Zusammenschlüsse von Aktiengesellschaften im Europäischen Binnenmarkt : eine theoretische und empirische Analyse anhand Grossbritanniens und Deutschlands. Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft Bd. 1717
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Eine theoretische und empirische Analyse anhand Großbritanniens und Deutschlands, Diese Arbeit fragt nach dem Regelungsbedarf bei der Durchführung von Zusammenschlüssen von Aktiengesellschaften in der Europäischen Union. Dabei steht das Verhältnis zwischen den Erwerbern und den aussenstehenden Aktionären der Zielgesellschaften im Vordergrund. Der Autor stellt fest, dass eine einheitliche Regelung der Durchführung von Zusammenschlüssen zum Erreichen der Vertragsziele der Europäischen Union nicht notwendig ist. Die jeweiligen nationalen Rechtsordnungen müssen jedoch mit der Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union konform sein. Die untersuchten Regelungen in Grossbritannien und Deutschland erfüllen diesen Anspruch nicht und müssen daher zum Teil durch ordnungskonforme Arrangements ersetzt werden. Taschenbuch.

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Eine theoretische und empirische Analyse anhand Großbritanniens und Deutschlands, Diese Arbeit fragt nach dem Regelungsbedarf bei der Durchführung von Zusammenschlüssen von Aktiengesellschaften in der Europäischen Union. Dabei steht das Verhältnis zwischen den Erwerbern und den außenstehenden Aktionären der Zielgesellschaften im Vordergrund. Der Autor stellt fest, daß eine einheitliche Regelung der Durchführung von Zusammenschlüssen zum Erreichen der Vertragsziele der Europäischen Union nicht notwendig ist. Die jeweiligen nationalen Rechtsordnungen müssen jedoch mit der Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union konform sein. Die untersuchten Regelungen in Großbritannien und Deutschland erfüllen diesen Anspruch nicht und müssen daher zum Teil durch ordnungskonforme Arrangements ersetzt werden.

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Eine theoretische und empirische Analyse anhand Großbritanniens und Deutschlands, Diese Arbeit fragt nach dem Regelungsbedarf bei der Durchführung von Zusammenschlüssen von Aktiengesellschaften in der Europäischen Union. Dabei steht das Verhältnis zwischen den Erwerbern und den aussenstehenden Aktionären der Zielgesellschaften im Vordergrund. Der Autor stellt fest, dass eine einheitliche Regelung der Durchführung von Zusammenschlüssen zum Erreichen der Vertragsziele der Europäischen Union nicht notwendig ist. Die jeweiligen nationalen Rechtsordnungen müssen jedoch mit der Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union konform sein. Die untersuchten Regelungen in Grossbritannien und Deutschland erfüllen diesen Anspruch nicht und müssen daher zum Teil durch ordnungskonforme Arrangements ersetzt werden.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mehlig [50489567], Bonn, Germany.
Bibliotheksexemplar mit Vignetten auf Deckel /Rücken und Titelblatt, Text sauber Sprache: Deutsch (XV, 198 S.), 21 cm, Broschiert.

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