Der soziale Tod - 8 Angebote vergleichen

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Zur Soziogenese von Todesbildern. Dissertationsschrift Die zentralen Gesichtspunkte in dieser Untersuchung zur Soziogenese von Todesbildern knüpfen an Veröffentlichungen wie die von Ariès´ Geschichte des Todes oder die von Elias´ Über die Einsamkeit der Sterbenden an. Die Arbeit versucht mit der Kategorie des «sozialen Todes» eine für die Gegenwartsmoderne gültige neue Todesinterpretation zu positionieren. Der «soziale Tod» steht als Metapher einerseits für die Formen sozialer Ausgrenzung und Mißachtung, anderseits für die Angst vor psychischer Desintegration und Verlust personaler Identität. Soziologischen und psychoanalytischen Theorietraditionen verpflichtet stellt der Autor eine umfassende und materialreiche kulturhistorische Darstellung des abendländischen Umgangs mit dem Tod vor. Gegenüber traditionellen Fragestellungen zum Todesthema legt die Konzeption des «sozialen Todes» eine tiefgreifende subjektive Erfahrungsebene offen: Wovor man sich heute fürchtet, ist weniger der «reale Tod» als der «soziale Tod», aus der Gesellschaft herauszusterben. 01.02.1994, Taschenbuch.

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Zur Soziogenese von Todesbildern. Dissertationsschrift, Die zentralen Gesichtspunkte in dieser Untersuchung zur Soziogenese von Todesbildern knüpfen an Veröffentlichungen wie die von Ariès´ Geschichte des Todes oder die von Elias´ Über die Einsamkeit der Sterbenden an. Die Arbeit versucht mit der Kategorie des «sozialen Todes» eine für die Gegenwartsmoderne gültige neue Todesinterpretation zu positionieren. Der «soziale Tod» steht als Metapher einerseits für die Formen sozialer Ausgrenzung und Missachtung, anderseits für die Angst vor psychischer Desintegration und Verlust personaler Identität. Soziologischen und psychoanalytischen Theorietraditionen verpflichtet stellt der Autor eine umfassende und materialreiche kulturhistorische Darstellung des abendländischen Umgangs mit dem Tod vor. Gegenüber traditionellen Fragestellungen zum Todesthema legt die Konzeption des «sozialen Todes» eine tiefgreifende subjektive Erfahrungsebene offen: Wovor man sich heute fürchtet, ist weniger der «reale Tod» als der «soziale Tod», aus der Gesellschaft herauszusterben. Taschenbuch, 01.02.1994.

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Der soziale Tod: Die zentralen Gesichtspunkte in dieser Untersuchung zur Soziogenese von Todesbildern knüpfen an Veröffentlichungen wie die von Ariès` Geschichte des Todes oder die von Elias` Über die Einsamkeit der Sterbenden an. Die Arbeit versucht mit der Kategorie des `sozialen Todes` eine für die Gegenwartsmoderne gültige neue Todesinterpretation zu positionieren. Der `soziale Tod` steht als Metapher einerseits für die Formen sozialer Ausgrenzung und Mißachtung, anderseits für die Angst vor psychischer Desintegration und Verlust personaler Identität. Soziologischen und psychoanalytischen Theorietraditionen verpflichtet stellt der Autor eine umfassende und materialreiche kulturhistorische Darstellung des abendländischen Umgangs mit dem Tod vor. Gegenüber traditionellen Fragestellungen zum Todesthema legt die Konzeption des `sozialen Todes` eine tiefgreifende subjektive Erfahrungsebene offen: Wovor man sich heute fürchtet, ist weniger der `reale Tod` als der `soziale Tod`, aus der Gesellschaft herauszusterben. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 01.02.1994, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der soziale Tod, Titelzusatz: Zur Soziogenese von Todesbildern, Autor: Weber, Hans-Joachim, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziologie // Theorie // Philosophie // Anthropologie // Theologie // Christentum // Weltreligionen // Religion // allgemein, Rubrik: Soziologie, Seiten: 341, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 22): Soziologie / Sociology / Sociologie (Nr. 255), Gewicht: 434 gr, Verkäufer: averdo.

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Die zentralen Gesichtspunkte in dieser Untersuchung zur Soziogenese von Todesbildern knüpfen an Veröffentlichungen wie die von Ariès' Geschichte des Todes oder die von Elias' Über die Einsamkeit der Sterbenden an. Die Arbeit versucht mit der Kategorie des "sozialen Todes" eine für die Gegenwartsmoderne gültige neue Todesinterpretation zu positionieren. Der "soziale Tod" steht als Metapher einerseits für die Formen sozialer Ausgrenzung und Mißachtung, anderseits für die Angst vor psychischer Desintegration und Verlust personaler Identität. Soziologischen und psychoanalytischen Theorietraditionen verpflichtet stellt der Autor eine umfassende und materialreiche kulturhistorische Darstellung des abendländischen Umgangs mit dem Tod vor. Gegenüber traditionellen Fragestellungen zum Todesthema legt die Konzeption des "sozialen Todes" eine tiefgreifende subjektive Erfahrungsebene offen: Wovor man sich heute fürchtet, ist weniger der "reale Tod" als der "soziale Tod", aus der Gesellschaft herauszusterben.

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Die zentralen Gesichtspunkte in dieser Untersuchung zur Soziogenese von Todesbildern knupfen an Veroffentlichungen wie die von Aries' "Geschichte des Todes" oder die von Elias' "Uber die Einsamkeit der Sterbenden" an. Die Arbeit versucht mit der Kategorie des -sozialen Todes- eine fur die Gegenwartsmoderne gultige neue Todesinterpretation zu positionieren. Der -soziale Tod- steht als Metapher einerseits fur die Formen sozialer Ausgrenzung und Missachtung, anderseits fur die Angst vor psychischer... Die zentralen Gesichtspunkte in dieser Untersuchung zur Soziogenese von Todesbildern knupfen an Veroffentlichungen wie die von Aries' "Geschichte des Todes" oder die von Elias' "Uber die Einsamkeit der Sterbenden" an. Die Arbeit versucht mit der Kategorie des -sozialen Todes- eine fur die Gegenwartsmoderne gultige neue Todesinterpretation zu positionieren. Der -soziale Tod- steht als Metapher einerseits fur die Formen sozialer Ausgrenzung und Missachtung, anderseits fur die Angst vor psychischer Desintegration und Verlust personaler Identitat. Soziologischen und psychoanalytischen Theorietraditionen verpflichtet stellt der Autor eine umfassende und materialreiche kulturhistorische Darstellung des abendlandischen Umgangs mit dem Tod vor. Gegenuber traditionellen Fragestellungen zum Todesthema legt die Konzeption des -sozialen Todes- eine tiefgreifende subjektive Erfahrungsebene offen: Wovor man sich heute furchtet, ist weniger der -reale Tod- als der -soziale Tod-, aus der Gesellschaft herauszusterben."Taal: Duits;Gewicht: 440,00 gram;Verschijningsdatum: februari 1994;Druk: 1;ISBN10: 363146990X;ISBN13: 9783631469903; Duitstalig | Paperback | 1994.

Der soziale Tod ab 72.95 EURO Zur Soziogenese von Todesbildern.

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