[Enter Shakespeare.]: Der Dramatiker als Figur im modernen Drama (Münchener Universitätsschriften - Texte und Untersuchungen zur englischen Philologie)
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[Enter Shakespeare.]: Der Dramatiker als Figur im modernen Drama (Münchener Universitätsschriften - Texte und Untersuchungen zur englischen Philologie) (2003)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631505809 bzw. 3631505809, in Deutsch, 329 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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[Enter Shakespeare.]: Der Dramatiker als Figur im modernen Drama (Münchener Universitätsschriften - Texte und Untersuchungen zur englischen Philologie) (2003)
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Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Symbolbild
Enter Shakespeare.] Der Dramatiker als Figur im modernen Drama (2003)
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Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt.
Die Studie beschäftigt sich mit Shakespeare als Dramenfigur im Zeitraum von 1949-2001. Dabei wird untersucht, wie Shakespeare in seiner ureigensten Gattung konzipiert wird, und wie und warum sich das Shakespeare-Bild im Lauf der Zeit wandelt. Das Textkorpus ist nicht nach inhaltlichen Gesichtspunkten gruppiert, sondern aufgrund des zentralen Charakteristikums, unter dem das jeweilige Shakespeare-Bild im Drama entworfen wurde. Dadurch wird die Bandbreite der Rekonstruktionen überschaubarer, und Vergleiche mit ähnlichen Ansätzen werden erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Darstellungsweisen Shakespeares in den Dramen mit literaturgeschichtlichen und kulturellen Wendepunkten in Bezug gesetzt werden können. Im Anhang ist erstmals die fiktionale Shakespeare-Literatur seit 1679 erfaßt.
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