Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung Insolvenzverfahren (Europäische Hochschulschriften - Reihe II)
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Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung Insolvenzverfahren (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783631507155 bzw. 3631507151, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. L, 217 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Mit Einführung der Insolvenzordnung am 1.1.1999 hat der Gesetzgeber die Behandlung von Vorbehaltskäufen in der Insolvenz erstmals in § 107 InsO spezialgesetzlich geregelt. Hintergrund für die Regelung des § 107 I InsO war es, das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers insolvenzfest zu machen. Damit sollte der Streit um die Anwendung von § 17 I KO in der Verkäuferinsolvenz und die mit dieser verbundenen unbilligen Ergebnisse beigelegt werden. Ob der Gesetzgeber diese Vorgabe erreicht hat, ist angesichts der Formulierung von § 107 I InsO zweifelhaft und wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit § 107 II InsO, durch den Fortführungs- und Sanierungschancen gefördert werden sollen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Nutzen von § 107 II InsO insbesondere für Unternehmen der verarbeitenden Industrie recht begrenzt ist. Um der gesetzgeberischen Intention Ausdruck zu verleihen und Sanierungschancen nicht von Anfang an im Keim zu ersticken, bedarf es hier der Ergänzung eines Regelungsgeflechts für die Nutzung von Aussonderungsgut, ähnlich dem für Absonderungsgut.
Mit Einführung der Insolvenzordnung am 1.1.1999 hat der Gesetzgeber die Behandlung von Vorbehaltskäufen in der Insolvenz erstmals in § 107 InsO spezialgesetzlich geregelt. Hintergrund für die Regelung des § 107 I InsO war es, das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers insolvenzfest zu machen. Damit sollte der Streit um die Anwendung von § 17 I KO in der Verkäuferinsolvenz und die mit dieser verbundenen unbilligen Ergebnisse beigelegt werden. Ob der Gesetzgeber diese Vorgabe erreicht hat, ist angesichts der Formulierung von § 107 I InsO zweifelhaft und wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit § 107 II InsO, durch den Fortführungs- und Sanierungschancen gefördert werden sollen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Nutzen von § 107 II InsO insbesondere für Unternehmen der verarbeitenden Industrie recht begrenzt ist. Um der gesetzgeberischen Intention Ausdruck zu verleihen und Sanierungschancen nicht von Anfang an im Keim zu ersticken, bedarf es hier der Ergänzung eines Regelungsgeflechts für die Nutzung von Aussonderungsgut, ähnlich dem für Absonderungsgut.
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Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung Insolvenzverfahren (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (2003)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631507155 bzw. 3631507151, in Deutsch, 217 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Mit Einführung der Insolvenzordnung am 1.1.1999 hat der Gesetzgeber die Behandlung von Vorbehaltskäufen in der Insolvenz erstmals in § 107 InsO spezialgesetzlich geregelt. Hintergrund für die Regelung des § 107 I InsO war es, das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers insolvenzfest zu machen. Damit sollte der Streit um die Anwendung von § 17 I KO in der Verkäuferinsolvenz und die mit dieser verbundenen unbilligen Ergebnisse beigelegt werden. Ob der Gesetzgeber diese Vorgabe erreicht hat, ist angesichts der Formulierung von § 107 I InsO zweifelhaft und wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit § 107 II InsO, durch den Fortführungs- und Sanierungschancen gefördert werden sollen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Nutzen von § 107 II InsO insbesondere für Unternehmen der verarbeitenden Industrie recht begrenzt ist. Um der gesetzgeberischen Intention Ausdruck zu verleihen und Sanierungschancen nicht von Anfang an im Keim zu ersticken, bedarf es hier der Ergänzung eines Regelungsgeflechts für die Nutzung von Aussonderungsgut, ähnlich dem für Absonderungsgut. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05-20, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Mit Einführung der Insolvenzordnung am 1.1.1999 hat der Gesetzgeber die Behandlung von Vorbehaltskäufen in der Insolvenz erstmals in § 107 InsO spezialgesetzlich geregelt. Hintergrund für die Regelung des § 107 I InsO war es, das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers insolvenzfest zu machen. Damit sollte der Streit um die Anwendung von § 17 I KO in der Verkäuferinsolvenz und die mit dieser verbundenen unbilligen Ergebnisse beigelegt werden. Ob der Gesetzgeber diese Vorgabe erreicht hat, ist angesichts der Formulierung von § 107 I InsO zweifelhaft und wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit § 107 II InsO, durch den Fortführungs- und Sanierungschancen gefördert werden sollen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Nutzen von § 107 II InsO insbesondere für Unternehmen der verarbeitenden Industrie recht begrenzt ist. Um der gesetzgeberischen Intention Ausdruck zu verleihen und Sanierungschancen nicht von Anfang an im Keim zu ersticken, bedarf es hier der Ergänzung eines Regelungsgeflechts für die Nutzung von Aussonderungsgut, ähnlich dem für Absonderungsgut. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05-20, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung Insolvenzverfahren
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ISBN: 9783631507155 bzw. 3631507151, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung über Insolvenzverfahren, Mit Einführung der Insolvenzordnung am 1.1.1999 hat der Gesetzgeber die Behandlung von Vorbehaltskäufen in der Insolvenz erstmals in 107 InsO spezialgesetzlich geregelt. Hintergrund für die Regelung des 107 I InsO war es, das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers insolvenzfest zu machen. Damit sollte der Streit um die Anwendung von 17 I KO in der Verkäuferinsolvenz und die mit dieser verbundenen unbilligen Ergebnisse beigelegt werden. Ob der Gesetzgeber diese Vorgabe erreicht hat, ist angesichts der Formulierung von 107 I InsO zweifelhaft und wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit 107 II InsO, durch den Fortführungs- und Sanierungschancen gefördert werden sollen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Nutzen von 107 II InsO insbesondere für Unternehmen der verarbeitenden Industrie recht begrenzt ist. Um der gesetzgeberischen Intention Ausdruck zu verleihen und Sanierungschancen nicht von Anfang an im Keim zu ersticken, bedarf es hier der Ergänzung eines Regelungsgeflechts für die Nutzung von Aussonderungsgut, ähnlich dem für Absonderungsgut.
Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung über Insolvenzverfahren, Mit Einführung der Insolvenzordnung am 1.1.1999 hat der Gesetzgeber die Behandlung von Vorbehaltskäufen in der Insolvenz erstmals in 107 InsO spezialgesetzlich geregelt. Hintergrund für die Regelung des 107 I InsO war es, das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers insolvenzfest zu machen. Damit sollte der Streit um die Anwendung von 17 I KO in der Verkäuferinsolvenz und die mit dieser verbundenen unbilligen Ergebnisse beigelegt werden. Ob der Gesetzgeber diese Vorgabe erreicht hat, ist angesichts der Formulierung von 107 I InsO zweifelhaft und wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit 107 II InsO, durch den Fortführungs- und Sanierungschancen gefördert werden sollen. Die Untersuchung zeigt jedoch, dass der Nutzen von 107 II InsO insbesondere für Unternehmen der verarbeitenden Industrie recht begrenzt ist. Um der gesetzgeberischen Intention Ausdruck zu verleihen und Sanierungschancen nicht von Anfang an im Keim zu ersticken, bedarf es hier der Ergänzung eines Regelungsgeflechts für die Nutzung von Aussonderungsgut, ähnlich dem für Absonderungsgut.
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Die Behandlung Des Eigentumsvorbehaltes Nach Der Insolvenzrechtsreform Unter Besonderer Berucksichtigung Der Eg-verordnung Uber Insolvenzverfahren (2003)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631507155 bzw. 3631507151, in Deutsch, Peter Lang Pub Inc, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
1st edition. 217 pages. German language. 8.20x5.80x0.70 inches. In Stock.
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Die Behandlung des Eigentumsvorbehaltes nach der Insolvenzrechtsreform unter besonderer Berücksichtigung der EG-Verordnung Insolvenzverfahren (German Edition) (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783631507155 bzw. 3631507151, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable [8304062], RICHMOND, TX, U.S.A.
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