Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive
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9783631505519 - Kreitlow, Maike: Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive
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Kreitlow, Maike

Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive (2003)

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ISBN: 9783631505519 bzw. 3631505515, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 279 S. Taschenbuch, neu.

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Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem domicile der Person. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen common law. Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das domicile-Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung ? als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen ? die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des domicile-Prinzips zu fördern, um die Anwendung der common law-Regeln zu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen.
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9783631505519 - Maike Kreitlow: Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive (Schriften zum Internationalen und vergleichenden Privatrecht)
Maike Kreitlow

Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive (Schriften zum Internationalen und vergleichenden Privatrecht) (2003)

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ISBN: 9783631505519 bzw. 3631505515, in Deutsch, 280 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem' domicile 'der' 'Person. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen 'common law. 'Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das 'domicile-'Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung - als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen - die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des 'domicile-'Prinzips' 'zu fördern, um die Anwendung der 'common law-'Regeln' 'zu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-01-09, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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9783631505519 - Das "domicile"-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Das "domicile"-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

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Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem domicile der Person. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen common law. Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das domicile- Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung - als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen - die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des domicile- Prinzips zu fördern, um die Anwendung der common law- Regeln zu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen.
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9783631505519 - Maike Kreitlow: Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive
Maike Kreitlow

Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

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Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive: Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem domicile der Person. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen common law. Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das domicile- Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung - als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen - die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des domicile- Prinzips zu fördern, um die Anwendung der common law- Regeln zu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen. Taschenbuch.
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9783631505519 - Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive (2003)

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Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem domicile der Person. Der Domizilbegriff stammt aus dem r¿mischen Recht und erhielt seine nationale Auspr¿ng im englischen common law. Trotz zahlreicher Reformbem¿hungen besteht das domicile-Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unver¿ert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Ber¿hrungspunkte mit dem englischen Ankn¿pfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europ¿chen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilankn¿pfung - als Konkurrenzmodell zur Staatsangeh¿rigkeitsankn¿pfung der meisten kontinentaleurop¿chen Rechtsordnungen - die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestm¿glichen Verkn¿pfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verst¿nis der Systematik des domicile-Prinzips zu f¿rdern, um die Anwendung der common law-Regeln zu erleichtern und deren Bedeutung f¿r die Entwicklung in Europa herauszustellen. Aus dem Inhalt: Historische Grundlagen des domicile-Prinzips - Englischer Rechtsbegriff des domicile - Anwendungsbereich des personal law - Allgemeine Grunds¿e des geltenden domicile-Prinzips - Erscheinungsformen des domicile - Nachweis des domicile - Nationale Reformen in England - Zukunft des domicile-Prinzips in Europa - Entwicklung eines europ¿chen - Ankn¿pfungsmomentes. Taschenbuch, 09.01.2003.
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3631505515 - Maike Kreitlow: Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive
Maike Kreitlow

Das domicile-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

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9783631505519 - Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

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