Das Selbstbewußtsein der Natur., Europäische Hochschulschriften : Reihe 20, Philosophie ; Bd. 659.
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9783631512555 - Walter Jüde: Das Selbstbewußtsein der Natur
Walter Jüde

Das Selbstbewußtsein der Natur (2003)

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ISBN: 9783631512555 bzw. 3631512554, in Deutsch, 508 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Diese Arbeit erhebt den Anspruch, den Versuch zu machen, die Entwicklung des Selbstbewußtseins nachzuzeichnen, «um (sie) schließlich münden zu lassen in die Versöhnung dessen, was in der Geschichte der abendländischen Philosophie immer streng geschieden war, in die versöhnte Einheit des Widerspruchs von empirischem und metaphysischem Menschen als die Auferstehung des einheitlichen leib-seelischen Menschen in Gestalt eines Selbstbewußtseins, das als ein freier Geist die Einheit von Selbstbezug und Weltbezug des Menschen hervorbringt und dieses eine wahre Selbstbewußtsein auch in der Welt praktisch werden läßt, um den Widerspruch von Welt und Geist aufzuheben, damit der wahrhaft freie, seiner Natur gemäße Mensch in einer ihm gemäßen Welt lebe.», Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-08, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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9783631512555 - Jüde, Walter: Das Selbstbewußtsein der Natur. Europäische Hochschulschriften : Reihe 20, Philosophie ; Bd. 659.
Jüde, Walter

Das Selbstbewußtsein der Natur. Europäische Hochschulschriften : Reihe 20, Philosophie ; Bd. 659. (2003)

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ISBN: 9783631512555 bzw. 3631512554, Band: 659, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Wien : Lang.

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508 S. ; kart. Sehr gutes Ex. - Diese Arbeit erhebt den Anspruch, den Versuch zu machen, die Entwicklung des Selbstbewußtseins nachzuzeichnen, "um (sie) schließlich münden zu lassen in die Versöhnung dessen, was in der Geschichte der abendländischen Philosophie immer streng geschieden war, in die versöhnte Einheit des Widerspruchs von empirischem und metaphysischem Menschen als die Auferstehung des einheitlichen leib-seelischen Menschen in Gestalt eines Selbstbewußtseins, das als ein freier Geist die Einheit von Selbstbezug und Weltbezug des Menschen hervorbringt und dieses eine wahre Selbstbewußtsein auch in der Welt praktisch werden läßt, um den Widerspruch von Welt und Geist aufzuheben, damit der wahrhaft freie, seiner Natur gemäße Mensch in einer ihm gemäßen Welt lebe." // Vorwort: Wie kann das Selbstbewußtsein zum Thema werden? - Das Lebendigwerden des inneren, übersinnlichen natürlichen Grundes des Selbsts im freien Geist durch die Überwindung des bloß empirischen, seiner metaphysischen Wahrheit entfremdeten Gegenstandsbewußtseins - Die sich in der Erlösung vollendende Tragödie des Menschen, die ihn zur versöhnten Einheit des Widerspruchs zwischen der Endlichkeit seines empirischen Daseins und den darin gesetzten bewußten Zwek-ken und der absoluten transzendenten, natürlichen Wahrheit seines Lebens führt - Die Thematisierung des Selbstbewußtseins durch den Zeitgeist, wel-cher dieses als das Bewußtsein des entsubstanziierten, sich durch Negation des Absoluten selbst verabsolutierenden Selbsts setzt, damit aber auch die Möglichkeit und Notwendigkeit der Entstehung des wahren Selbstbewußtseins schafft - Die historische Genese des Selbstbewußtseins als Weg der Philosophie oder die Entstehung des wahren "lumen humanum" als Einheit von "lumen divinum" und "lumen naturale" - Die Verwandlung der Natur als das subjektlose gegenständliche An-sich in das bewußte selbstlose, objektive reine Sein, das entweder als dem empirischen natürlichen Sein transzendent oder als ihm immanent gesetzt wird - Das erste Auftreten des formalen entsubstanziierten Selbsts, das seinen Anspruch auf absolute Subjektivität erhebt und das Absolute der Wahrheit des objektiven Seins negiert - Das sich seiner Wesenseinheit und Partikularität in der Differenz zum Ganzen bewußte Selbst, das sich einerseits als metaphysisches andererseits als primär sinnlich-empirisches bestimmt und sich als einzelnes mit der Vernunft der Natur in Übereinstimmung bringen muß - Das heteronom an das übernatürliche Ganze der objektiven Wahrheit des Seins gebundene Subjekt und das durch das Geistwerden der Wahrheit im Subjekt mit der Wahrheit vereinte Selbst, welches durch das Subjektwerden der Wahrheit eingeht in das "Reich Gottes" - Die durch die göttliche Gnade vermittelte Verwandlung des verkehrten in das wahre, Gott wahrhaft liebende Selbst, als Moment des Ganzen der Wahrheit, das seine wahrhaft freie Subjektivität dadurch bewahrt, daß sein eigener freier Wille im zur inneren Gewißheit gewordenen Willen Gottes aufgehoben wird - Das wahre Selbst als die in seinem Bewußtsein wirklich gewordene Wahrheit des Seins als die Selbstverwirklichung der göttlichen Substanz des Menschen als die eigentliche Menschwerdung, in der sich der Zweck der göttlichen Ordnung dadurch erfüllt, daß sich der Mensch zu ihrem Selbstbewußtsein erhebt und so ihr höchstes, selbstzweckhaftes, freies Wesen wird - Das wahrhaft selbstbewußte Selbst als die Wirklichkeit des Göttlichen im Menschen einerseits und das verkehrte Selbst der Menge andererseits, die nicht von der Vernunft als unmittelbar bewußtes Gesetz der Selbsterhaltung geleitet ist, sondern von der Selbstsucht beherrscht wird, begriffen als ein objektiv gegebener, nicht aufhebbarer Wider-spruch - Die Transformation der übernatürlichen Wahrheit des Seins in eine absolute weltimmanente Wahrheit, derer sich das Selbst gewiß werden kann als Teil dieser Wahrheit, welcher in sich selbst auf das Ganze der Wahrheit des Seins blicken kann, d.h. subjektimmanent das Jenseits im Diesseits auffinden kann - Das sich als ein Für-sich-Sein und sich durch das reine Denken seiner Existenz bewußt werdende bloße Selbst, das in sich die Möglichkeit und Wirklichkeit des Bezugs auf die Wahrheit des Seins als eine objektive vorfindet Das reine Selbstbewußtsein als das Einssein mit der im Subjekt aufgefundenen Wahrheit des Seins als Wirklichkeit von wahrer Freiheit, innerem Frieden und der substanziellen Bedingung von wahrhaftem menschlichem Glück - Das bloß weltbezügliche, aber von Vernunftideen geleitete Selbst, das als nur empirisches Subjekt die Möglichkeit der Gewißheit metaphysischer Wahrheit negiert und seine Rettung nur sieht in der Beseitigung der Übel des äußeren menschlichen Daseins durch den Fortschritt der materiellen Naturaneignung - Das sich auf selbstbewußtseinslose metaphysische Prämissen beziehende empirische Selbst, das von diesen nur ein Gegenstandswissen hat und sich deren metaempirischen Ursprungs nicht bewußt ist, aber ohne diese sich nicht als empirisch erkennendes Subjekt seiner selbst bewußt werden kann - Das als Instanz der Welterfahrung sich seiner selbst bewußte und als solches moralisch handelnde Selbst als ein von transzendentalen Prinzipien und Vermögen bestimmtes, jedoch ohne adäquates Bewußtsein seiner Substanz, die es nur als Vernunftideen postuliert, um seine Selbsterhaltung auf der Basis der Verallgemeinerbarkeit seines persönlichen Willens sichern zu können, sich dabei aufgrund der Absolutheit seiner, nicht durch den Naturzwang bedingten Vernunft, als autonomes, als sich das Gesetz seines moralischen Handelns selbst gebendes Subjekt verhaltend - Das Ich als individuelles, allein bestimmt durch seine in ihm als "En-telechie" angelegte Bezugnahme auf die unendliche Menge der Parti-kularitäten des Ganzen, wobei sich durch die gesetzmäßige Ordnung der "Monaden" die für die Selbsterhaltung ihrer Gesamtheit, der Totalität des Seins, beste aller Welten konstituiert - Das absolute Ich, das seine objektive Substanz als Prinzip seines eigenen Bewußtseins aus Freiheit erzeugt, d.h. mit dem von ihm hervorgebrachten Objektiven als Subjekt identisch ist und damit die Abhängigkeit vom inneren Objekt aus Freiheit selbst konstituiert (u.v.A.m.) ISBN 9783631512555.
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Jüde, Walter

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Die sich in der Erlösung vollendende Tragödie des Menschen, die ihn zur versöhnten Einheit des Widerspruchs zwischen der Endlichkeit seines empirischen Daseins und den darin gesetzten bewußten Zwek-ken und der absoluten transzendenten, natürlichen Wahrheit seines Lebens führt - Die Thematisierung des Selbstbewußtseins durch den Zeitgeist, wel-cher dieses als das Bewußtsein des entsubstanziierten, sich durch Negation des Absoluten selbst verabsolutierenden Selbsts setzt, damit aber auch die Möglichkeit und Notwendigkeit der Entstehung des wahren Selbstbewußtseins schafft - Die historische Genese des Selbstbewußtseins als Weg der Philosophie oder die Entstehung des wahren "lumen humanum" als Einheit von "lumen divinum" und "lumen naturale" - Die Verwandlung der Natur als das subjektlose gegenständliche An-sich in das bewußte selbstlose, objektive reine Sein, das entweder als dem empirischen natürlichen Sein transzendent oder als ihm immanent gesetzt wird - Das erste Auftreten des formalen entsubstanziierten Selbsts, das seinen Anspruch auf absolute Subjektivität erhebt und das Absolute der Wahrheit des objektiven Seins negiert - Das sich seiner Wesenseinheit und Partikularität in der Differenz zum Ganzen bewußte Selbst, das sich einerseits als metaphysisches andererseits als primär sinnlich-empirisches bestimmt und sich als einzelnes mit der Vernunft der Natur in Übereinstimmung bringen muß - Das heteronom an das übernatürliche Ganze der objektiven Wahrheit des Seins gebundene Subjekt und das durch das Geistwerden der Wahrheit im Subjekt mit der Wahrheit vereinte Selbst, welches durch das Subjektwerden der Wahrheit eingeht in das "Reich Gottes" - Die durch die göttliche Gnade vermittelte Verwandlung des verkehrten in das wahre, Gott wahrhaft liebende Selbst, als Moment des Ganzen der Wahrheit, das seine wahrhaft freie Subjektivität dadurch bewahrt, daß sein eigener freier Wille im zur inneren Gewißheit gewordenen Willen Gottes aufgehoben wird - Das wahre Selbst als die in seinem Bewußtsein wirklich gewordene Wahrheit des Seins als die Selbstverwirklichung der göttlichen Substanz des Menschen als die eigentliche Menschwerdung, in der sich der Zweck der göttlichen Ordnung dadurch erfüllt, daß sich der Mensch zu ihrem Selbstbewußtsein erhebt und so ihr höchstes, selbstzweckhaftes, freies Wesen wird - Das wahrhaft selbstbewußte Selbst als die Wirklichkeit des Göttlichen im Menschen einerseits und das verkehrte Selbst der Menge andererseits, die nicht von der Vernunft als unmittelbar bewußtes Gesetz der Selbsterhaltung geleitet ist, sondern von der Selbstsucht beherrscht wird, begriffen als ein objektiv gegebener, nicht aufhebbarer Wider-spruch - Die Transformation der übernatürlichen Wahrheit des Seins in eine absolute weltimmanente Wahrheit, derer sich das Selbst gewiß werden kann als Teil dieser Wahrheit, welcher in sich selbst auf das Ganze der Wahrheit des Seins blicken kann, d.h. subjektimmanent das Jenseits im Diesseits auffinden kann - Das sich als ein Für-sich-Sein und sich durch das reine Denken seiner Existenz bewußt werdende bloße Selbst, das in sich die Möglichkeit und Wirklichkeit des Bezugs auf die Wahrheit des Seins als eine objektive vorfindet Das reine Selbstbewußtsein als das Einssein mit der im Subjekt aufgefundenen Wahrheit des Seins als Wirklichkeit von wahrer Freiheit, innerem Frieden und der substanziellen Bedingung von wahrhaftem menschlichem Glück - 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