Die Beihilfestrafbarkeit von Bankmitarbeitern im Steuerstrafrecht - ein Problem der subjektiven Zurechnung? (Europaeische Hochschulschriften / European University Studie) (German Edition)
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Die Beihilfestrafbarkeit von Bankmitarbeitern im Steuerstrafrecht - ein Problem der subjektiven Zurechnung? (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (2003)
DE PB US FEISBN: 9783631512326 bzw. 3631512325, in Deutsch, 322 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, susanne_gaisser.
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welcher Sachverhalt objektiv und subjektiv vorliegen muss, damit einem Bankmitarbeiter der Vorwurf der Beihilfe zur Steuerhinterziehung von Kunden gemacht werden kann, wenn er die Kunden bei der Transferierung von Geld oder Wertpapieren ins Ausland unterstützt. Der Verfasser geht von der Hypothese aus, dass die Gehilfenstrafbarkeit im Steuerstrafrecht allein ein Problem der subjektiven Zurechnung ist. Wesentliches Ergebnis der Analyse ist, dass eine vorbehaltslose Übertragung der Rechtsprechung zum Gehilfenvorsatz auf das Steuerstrafrecht mit Blick auf die Besonderheiten des Delikts nicht haltbar ist, was teilweise vom BGH bereits berücksichtigt wird. Der Verfasser zeigt dabei, wann im Steuerstrafrecht Wissen mit der Verantwortung für fremdes vorsätzliches Fehlverhalten bei wirtschaftlichem Handeln korrespondiert. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-18, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 7487144.
Von Händler/Antiquariat, susanne_gaisser.
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welcher Sachverhalt objektiv und subjektiv vorliegen muss, damit einem Bankmitarbeiter der Vorwurf der Beihilfe zur Steuerhinterziehung von Kunden gemacht werden kann, wenn er die Kunden bei der Transferierung von Geld oder Wertpapieren ins Ausland unterstützt. Der Verfasser geht von der Hypothese aus, dass die Gehilfenstrafbarkeit im Steuerstrafrecht allein ein Problem der subjektiven Zurechnung ist. Wesentliches Ergebnis der Analyse ist, dass eine vorbehaltslose Übertragung der Rechtsprechung zum Gehilfenvorsatz auf das Steuerstrafrecht mit Blick auf die Besonderheiten des Delikts nicht haltbar ist, was teilweise vom BGH bereits berücksichtigt wird. Der Verfasser zeigt dabei, wann im Steuerstrafrecht Wissen mit der Verantwortung für fremdes vorsätzliches Fehlverhalten bei wirtschaftlichem Handeln korrespondiert. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-18, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 7487144.
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Symbolbild
Die Beihilfestrafbarkeit von Bankmitarbeitern im Steuerstrafrecht - ein Problem der subjektiven Zurechnung? (2003)
DE PB NWISBN: 9783631512326 bzw. 3631512325, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 321 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welcher Sachverhalt objektiv und subjektiv vorliegen muss, damit einem Bankmitarbeiter der Vorwurf der Beihilfe zur Steuerhinterziehung von Kunden gemacht werden kann, wenn er die Kunden bei der Transferierung von Geld oder Wertpapieren ins Ausland unterstützt. Der Verfasser geht von der Hypothese aus, dass die Gehilfenstrafbarkeit im Steuerstrafrecht allein ein Problem der subjektiven Zurechnung ist. Wesentliches Ergebnis der Analyse ist, dass eine vorbehaltslose Übertragung der Rechtsprechung zum Gehilfenvorsatz auf das Steuerstrafrecht mit Blick auf die Besonderheiten des Delikts nicht haltbar ist, was teilweise vom BGH bereits berücksichtigt wird. Der Verfasser zeigt dabei, wann im Steuerstrafrecht Wissen mit der Verantwortung für fremdes vorsätzliches Fehlverhalten bei wirtschaftlichem Handeln korrespondiert.
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welcher Sachverhalt objektiv und subjektiv vorliegen muss, damit einem Bankmitarbeiter der Vorwurf der Beihilfe zur Steuerhinterziehung von Kunden gemacht werden kann, wenn er die Kunden bei der Transferierung von Geld oder Wertpapieren ins Ausland unterstützt. Der Verfasser geht von der Hypothese aus, dass die Gehilfenstrafbarkeit im Steuerstrafrecht allein ein Problem der subjektiven Zurechnung ist. Wesentliches Ergebnis der Analyse ist, dass eine vorbehaltslose Übertragung der Rechtsprechung zum Gehilfenvorsatz auf das Steuerstrafrecht mit Blick auf die Besonderheiten des Delikts nicht haltbar ist, was teilweise vom BGH bereits berücksichtigt wird. Der Verfasser zeigt dabei, wann im Steuerstrafrecht Wissen mit der Verantwortung für fremdes vorsätzliches Fehlverhalten bei wirtschaftlichem Handeln korrespondiert.
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Symbolbild
Die Beihilfestrafbarkeit Von Bankmitarbeitern Im Steuerstrafrecht - Ein Problem Der Subjektiven Zurechnung?: Vol 3757 (2003)
DE PB NW FEISBN: 9783631512326 bzw. 3631512325, Band: 3757, in Deutsch, Peter Lang Pub Inc, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
1st edition. 321 pages. German language. 8.20x5.80x0.70 inches. In Stock.
1st edition. 321 pages. German language. 8.20x5.80x0.70 inches. In Stock.
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Symbolbild
Die Beihilfestrafbarkeit von Bankmitarbeitern im Steuerstrafrecht - ein Problem der subjektiven Zurechnung? (Europaeische Hochschulschriften / European University Studie) (German Edition) (2003)
DE PB NWISBN: 9783631512326 bzw. 3631512325, in Deutsch, Peter Lang International Academic Publishers, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Irish Booksellers [57531671], Rumford, ME, U.S.A.
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