Eine Zeitschrift gegen das Vergessen. Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift "Der Monat".
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Eine Zeitschrift gegen das Vergessen. Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift "Der Monat".
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern: Peter Lang Vlg. 2003. gebraucht.
106 S., 4 Abb. br. *neuwertig*Die Kulturzeitschrift Der Monat, 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom deutschen Sonderweg publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat-Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang.
`Eine Zeitschrift gegen das Vergessen` - Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift Der Monat (1948)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
`Eine Zeitschrift gegen das Vergessen`: Die Kulturzeitschrift Der Monat, 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszöge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom "deutschen Sonderweg" publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, da? es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat-Beiträge in einen umfassenderen mentalit?ts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang. Taschenbuch.
"Eine Zeitschrift gegen das Vergessen". - (1948)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Peter Lang Ltd. International Academic Publishers, neu.
"Eine Zeitschrift gegen das Vergessen". Die Kulturzeitschrift Der Monat , 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom "deutschen Sonderweg" publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat -Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang.... Buch.
Eine Zeitschrift gegen das Vergessen: Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift "Der Monat" (2003)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, 106 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters.
Die Kulturzeitschrift 'Der Monat', 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der 're-education 'und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde 'Der Monat 'ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom «deutschen Sonderweg» publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte 'Monat'-Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-07, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
´Eine Zeitschrift gegen das Vergessen´ (2003)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift Der Monat, Die Kulturzeitschrift Der Monat, 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom «deutschen Sonderweg» publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, dass es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat-Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang. Taschenbuch, 12.08.2003.
'Eine Zeitschrift gegen das Vergessen' (1948)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Die Kulturzeitschrift Der Monat, 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom «deutschen Sonderweg» publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat-Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang. von Martin, Marko, Neu.
`Eine Zeitschrift gegen das Vergessen` - Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift Der Monat (1948)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
`Eine Zeitschrift gegen das Vergessen`: Die Kulturzeitschrift Der Monat, 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom «deutschen Sonderweg» publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat-Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang. Taschenbuch.
"Eine Zeitschrift gegen das Vergessen" (1948)
ISBN: 9783631511053 bzw. 3631511051, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Kulturzeitschrift Der Monat , 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom "deutschen Sonderweg" publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil - wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser - neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat -Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang.