Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht: Neubewertung der richterrechtlichen Generalklausel im Rahmen einer rechtsvergleichenden und ökonomischen Analyse (Frankfurter wirtschaftsrechtliche Studien)
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Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht Neubewertung der richterrechtlichen Generalklausel im Rahmen einer rechtsvergleichenden und ökonomischen Analyse (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783631509098 bzw. 363150909X, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 303 S., 1 Tab., 1 Graf. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie.
Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie.
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Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht: Neubewertung der richterrechtlichen Generalklausel im Rahmen einer rechtsvergleichenden und ökonomischen Analyse (Frankfurter wirtschaftsrechtliche Studien) (2003)
DE PB US FE
ISBN: 9783631509098 bzw. 363150909X, in Deutsch, 304 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, KWL-S Versandantiquariat.
Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 3831257.
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Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 3831257.
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Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht: Neubewertung der richterrechtlichen Generalklausel im Rahmen einer rechtsvergleichenden und ökonomischen Analyse (Frankfurter wirtschaftsrechtliche Studien) (2003)
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ISBN: 9783631509098 bzw. 363150909X, in Deutsch, 304 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 3831257.
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Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-24, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 3831257.
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Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht
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ISBN: 9783631509098 bzw. 363150909X, in Deutsch, Lang, neu.
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Neubewertung der richterrechtlichen Generalklausel im Rahmen einer rechtsvergleichenden und ökonomischen Analyse, Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Missbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie.
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Neubewertung der richterrechtlichen Generalklausel im Rahmen einer rechtsvergleichenden und ökonomischen Analyse, Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht ist eine durch Richterrecht entwickelte Generalklausel. Mit ihr soll der Mißbrauch gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte verhindert werden. Sie ist inzwischen sowohl in Deutschland als auch in den USA anerkannt. Die Arbeit hinterfragt daher nicht mehr die dogmatischen Grundlagen der Treuepflicht. Sie geht der Frage nach, warum modernes Gesellschaftsrecht immer noch auf solchen unpräzisen und mit Moralvorstellungen behafteten Rechtsbegriffen wie Loyalität und Treue basiert. Weshalb bedarf es dieser oft gravierenden Eingriffe, mit denen Gerichte nachträglich die Ausübung gesellschaftsinterner Gestaltungsrechte beschränken? Diese Frage wird zunächst mittels eines Rechtsvergleichs untersucht. Es folgt eine weitere Analyse unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Ökonomie.
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