Die Todesstrafe ist keine Strafe - 8 Angebote vergleichen

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Erscheinungsdatum: 12.08.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Todesstrafe ist keine Strafe, Titelzusatz: Von der Beteiligung bedeutender Mediziner an Fragestellungen um Verbrechen und Strafe, unter besonderer Berücksichtigung der Todesstrafe 1865 bis 1933, im deutsch-italienischen Vergleich, Autor: Seitz, Antonia, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Rechtsgeschichte // Strafrecht // Recht // Rechtsvergleich // Medizin // Allgemeines // Einführung // Lexikon // Italien // Rechtssysteme: Allgemeines // allgemein // Deutschland, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 237, Reihe: Criminalia - Abhandlungen aus den gesamten Strafrechtswissenschaften (Nr. 35), Gewicht: 381 gr, Verkäufer: averdo.

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Erscheinungsdatum: 12.08.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Todesstrafe ist keine Strafe, Titelzusatz: Von der Beteiligung bedeutender Mediziner an Fragestellungen um Verbrechen und Strafe, unter besonderer Berücksichtigung der Todesstrafe 1865 bis 1933, im deutsch-italienischen Vergleich, Autor: Seitz, Antonia, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Rechtsgeschichte // Strafrecht // Recht // Italien // Rechtssysteme: Allgemeines // allgemein // Deutschland, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 237, Reihe: Criminalia - Abhandlungen aus den gesamten Strafrechtswissenschaften (Nr. 35), Gewicht: 381 gr, Verkäufer: averdo.

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Die Todesstrafe ist keine Strafe: Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise äußerst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansätzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenübergestellt und die interdisziplinären Verflechtungen ausgeleuchtet. Taschenbuch.

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Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise äußerst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansätzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenübergestellt und die interdisziplinären Verflechtungen ausgeleuchtet.

Die Todesstrafe ist keine Strafe ab 71.95 EURO Von der Beteiligung bedeutender Mediziner an Fragestellungen um Verbrechen und Strafe, unter besonderer Berücksichtigung der Todesstrafe 1865 bis 1933, im deutsch-italienischen Vergleich Criminalia.

Die Todesstrafe ist keine Strafe ab 71.95 EURO Von der Beteiligung bedeutender Mediziner an Fragestellungen um Verbrechen und Strafe unter besonderer Berücksichtigung der Todesstrafe 1865 bis 1933 im deutsch-italienischen Vergleich.

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