For our father's sake, and mother's care: Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer . Studien / Anglo-American Studies)
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9783631509296 - Ahrendt, Götz: For our father's sake, and mother's care Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer Traktatliteratur und Porträts
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Ahrendt, Götz

For our father's sake, and mother's care Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer Traktatliteratur und Porträts (2003)

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ISBN: 9783631509296 bzw. 3631509294, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 372 S., 20 Abb. Taschenbuch, neu.

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Die Eltern-Kind-Beziehung ist ein zentraler Motivkomplex im Dramenwerk Shakespeares: In fast allen Dramen ? Komödien ebenso wie histories und Tragödien ? wird diese Beziehung thematisiert. Die Studie geht ausführlich auf 19 der 37 Dramen Shakespeares ein, bezieht aber auch die übrigen Dramen ein. Hierdurch gelingt es, eine Gesamtsicht zu erarbeiten und Querbezüge herzustellen, die in der Forschung neu sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung von zeitgenössischen Traktaten und englischen Familienporträts aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Auf diese Weise wird ein kulturhistorischer background etabliert, der eine erhellende Folie für die Untersuchung der Dramen darstellt. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß es in der Shakespeare-Zeit ein einheitliches Konzept von Familie gab, dem auch die Dramen verpflichtet sind.
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9783631509296 - Götz Ahrendt: For our father's sake, and mother's care: Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer . Studien / Anglo-American Studies)
Götz Ahrendt

For our father's sake, and mother's care: Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer . Studien / Anglo-American Studies) (2003)

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ISBN: 9783631509296 bzw. 3631509294, in Deutsch, 372 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Die Eltern-Kind-Beziehung ist ein zentraler Motivkomplex im Dramenwerk Shakespeares: In fast allen Dramen - Komödien ebenso wie 'histories' und Tragödien - wird diese Beziehung thematisiert. Die Studie geht ausführlich auf 19 der 37 Dramen Shakespeares ein, bezieht aber auch die übrigen Dramen ein. Hierdurch gelingt es, eine Gesamtsicht zu erarbeiten und Querbezüge herzustellen, die in der Forschung neu sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung von zeitgenössischen Traktaten und englischen Familienporträts aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Auf diese Weise wird ein kulturhistorischer 'background' etabliert, der eine erhellende Folie für die Untersuchung der Dramen darstellt. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß es in der Shakespeare-Zeit ein einheitliches Konzept von Familie gab, dem auch die Dramen verpflichtet sind. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-10-02, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6138208.
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Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer Traktatliteratur und Porträts, Die Eltern-Kind-Beziehung ist ein zentraler Motivkomplex im Dramenwerk Shakespeares: In fast allen Dramen - Komödien ebenso wie histories und Tragödien - wird diese Beziehung thematisiert. Die Studie geht ausführlich auf 19 der 37 Dramen Shakespeares ein, bezieht aber auch die übrigen Dramen ein. Hierdurch gelingt es, eine Gesamtsicht zu erarbeiten und Querbezüge herzustellen, die in der Forschung neu sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung von zeitgenössischen Traktaten und englischen Familienporträts aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Auf diese Weise wird ein kulturhistorischer background etabliert, der eine erhellende Folie für die Untersuchung der Dramen darstellt. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es in der Shakespeare-Zeit ein einheitliches Konzept von Familie gab, dem auch die Dramen verpflichtet sind.
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Zur Eltern-Kind-Beziehung in den Dramen Shakespeares unter Berücksichtigung zeitgenössischer Traktatliteratur und Porträts, Die Eltern-Kind-Beziehung ist ein zentraler Motivkomplex im Dramenwerk Shakespeares: In fast allen Dramen - Komödien ebenso wie histories und Tragödien - wird diese Beziehung thematisiert. Die Studie geht ausführlich auf 19 der 37 Dramen Shakespeares ein, bezieht aber auch die übrigen Dramen ein. Hierdurch gelingt es, eine Gesamtsicht zu erarbeiten und Querbezüge herzustellen, die in der Forschung neu sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung von zeitgenössischen Traktaten und englischen Familienporträts aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Auf diese Weise wird ein kulturhistorischer background etabliert, der eine erhellende Folie für die Untersuchung der Dramen darstellt. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß es in der Shakespeare-Zeit ein einheitliches Konzept von Familie gab, dem auch die Dramen verpflichtet sind.
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