Gesellschaftliche Exklusionsprozesse beim Übergang in den Ruhestand
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Eine theoretische und empirische Mehrebenenuntersuchung der Teilhabe an Erwerbsarbeit und ehrenamtlichem Engagement älterer (Erwerbs-)Personen im Kohortenvergleich. Dissertationsschrift, Die demographische Entwicklung führt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhöhung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begründet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berücksichtigung ökonomischer und soziologischer Ansätze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse älterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der doppelten Exklusion weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse älterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fällen als unfreiwillig bewertet werden müssen, sondern dass diese sich darüber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen – hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements – negativ auswirkten. Taschenbuch, 22.10.2003.

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Eine theoretische und empirische Mehrebenenuntersuchung der Teilhabe an Erwerbsarbeit und ehrenamtlichem Engagement älterer (Erwerbs-)Personen im Kohortenvergleich. Dissertationsschrift Die demographische Entwicklung führt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhöhung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begründet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berücksichtigung ökonomischer und soziologischer Ansätze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse älterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der doppelten Exklusion weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse älterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fällen als unfreiwillig bewertet werden müssen, sondern dass diese sich darüber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen – hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements – negativ auswirkten. 22.10.2003, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die demographische Entwicklung führt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhöhung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begründet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berücksichtigung ökonomischer und soziologischer Ansätze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse älterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der 'doppelten Exklusion' weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse älterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fällen als unfreiwillig bewertet werden müssen, sondern dass diese sich darüber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen - hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements - negativ auswirkten. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-10-22, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 8520447.

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Gesellschaftliche Exklusionsprozesse beim Übergang in den Ruhestand: Die demographische Entwicklung führt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhöhung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begründet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berücksichtigung ökonomischer und soziologischer Ansätze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse älterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der doppelten Exklusion weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse älterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fällen als unfreiwillig bewertet werden müssen, sondern dass diese sich darüber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen - hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements - negativ auswirkten. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 22.10.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gesellschaftliche Exklusionsprozesse beim Übergang in den Ruhestand, Titelzusatz: Eine theoretische und empirische Mehrebenenuntersuchung der Teilhabe an Erwerbsarbeit und ehrenamtlichem Engagement älterer (Erwerbs-)Personen im Kohortenvergleich, Autor: Sing, Dorit, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Forschung // wirtschafts- // sozialwissenschaftlich // Sozialforschung // Empirische Sozialforschung // Soziologie // Bevölkerung // Siedlung // Stadt // Sozialeinrichtung // Arbeit // allgemein // Erwerbstätigkeit // Beruf // Wohlfahrt // Bevölkerung und Demographie // Sozialwesen und soziale Dienste // Arbeits // Einkommensökonomie // Wohlfahrtsökonomie, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 338, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 05): Volks- und Betriebswirtschaft / Economics and Management (Nr. 3010), Gewicht: 476 gr, Verkäufer: averdo.

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Die demographische Entwicklung führt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhöhung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begründet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berücksichtigung ökonomischer und soziologischer Ansätze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse älterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der doppelten Exklusion weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse älterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fällen als unfreiwillig bewertet werden müssen, sondern dass diese sich darüber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen - hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements - negativ auswirkten.

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