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9783631504116 - Jan Bernd Elpert: Loqui est revelare – verbum ostensio mentis
Jan Bernd Elpert

Loqui est revelare – verbum ostensio mentis (2002)

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ISBN: 9783631504116 bzw. 363150411X, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Nikolaus von Kues (1401-1464) ist eine der interessantesten Figuren des ausgehenden Mittelalters. Er steht mit seinem Denken am Scheidepunkt zwischen Mittelalter und beginnender Renaissance. Sein Denken ist geprägt von der Vorstellung der Vermittlung zwischen extremen Positionen, wie sie am Ende des Mittelalters in Erscheinung treten. Anhand von sprachphilosophischen Problemstellungen untersucht die Studie in einer chronologischen Werkanalyse, wie Cusanus seine eigene Sprachphilosophie entwickelt und wie er sich in jedem seiner Werke als ein Philosoph der Sprache entpuppt. Was von Cusanus auszuloten versucht wird, lässt sich umschreiben mit dem Problemfeld vom Verhältnis zwischen Denken (Sprechen) und Sein. Dabei sucht er nach einem Weg, der ihn weder in einen extremen Nominalismus noch in einen Realismus verfallen lässt. Der Weg, den er einschlägt, basiert im wesentlichen auf der Grundannahme, dass der menschliche Geist als «viva imago dei» verstanden wird. Erst mit diesem Grundgedanken überhaupt funktioniert sein Denkweg. Die geheimnisvolle Verflechtung von Transzendenz und Immanenz gibt nicht nur seiner philosophischen Weltbetrachtung eine besondere Note, sondern gerade und ausdrücklich auch seiner Philosophie der Sprache und seiner Reflexion über die Kraft des Wortes. Taschenbuch, 20.11.2002.
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9783631504116 - Loqui est revelare - verbum ostensio mentis: Die sprachphilosophischen Jagdzuege des Nikolaus Cusanus Jan Bernd Elpert Author

Loqui est revelare - verbum ostensio mentis: Die sprachphilosophischen Jagdzuege des Nikolaus Cusanus Jan Bernd Elpert Author

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Nikolaus von Kues (1401-1464) ist eine der interessantesten Figuren des ausgehenden Mittelalters. Er steht mit seinem Denken am Scheidepunkt zwischen Mittelalter und beginnender Renaissance. Sein Denken ist geprägt von der Vorstellung der Vermittlung zwischen extremen Positionen, wie sie am Ende des Mittelalters in Erscheinung treten. Anhand von sprachphilosophischen Problemstellungen untersucht die Studie in einer chronologischen Werkanalyse, wie Cusanus seine eigene Sprachphilosophie entwickelt und wie er sich in jedem seiner Werke als ein Philosoph der Sprache entpuppt. Was von Cusanus auszuloten versucht wird, lässt sich umschreiben mit dem Problemfeld vom Verhältnis zwischen Denken (Sprechen) und Sein. Dabei sucht er nach einem Weg, der ihn weder in einen extremen Nominalismus noch in einen Realismus verfallen lässt. Der Weg, den er einschlägt, basiert im wesentlichen auf der Grundannahme, dass der menschliche Geist als «viva imago dei» verstanden wird. Erst mit diesem Grundgedanken überhaupt funktioniert sein Denkweg. Die geheimnisvolle Verflechtung von Transzendenz und Immanenz gibt nicht nur seiner philosophischen Weltbetrachtung eine besondere Note, sondern gerade und ausdrücklich auch seiner Philosophie der Sprache und seiner Reflexion über die Kraft des Wortes.
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9783631504116 - Loqui est revelare - verbum ostensio mentis

Loqui est revelare - verbum ostensio mentis

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Nikolaus von Kues (1401-1464) ist eine der interessantesten Figuren des ausgehenden Mittelalters. Er steht mit seinem Denken am Scheidepunkt zwischen Mittelalter und beginnender Renaissance. Sein Denken ist geprägt von der Vorstellung der Vermittlung zwischen extremen Positionen, wie sie am Ende des Mittelalters in Erscheinung treten. Anhand von sprachphilosophischen Problemstellungen untersucht die Studie in einer chronologischen Werkanalyse, wie Cusanus seine eigene Sprachphilosophie entwickelt und wie er sich in jedem seiner Werke als ein Philosoph der Sprache entpuppt. Was von Cusanus auszuloten versucht wird, lässt sich umschreiben mit dem Problemfeld vom Verhältnis zwischen Denken (Sprechen) und Sein. Dabei sucht er nach einem Weg, der ihn weder in einen extremen Nominalismus noch in einen Realismus verfallen lässt. Der Weg, den er einschlägt, basiert im wesentlichen auf der Grundannahme, dass der menschliche Geist als "viva imago dei" verstanden wird. Erst mit diesem Grundgedanken überhaupt funktioniert sein Denkweg. Die geheimnisvolle Verflechtung von Transzendenz und Immanenz gibt nicht nur seiner philosophischen Weltbetrachtung eine besondere Note, sondern gerade und ausdrücklich auch seiner Philosophie der Sprache und seiner Reflexion über die Kraft des Wortes.
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9783631504116 - Jan Bernd Elpert: Loqui est revelare - verbum ostensio mentis - Die sprachphilosophischen Jagdzüge des Nikolaus Cusanus
Jan Bernd Elpert

Loqui est revelare - verbum ostensio mentis - Die sprachphilosophischen Jagdzüge des Nikolaus Cusanus

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Loqui est revelare - verbum ostensio mentis: Nikolaus von Kues (1401-1464) ist eine der interessantesten Figuren des ausgehenden Mittelalters. Er steht mit seinem Denken am Scheidepunkt zwischen Mittelalter und beginnender Renaissance. Sein Denken ist geprägt von der Vorstellung der Vermittlung zwischen extremen Positionen, wie sie am Ende des Mittelalters in Erscheinung treten. Anhand von sprachphilosophischen Problemstellungen untersucht die Studie in einer chronologischen Werkanalyse, wie Cusanus seine eigene Sprachphilosophie entwickelt und wie er sich in jedem seiner Werke als ein Philosoph der Sprache entpuppt. Was von Cusanus auszuloten versucht wird, lässt sich umschreiben mit dem Problemfeld vom Verhältnis zwischen Denken (Sprechen) und Sein. Dabei sucht er nach einem Weg, der ihn weder in einen extremen Nominalismus noch in einen Realismus verfallen lässt. Der Weg, den er einschlägt, basiert im wesentlichen auf der Grundannahme, dass der menschliche Geist als `viva imago dei` verstanden wird. Erst mit diesem Grundgedanken überhaupt funktioniert sein Denkweg. Die geheimnisvolle Verflechtung von Transzendenz und Immanenz gibt nicht nur seiner philosophischen Weltbetrachtung eine besondere Note, sondern gerade und ausdrücklich auch seiner Philosophie der Sprache und seiner Reflexion über die Kraft des Wortes. Taschenbuch.
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Nikolaus von Kues (1401-1464) ist eine der interessantesten Figuren des ausgehenden Mittelalters. Er steht mit seinem Denken am Scheidepunkt zwischen Mittelalter und beginnender Renaissance. Sein Denken ist gepr¿ von der Vorstellung der Vermittlung zwischen extremen Positionen, wie sie am Ende des Mittelalters in Erscheinung treten. Anhand von sprachphilosophischen Problemstellungen untersucht die Studie in einer chronologischen Werkanalyse, wie Cusanus seine eigene Sprachphilosophie entwickelt und wie er sich in jedem seiner Werke als ein Philosoph der Sprache entpuppt. Was von Cusanus auszuloten versucht wird, l¿t sich umschreiben mit dem Problemfeld vom Verh¿nis zwischen Denken (Sprechen) und Sein. Dabei sucht er nach einem Weg, der ihn weder in einen extremen Nominalismus noch in einen Realismus verfallen l¿t. Der Weg, den er einschl¿, basiert im wesentlichen auf der Grundannahme, dass der menschliche Geist als 'viva imago dei' verstanden wird. Erst mit diesem Grundgedanken ¿berhaupt funktioniert sein Denkweg. Die geheimnisvolle Verflechtung von Transzendenz und Immanenz gibt nicht nur seiner philosophischen Weltbetrachtung eine besondere Note, sondern gerade und ausdr¿cklich auch seiner Philosophie der Sprache und seiner Reflexion ¿ber die Kraft des Wortes. Aus dem Inhalt: 'De docta ignorantia'. Erste ¿erlegungen zu sprachphilosophischen Fragestellungen - ¿er die Sprache und Namen in 'De coniecturis' - Die Bedeutung der Sprache und die koinzidenzielle Redeweise in 'De deo absconditio' - Vier Opuscula zwischen 1445 und 1447 - 'Apologia doctae ignorantiae'. Der t¿dliche starre Blick auf den Buchstaben - Die drei Dialoge des Laien - 'De pace fidei'. Die Bedeutung der Sprache f¿r eine gr¿sstm¿gliche Toleranz unter den V¿lkern - 'De theologicis complementis'. Die Bedeutung der Sprache als ¿erwindung sprachlicher Verwirrungen - 'De visione die'. Die Mauer des Paradieses als Grenzraum der Sprache - 'De beryllo'. Die koinzidenzielle Redeweise als Sehhilfe - 'De aequalitate'. Die menschliche Sprache und ihre 'grammatica absoluta' - 'Loqui est revelare seu manifestare'. ¿er die Sprache im Buch 'De principio - Trialogus de possest'. Das kreative Spiel mit der Sprache - 'Cribratio Alkorani'. Die 'interpretatio pia' als Hinf¿hrung zur Konkordanz - 'Directio speculantis - de li non aluid'. Die Aufl¿sung der Sprache durch die Sprache - 'De venatione sapientiae'. Das Verm¿tnis und die Jagdbeute im Bezug auf die Sprache des Menschen - Beobachtungen zur Sprache in 'De ludo globi' - Das 'Compendium'. Die Welt des Menschen als Welt der Zeichen - 'De apice theoriae'. Das 'posse ipsum' als hermeneutischer Schl¿ssel. Taschenbuch, 20.11.2002.
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Nikolaus von Kues (1401-1464) ist eine der interessantesten Figuren des ausgehenden Mittelalters. Er steht mit seinem Denken am Scheidepunkt zwischen Mittelalter und beginnender Renaissance. Sein Denken ist gepr¿ von der Vorstellung der Vermittlung zwischen extremen Positionen, wie sie am Ende des Mittelalters in Erscheinung treten. Anhand von sprachphilosophischen Problemstellungen untersucht die Studie in einer chronologischen Werkanalyse, wie Cusanus seine eigene Sprachphilosophie entwickelt und wie er sich in jedem seiner Werke als ein Philosoph der Sprache entpuppt. Was von Cusanus auszuloten versucht wird, l¿t sich umschreiben mit dem Problemfeld vom Verh¿nis zwischen Denken (Sprechen) und Sein. Dabei sucht er nach einem Weg, der ihn weder in einen extremen Nominalismus noch in einen Realismus verfallen l¿t. Der Weg, den er einschl¿, basiert im wesentlichen auf der Grundannahme, dass der menschliche Geist als 'viva imago dei' verstanden wird. Erst mit diesem Grundgedanken ¿berhaupt funktioniert sein Denkweg. Die geheimnisvolle Verflechtung von Transzendenz und Immanenz gibt nicht nur seiner philosophischen Weltbetrachtung eine besondere Note, sondern gerade und ausdr¿cklich auch seiner Philosophie der Sprache und seiner Reflexion ¿ber die Kraft des Wortes. Aus dem Inhalt: 'De docta ignorantia'. Erste ¿erlegungen zu sprachphilosophischen Fragestellungen - ¿er die Sprache und Namen in 'De coniecturis' - Die Bedeutung der Sprache und die koinzidenzielle Redeweise in 'De deo absconditio' - Vier Opuscula zwischen 1445 und 1447 - 'Apologia doctae ignorantiae'. Der t¿dliche starre Blick auf den Buchstaben - Die drei Dialoge des Laien - 'De pace fidei'. Die Bedeutung der Sprache f¿r eine gr¿sstm¿gliche Toleranz unter den V¿lkern - 'De theologicis complementis'. Die Bedeutung der Sprache als ¿erwindung sprachlicher Verwirrungen - 'De visione die'. Die Mauer des Paradieses als Grenzraum der Sprache - 'De beryllo'. Die koinzidenzielle Redeweise als Sehhilfe - 'De aequalitate'. Die menschliche Sprache und ihre 'grammatica absoluta' - 'Loqui est revelare seu manifestare'. ¿er die Sprache im Buch 'De principio - Trialogus de possest'. Das kreative Spiel mit der Sprache - 'Cribratio Alkorani'. Die 'interpretatio pia' als Hinf¿hrung zur Konkordanz - 'Directio speculantis - de li non aluid'. Die Aufl¿sung der Sprache durch die Sprache - 'De venatione sapientiae'. Das Verm¿tnis und die Jagdbeute im Bezug auf die Sprache des Menschen - Beobachtungen zur Sprache in 'De ludo globi' - Das 'Compendium'. Die Welt des Menschen als Welt der Zeichen - 'De apice theoriae'. Das 'posse ipsum' als hermeneutischer Schl¿ssel. Taschenbuch, 20.11.2002.
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Erscheinungsdatum: 20.11.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Loqui est revelare - verbum ostensio mentis, Titelzusatz: Die sprachphilosophischen Jagdzüge des Nikolaus Cusanus, Autor: Elpert, Jan Bernd, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Aufklärung // Epoche // Glaube // Gläubigkeit // Erste Philosophie // Metaphysik // Philosophie // Ontologie // 17.-18. Jahrhundert // Mittelalter // Religion // Philosophiegeschichte // Metaphysik und Ontologie // Mittelalterliche Philosophie // allgemein, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 611, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 20): Philosophie / Philosophy (Nr. 651), Gewicht: 818 gr, Verkäufer: averdo.
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Jan Bernd Elpert

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