Die erzählte Welt Eduard von Keyserlings: Untersuchung zum ironischen Erzählverfahren (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Neuware - Eduard von Keyserling (1855-1918) erfaßt in seinem Werk die Phänomene des Fin de siècle und der Dekadenzbewegung in ihrer gesellschaftlichen Dimension. In seinen 'Schloßgeschichten' findet er mit dem ironischen Erzählverfahren die Ausdrucksform, in der sich die Krise des intellektuellen Bewußtseins als zentrales Thema der Epoche spiegelt. Die Beschreibung des ironischen Erzählverfahrens versucht in detaillierten Textanalysen, die epische Ironie, über die sich der Autor von der erzählten Welt distanziert, als entscheidendes bedeutungskonstituierendes Strukturprinzip von Keyserlings Erzählen nachzuweisen. Die 'Schloßgeschichten' werden unter diesem Ansatzpunkt als kritische Auseinandersetzung mit der Vorkriegsgesellschaft interpretiert. 209 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Eduard von Keyserling (1855-1918) erfaßt in seinem Werk die Phänomene des Fin de siècle und der Dekadenzbewegung in ihrer gesellschaftlichen Dimension. In seinen 'Schloßgeschichten' findet er mit dem ironischen Erzählverfahren die Ausdrucksform, in der sich die Krise des intellektuellen Bewußtseins als zentrales Thema der Epoche spiegelt. Die Beschreibung des ironischen Erzählverfahrens versucht in detaillierten Textanalysen, die epische Ironie, über die sich der Autor von der erzählten Welt distanziert, als entscheidendes bedeutungskonstituierendes Strukturprinzip von Keyserlings Erzählen nachzuweisen. Die 'Schloßgeschichten' werden unter diesem Ansatzpunkt als kritische Auseinandersetzung mit der Vorkriegsgesellschaft interpretiert. 209 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Eduard von Keyserling (1855-1918) erfaßt in seinem Werk die Phänomene des Fin de siècle und der Dekadenzbewegung in ihrer gesellschaftlichen Dimension. In seinen «Schloßgeschichten» findet er mit dem ironischen Erzählverfahren die Ausdrucksform, in der sich die Krise des intellektuellen Bewußtseins als zentrales Thema der Epoche spiegelt. Die Beschreibung des ironischen Erzählverfahrens versucht in detaillierten Textanalysen, die epische Ironie, über die sich der Autor von der erzählten Welt distanziert, als entscheidendes bedeutungskonstituierendes Strukturprinzip von Keyserlings Erzählen nachzuweisen. Die «Schloßgeschichten» werden unter diesem Ansatzpunkt als kritische Auseinandersetzung mit der Vorkriegsgesellschaft interpretiert.

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Untersuchung zum ironischen Erzählverfahren, Eduard von Keyserling (1855-1918) erfasst in seinem Werk die Phänomene des Fin de siècle und der Dekadenzbewegung in ihrer gesellschaftlichen Dimension. In seinen 'Schlossgeschichten' findet er mit dem ironischen Erzählverfahren die Ausdrucksform, in der sich die Krise des intellektuellen Bewusstseins als zentrales Thema der Epoche spiegelt. Die Beschreibung des ironischen Erzählverfahrens versucht in detaillierten Textanalysen, die epische Ironie, über die sich der Autor von der erzählten Welt distanziert, als entscheidendes bedeutungskonstituierendes Strukturprinzip von Keyserlings Erzählen nachzuweisen. Die 'Schlossgeschichten' werden unter diesem Ansatzpunkt als kritische Auseinandersetzung mit der Vorkriegsgesellschaft interpretiert.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.