetzes auf: den Widerspruch des Resozialisierungsgedankens zu anderen Strafzwecken, insbesondere zu dem der Vergeltung im Rahmen der Verhängung der Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld. Zur Festlegung des Verhältnisses von Schuld und Prävention werden u.A. die Zweckbestimmung des Jugendgerichtsgesetzes im Vergleich zum Strafgesetzbuch, das Schuldprinzip sowie die Funktion der Strafe eingehend erörtert. Aufgrund der dogmatischen und kriminalpolitischen Konzeption des Jugendgerichtsgesetzes gelangt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass sich auch bei schwerer Schuld die Strafzweckerwägungen dem Resozialisierungsauftrag des Jugendgerichtsgesetzes grundsätzlich unterzuordnen haben. Taschenbuch, 01.09.1993.

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Dissertationsschrift Die vorliegende Arbeit greift ein heftig umstrittenes und bislang ungelöstes Grundproblem des Jugendgerichtsgesetzes auf: den Widerspruch des Resozialisierungsgedankens zu anderen Strafzwecken, insbesondere zu dem der Vergeltung im Rahmen der Verhängung der Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld. Zur Festlegung des Verhältnisses von Schuld und Prävention werden u.A. die Zweckbestimmung des Jugendgerichtsgesetzes im Vergleich zum Strafgesetzbuch, das Schuldprinzip sowie die Funktion der Strafe eingehend erörtert. Aufgrund der dogmatischen und kriminalpolitischen Konzeption des Jugendgerichtsgesetzes gelangt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß sich auch bei schwerer Schuld die Strafzweckerwägungen dem Resozialisierungsauftrag des Jugendgerichtsgesetzes grundsätzlich unterzuordnen haben. 01.09.1993, Taschenbuch.

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Die vorliegende Arbeit greift ein heftig umstrittenes und bislang ungelöstes Grundproblem des Jugendgerichtsgesetzes auf: den Widerspruch des Resozialisierungsgedankens zu anderen Strafzwecken, insbesondere zu dem der Vergeltung im Rahmen der Verhängung der Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld. Zur Festlegung des Verhältnisses von Schuld und Prävention werden u.A. die Zweckbestimmung des Jugendgerichtsgesetzes im Vergleich zum Strafgesetzbuch, das Schuldprinzip sowie die Funktion der Strafe eingehend erörtert. Aufgrund der dogmatischen und kriminalpolitischen Konzeption des Jugendgerichtsgesetzes gelangt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß sich auch bei schwerer Schuld die Strafzweckerwägungen dem Resozialisierungsauftrag des Jugendgerichtsgesetzes grundsätzlich unterzuordnen haben.

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Die vorliegende Arbeit greift ein heftig umstrittenes und bislang ungelöstes Grundproblem des Jugendgerichtsgesetzes auf: den Widerspruch des Resozialisierungsgedankens zu anderen Strafzwecken, insbesondere zu dem der Vergeltung im Rahmen der Verhängung der Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld. Zur Festlegung des Verhältnisses von Schuld und Prävention werden u.A. die Zweckbestimmung des Jugendgerichtsgesetzes im Vergleich zum Strafgesetzbuch, das Schuldprinzip sowie die Funktion der Strafe eingehend erörtert. Aufgrund der dogmatischen und kriminalpolitischen Konzeption des Jugendgerichtsgesetzes gelangt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß sich auch bei schwerer Schuld die Strafzweckerwägungen dem Resozialisierungsauftrag des Jugendgerichtsgesetzes grundsätzlich unterzuordnen haben. Perfect Paperback, Издание: 1, Этикетка: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Группа продуктов: Book, Опубликовано: 1993-09-01, Дата выпуска: 1993-09-01, Студия: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.

Die Verhängung und Zumessung der Jugendstrafe gemäß § 17 Absatz 2, 2. Alt. JGG im Hinblick auf das ihm zugrundeliegende Antinomieproblem ab 56.95 EURO Dissertationsschrift Europäische Hochschulschriften Recht.

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Letzte Aktualisierung am: 20.12.2018 08:35:40, Binding: Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Publisher: Lang, Peter Frankfurt, medium: Broschiert, numberOfPages: 226, publicationDate: 1993-09-01, authors: Uwe Meyer-Odewald, languages: german, ISBN: 363146469X, M0363146469XLibriNew.