Staatstheorie Und Autopoiesis, Ueber Die Aufloesung Der Modernen Staatsidee Im Nachmodernen Denken Durch Die Theorie Autopoietischer Systeme Und Der Entwurf Eines Nachmodernen Staatskonzepts
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Staatstheorie und Autopoiesis (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783631481165 bzw. 3631481160, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts, Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig grösste Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, dass diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben. Taschenbuch, 01.11.1994.
Über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts, Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig grösste Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, dass diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben. Taschenbuch, 01.11.1994.
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Symbolbild
Staatstheorie und Autopoiesis die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783631481165 bzw. 3631481160, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1994. XX, 306 S., 4 Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig größte Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, daß diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben.
Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig größte Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, daß diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben.
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Staatstheorie und Autopoiesis
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ISBN: 9783631481165 bzw. 3631481160, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, neu.
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Über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts, Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig grösste Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, dass diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben.
Über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts, Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig grösste Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, dass diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben.
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Staatstheorie und Autopoiesis
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Über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts, Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig größte Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, daß diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben.
Über die Auflösung der modernen Staatsidee im nachmodernen Denken durch die Theorie autopoietischer Systeme und der Entwurf eines nachmodernen Staatskonzepts, Unter dem Banner der «Autopoiesis» haben sich Soziologen und Juristen zum Angriff auf den «Staat» versammelt. Gegen den klassischen Staatsbegriff führen sie die Idee einer Gesellschaft ins Feld, die ohne Zentrum und ohne Spitze sich selbst organisiert. Sie berufen sich auf die Theorie selbsterzeugender, «autopoietischer» sozialer Systeme, die Maturana und Luhmann entwickelt und damit die gegenwärtig größte Herausforderung für die Staatstheorie begründet haben. Diese Herausforderung nimmt der Autor an. Die Analyse und Kritik der Theorie autopoietischer Systeme zeigen, daß diese Theorie den Kampf um den «Staat» nicht für sich entscheiden kann. Eine nachmoderne Staatstheorie verlangt, den Begriff des Staates in einer neuen, nachmodernen Staatskonzeption fortzuschreiben.
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