Kompetenzen von Gesellschaftern und Gesellschaftsorganen bei der Bildung faktischer GmbH-Konzerne. Europäische Hochschulschriften: Reihe 2, Rechtswissenschaft; Bd. 1856
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit befaßt sich mit der Konzernbildungskontrolle im faktischen GmbH-Konzern. Dabei werden sowohl aus der Perspektive der herrschenden als auch der abhängigen GmbH die einzelnen abhängigkeits- bzw. konzernbildungsbegründenden Maßnahmen untersucht. In einem nächsten Schritt wird die Frage behandelt, welchen Einfluß gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmittel auf Unternehmenszusammenschlüsse besitzen. Bei der Behandlung der abhängigen GmbH liegt ein weiterer Schwerpunkt bei dem Problem der Zulässigkeit materieller Konzernbildungsschranken.

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Kompetenzen von Gesellschaftern und Gesellschaftsorganen bei der Bildung faktischer GmbH-Konzerne, Die Arbeit befaßt sich mit der Konzernbildungskontrolle im faktischen GmbH-Konzern. Dabei werden sowohl aus der Perspektive der herrschenden als auch der abhängigen GmbH die einzelnen abhängigkeits- bzw. konzernbildungsbegründenden Maßnahmen untersucht. In einem nächsten Schritt wird die Frage behandelt, welchen Einfluß gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmittel auf Unternehmenszusammenschlüsse besitzen. Bei der Behandlung der abhängigen GmbH liegt ein weiterer Schwerpunkt bei dem Problem der Zulässigkeit materieller Konzernbildungsschranken.

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Kompetenzen von Gesellschaftern und Gesellschaftsorganen bei der Bildung faktischer GmbH-Konzerne, Die Arbeit befasst sich mit der Konzernbildungskontrolle im faktischen GmbH-Konzern. Dabei werden sowohl aus der Perspektive der herrschenden als auch der abhängigen GmbH die einzelnen abhängigkeits- bzw. konzernbildungsbegründenden Massnahmen untersucht. In einem nächsten Schritt wird die Frage behandelt, welchen Einfluss gesellschaftsvertragliche Gestaltungsmittel auf Unternehmenszusammenschlüsse besitzen. Bei der Behandlung der abhängigen GmbH liegt ein weiterer Schwerpunkt bei dem Problem der Zulässigkeit materieller Konzernbildungsschranken.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
196 S. Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Schnitt und Einband leicht staubschmutzig Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Teil: Grundlagen der Untersuchung 3 I. Vermischung gesellschaftsrechtlicher Grundtypen und Konzernarten in der Rechtswirklichkeit 3 1. Rechtstatsächliche Angaben zu verbundenen Unternehmen 3 2. Begriff und Typen des GmbH-Konzerns 5 a) Begriff des GmbH- Konzerns 6 b) Typen von GmbH-Konzernen und anwendbare Rechtsregeln 7 aa) Kapitalistische und personalistische Konzerne 7 bb) Anwendbare Rechtsregeln für den GmbH- Konzern 9 II. Grundbegriffe verbundener Unternehmen gemäß den 15 ff AktG....13 1. Anwendbarkeit der 15 ff AktG auf den GmbH-Konzem 132. Konzernrechtlicher Unternehmensbegriff. 14 a) Grundsatz 15 b) Sonderfälle 16 aa) Holding als Unternehmen im konzernrechtlichen Sinne 16 bb) "Familienkonzern" als Unternehmen im konzernrechtlichen Sinne 20 3. Konzernrechtlicher Abhängigkeitsbegriff. 21 a) Grundsätzliches 21 b) Besonderheiten bei der abhängigen GmbH 24 4. Konzernbegriff. 25 a) Einfacher faktischer Konzern 25 b) Qualifizierter faktischer Konzern 29 VI2.TeiI: Die GmbH als herrschendes Unternehmen 34 I. Kompetenzen im Rahmen der Abhängigkeitsbegründung bei der herrschenden GmbH 34 1. Vorbemerkung: Organkompetenzen im GmbH-Recht 34 2. Auswirkungen der Abhängigkeitslage und Notwendigkeit konzern- bildungsbezogener Korrektive in der herrschenden GmbH 36 a) Möglichkeiten der Abhängigkeitsbegründung aus Sicht der herrschenden GmbH 36 b) Auswirkungen der Abhängigkeitslage in der herrschenden GmbH 37 3. Die einzelnen abhängigkeitsbegründenden Maßnahmen und ihre Qualifizierung bei der herrschenden GmbH 41 a) Problemstellung bei der GmbH im Unterschied zur Aktien- gesellschaft 41 b) Der unternehmensgegenstandsbezogene Ansatz bei der Erfassung abhängigkeitsbegründender Maßnahmen 43 aa)Ausgliederungdesgesamten Unternehmens 46 VIIbb) Ausgliederung eines selbständigen Unternehmensteils 47 cc) Erwerb einerunternehmerischenBeteiligung 54 dd) Beteiligung Dritter am Unternehmensverbund 58 ee) Erwerb einer Beteiligung als Finanzanlage 61 ff) Bagatellgrenze bei Gründung eines Unternehmensverbundes 64 gg) Zwischenergebnis 67 hh) Änderung des Gesellschaftszwecks 68 4. Einfluß von gesellschaftsvertraglichen Gestaltungsmitteln auf Unternehmenszusammenschlüsse 70 a) Gesellschaftsvertragliche Standardklauseln 71 aa) Charakter einer Unternehmenserweiterung im Rahmen gesellschaftsvertraglicher Standardklauseln 72 bb) Reichweite gesellschaftsvertraglicher Standardklauseln 74 b) Spezifizierte Gesellschaftsvertragsklauseln 83 aa) Kompetenzverlagerung zwischen GmbH-Organen 87 bb) Kernbereichslehre 88 cc) Treuepflicht 92 5. Materielle Schranken 95 6. Vertretungsmacht bei abhängigkeitsbegründenden Maßnahmen 99 II. Kompetenzen zur Bildung eines einfachen faktischen Konzerns 106 VIIIIII. Kompetenzen zur Bildung eines qualifizierten faktischen Konzerns.. 111 3.Teil: Die GmbH als abhängiges Unternehmen 120 I. Kompetenzen im Rahmen der Abhängigkeitsbegründung bei der abhängigen GmbH 120 1. Möglichkeiten der Abhängigkeitsbegründung aus Sicht der abhängigen GmbH 120 2. Notwendigkeit einer Konzembildungskontrolle in der abhängigen GmbH 122 a) Grundsatz 122 b) Ausnahmen 125 3. Konzernbildungsschranken 126 a) Gesetzliche und richterrechtliche Schranken der Mehrheits- herrschaft in der GmbH 126 aa) Privatautonomie der Gesellschafter und ihre allgemeinen Schranken im Recht der GmbH 126 bb) Gerichtliche Inhaltskontrolle 128 IX(1) Herleitung und Rechtfertigung der gerichtlichen Inhalts- kontrolle 128 (2) Umsetzung der gerichtlichen Inhaltskontrolle 130 (3) Faktische Auswirkungen richterlicher Inhaltskontrolle 131 (4) Gerichtliche Legitimation zur Inhaltskontrolle 134 (a) Gesetzliche und gerichtliche Ausgangsposition 134 (b) Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung bei der Abhängigkeitsbegründung 136 (c) Rechtsunsicherheitsfaktor. 143 (aa) Fehlende Konturen des Konzepts der materiellen Schranken 143 (bb) Folgen einer rechtswidrigen Unternehmensver- bindung 146 (d) Zwischenergebnis 148 (5) Gerichtliche Möglichkeiten zur Inhaltskontrolle 149 (a) Unternehmenszusammenschluß als Prognoseentscheidung 149 (b) Messen des gefundenen Ergebnisses an den Maßstäben der 311 ff AktG 152 b) Strukturänderungen ohne materielle Zulässigkeitsschranken? 155 c) Berücksichtigung von Minderheitsinteressen durch Satzungs- ausgestaltung 161 aa) Minderheitsschützende gesellschaftsvertragliche Regelungen... 162 bb) Aufhebung und Einzelfalldispens von konzernbildungs- einschränkenden Satzungsbestimmungen 164 X(1) Befreiung im Einzelfall 165 (2) Genereller Dispens 168 cc) Stimmrecht des herrschenden Gesellschafters bei abhängig- keitsbegründenden Maßnahmen 171 d) Berücksichtigung von Minderheitsinteressen ohne Satzungs- regelung 174 aa) Der Ansatz: Gesetzliches Wettbewerbsverbot 174 bb) Realstruktur- und Unternehmensgegenstandsbezug des Wettbewerbsverbots 177 cc) Befreiung vom satzungsunabhängigen Wettbewerbsverbot 181 e) Vertretungsmacht bei abhängigkeitsbegründenden Maßnahmen. .183 4. Zwischenergebnis 183 II. Kompetenzen zur Bildung eines einfachen faktischen Konzerns 184 III. Kompetenzen zur Bildung eines qualifizierten faktischen Konzerns...191 4.TeiI: Zusammenfassung der Ergebnisse 194, gebraucht gut, 400g.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Broschiert, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-11-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.