Der Spiegel des Hermes Trismegistos - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 93,06 | € 89,95 | € 135,06 | € 109,40 |
Nachfrage |
1
Der Spiegel des Hermes Trismegistos Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle F (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 440 S., 5 Abb. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive ? anti-reduktionistisch und deterministisch ? bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These ? Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz ? hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive ? anti-reduktionistisch und deterministisch ? bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These ? Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz ? hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
2
Der Spiegel des Hermes Trismegistos
DE NW
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive – anti-reduktionistisch und deterministisch – bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These – Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz – hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften. Roderich Webel, 21.0 x 14.6 x 2.5 cm, Buch.
3
Der Spiegel des Hermes Trismegistos - Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalit?ts- und Selbstbewu?tseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle
DE PB NW
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Spiegel des Hermes Trismegistos: Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam "diagonal" situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivit?t als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung "höherer" Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine "einfachen" Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften. Taschenbuch.
Der Spiegel des Hermes Trismegistos: Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam "diagonal" situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivit?t als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung "höherer" Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine "einfachen" Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften. Taschenbuch.
4
Der Spiegel des Hermes Trismegistos: Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und . / Publications Universitaires Européennes) (2004)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, in Deutsch, 440 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive - anti-reduktionistisch 'und 'deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-09-22, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive - anti-reduktionistisch 'und 'deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-09-22, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
5
Der Spiegel des Hermes Trismegistos
DE NW
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, in Deutsch, Lang, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Erscheint demnächst.
Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle Forschung in der Informatik, Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle Forschung in der Informatik, Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
6
Der Spiegel des Hermes Trismegistos
DE NW
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle Forschung in der Informatik, Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschliessend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle Forschung in der Informatik, Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bemüht sich diese Arbeit. Abschliessend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
7
Der Spiegel des Hermes Trismegistos (2004)
~DE PB NW
ISBN: 9783631527979 bzw. 3631527977, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle Forschung in der Informatik, Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die f¿r die K¿nstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die sp¿r von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verh¿nis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. W¿end die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gel¿e es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer ¿erlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, w¿rde dies eine definitive ontologische Kl¿ng und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes erm¿glichen. Um ein solches vertieftes Verst¿nis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam ´´diagonal´´ situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bem¿ht sich diese Arbeit. Abschlie¿nd wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudiment¿) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivit¿als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung ´´h¿herer´´ Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen f¿r die Diskussion der zur Generierung tats¿licher Intelligenz bef¿gten potentiellen maschinellen Struktur Aus dem Inhalt: Extension und Intension - die semantische Ebene des Leib-Seele-Problems in der klassischen Analytischen Philosophie - Selbstbewu¿seins-Philosophie, Naturwissenschaften und das Leib-Seele-Problem - Paradigmen der K¿nstlichen Intelligenz - Das Leib-Seele-Problem und K¿nstliche Intelligenz. Taschenbuch, 22.09.2004.
Leib-Seele-Dualismus und Künstliche Intelligenz. Das Gehirn-Geist-Problem auf der Basis der Intensionalitäts- und Selbstbewußtseinsthematik in der Analytischen Philosophie als theoretischer Hintergrund für aktuelle Forschung in der Informatik, Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die f¿r die K¿nstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die sp¿r von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verh¿nis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. W¿end die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gel¿e es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer ¿erlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, w¿rde dies eine definitive ontologische Kl¿ng und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes erm¿glichen. Um ein solches vertieftes Verst¿nis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam ´´diagonal´´ situierten Perspektive - anti-reduktionistisch und deterministisch - bem¿ht sich diese Arbeit. Abschlie¿nd wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudiment¿) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These - Emotivit¿als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung ´´h¿herer´´ Intelligenz - hat offensichtliche Konsequenzen f¿r die Diskussion der zur Generierung tats¿licher Intelligenz bef¿gten potentiellen maschinellen Struktur Aus dem Inhalt: Extension und Intension - die semantische Ebene des Leib-Seele-Problems in der klassischen Analytischen Philosophie - Selbstbewu¿seins-Philosophie, Naturwissenschaften und das Leib-Seele-Problem - Paradigmen der K¿nstlichen Intelligenz - Das Leib-Seele-Problem und K¿nstliche Intelligenz. Taschenbuch, 22.09.2004.
Lade…