Bankenrechnungslegung nach IAS/IFRS – Gläubigerschutz durch Information?
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Diese Arbeit setzt sich mit den für den Einzelabschluss von Banken relevanten Vorschriften der IAS/IFRS und des deutschen Rechts auseinander. Hintergrund der Untersuchung ist die EU-Verordnung, die kapitalmarktorientierte Unternehmen in der nahen Zukunft zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach IAS/IFRS verpflichtet, und die Diskussion um eine darüber hinaus gehende Anwendung des Regel-Sets. Außerdem wird in der Arbeit auf Bestrebungen Bezug genommen, die Bankenaufsicht zu reformieren. Es wird analysiert, inwieweit die Rechnungslegungssysteme Gläubiger schützen und ob die IAS/IFRS Voraussetzungen für eine Marktkontrolle des Bankmanagements schaffen. Dies geschieht, indem die Rechnungslegung in den Kontext bankenspezifischer Schutzinstitutionen gestellt wird, die Informationsinteressen von Gläubigern herausgearbeitet werden und eine umfangreiche Zweckmäßigkeitsanalyse der Rechnungslegungsvorschriften durchgeführt wird. Besonderes Augenmerk erhalten dabei die Vorschriften für Finanzinstrumente und die Frage, inwieweit ein Full Fair Value Accounting bzw. eine Marktwertbilanzierung bei Banken zu empfehlen ist. Als Ergebnis werden Grenzen und Defekte beider Rechnungslegungssysteme aufgezeigt sowie Anregungen zur Rechtsfortentwicklung geliefert. Taschenbuch, 22.09.2004.

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Bankenrechnungslegung nach IAS/IFRS - Gläubigerschutz durch Information?: Diese Arbeit setzt sich mit den für den Einzelabschluss von Banken relevanten Vorschriften der IAS/IFRS und des deutschen Rechts auseinander. Hintergrund der Untersuchung ist die EU-Verordnung, die kapitalmarktorientierte Unternehmen in der nahen Zukunft zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach IAS/IFRS verpflichtet, und die Diskussion um eine darüber hinaus gehende Anwendung des Regel-Sets. Außerdem wird in der Arbeit auf Bestrebungen Bezug genommen, die Bankenaufsicht zu reformieren. Es wird analysiert, inwieweit die Rechnungslegungssysteme Gläubiger schützen und ob die IAS/IFRS Voraussetzungen für eine Marktkontrolle des Bankmanagements schaffen. Dies geschieht, indem die Rechnungslegung in den Kontext bankenspezifischer Schutzinstitutionen gestellt wird, die Informationsinteressen von Gläubigern herausgearbeitet werden und eine umfangreiche Zweckmäßigkeitsanalyse der Rechnungslegungsvorschriften durchgeführt wird. Besonderes Augenmerk erhalten dabei die Vorschriften für Finanzinstrumente und die Frage, inwieweit ein Full Fair Value Accounting bzw. eine Marktwertbilanzierung bei Banken zu empfehlen ist. Als Ergebnis werden Grenzen und Defekte beider Rechnungslegungssysteme aufgezeigt sowie Anregungen zur Rechtsfortentwicklung geliefert. Taschenbuch.

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Diese Arbeit setzt sich mit den für den Einzelabschluss von Banken relevanten Vorschriften der IAS/IFRS und des deutschen Rechts auseinander. Hintergrund der Untersuchung ist die EU-Verordnung, die kapitalmarktorientierte Unternehmen in der nahen Zukunft zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach IAS/IFRS verpflichtet, und die Diskussion um eine darüber hinaus gehende Anwendung des Regel-Sets. Außerdem wird in der Arbeit auf Bestrebungen Bezug genommen, die Bankenaufsicht zu reformieren. Es wird analysiert, inwieweit die Rechnungslegungssysteme Gläubiger schützen und ob die IAS/IFRS Voraussetzungen für eine Marktkontrolle des Bankmanagements schaffen. Dies geschieht, indem die Rechnungslegung in den Kontext bankenspezifischer Schutzinstitutionen gestellt wird, die Informationsinteressen von Gläubigern herausgearbeitet werden und eine umfangreiche Zweckmäßigkeitsanalyse der Rechnungslegungsvorschriften durchgeführt wird. Besonderes Augenmerk erhalten dabei die Vorschriften für Finanzinstrumente und die Frage, inwieweit ein Full Fair Value Accounting bzw. eine Marktwertbilanzierung bei Banken zu empfehlen ist. Als Ergebnis werden Grenzen und Defekte beider Rechnungslegungssysteme aufgezeigt sowie Anregungen zur Rechtsfortentwicklung geliefert.

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Diese Arbeit setzt sich mit den für den Einzelabschluss von Banken relevanten Vorschriften der IAS/IFRS und des deutschen Rechts auseinander. Hintergrund der Untersuchung ist die EU-Verordnung, die kapitalmarktorientierte Unternehmen in der nahen Zukunft zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach IAS/IFRS verpflichtet, und die Diskussion um eine darüber hinaus gehende Anwendung des Regel-Sets. Außerdem wird in der Arbeit auf Bestrebungen Bezug genommen, die Bankenaufsicht zu reformieren. Es wird analysiert, inwieweit die Rechnungslegungssysteme Gläubiger schützen und ob die IAS/IFRS Voraussetzungen für eine Marktkontrolle des Bankmanagements schaffen. Dies geschieht, indem die Rechnungslegung in den Kontext bankenspezifischer Schutzinstitutionen gestellt wird, die Informationsinteressen von Gläubigern herausgearbeitet werden und eine umfangreiche Zweckmäßigkeitsanalyse der Rechnungslegungsvorschriften durchgeführt wird. Besonderes Augenmerk erhalten dabei die Vorschriften für Finanzinstrumente und die Frage, inwieweit ein Full Fair Value Accounting bzw. eine Marktwertbilanzierung bei Banken zu empfehlen ist. Als Ergebnis werden Grenzen und Defekte beider Rechnungslegungssysteme aufgezeigt sowie Anregungen zur Rechtsfortentwicklung geliefert.

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Erscheinungsdatum: 22.09.2004, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Bankenrechnungslegung nach IAS/IFRS - Gläubigerschutz durch Information?, Titelzusatz: Ein kritischer Vergleich mit den Regeln des deutschen Rechts, Autor: Schönbeck, Tobias, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rechnungswesen // Bank // Bankgeschäft // Anlage // finanziell // Geldanlage // Kapitalanlage // Budget // Budgetierung // Jurisprudenz // Recht // Rechtswissenschaft // Wirtschaftsprüfung // Wirtschaftsprüfer // Makroökonomie // Ökonomik // Makroökonomik // Rechnungswesen: Lehrbücher // Handbücher // Bankwirtschaft // Anlagen und Wertpapiere // allgemein // Controlling // Revision, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 483, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen und Tabellen, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 05): Volks- und Betriebswirtschaft / Economics and Management (Nr. 3095), Gewicht: 683 gr, Verkäufer: averdo.

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Ein kritischer Vergleich mit den Regeln des deutschen Rechts. Dissertationsschrift Diese Arbeit setzt sich mit den f¿r den Einzelabschluss von Banken relevanten Vorschriften der IAS/IFRS und des deutschen Rechts auseinander. Hintergrund der Untersuchung ist die EU-Verordnung, die kapitalmarktorientierte Unternehmen in der nahen Zukunft zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach IAS/IFRS verpflichtet, und die Diskussion um eine dar¿ber hinaus gehende Anwendung des Regel-Sets. Au¿rdem wird in der Arbeit auf Bestrebungen Bezug genommen, die Bankenaufsicht zu reformieren. Es wird analysiert, inwieweit die Rechnungslegungssysteme Gl¿iger sch¿tzen und ob die IAS/IFRS Voraussetzungen f¿r eine Marktkontrolle des Bankmanagements schaffen. Dies geschieht, indem die Rechnungslegung in den Kontext bankenspezifischer Schutzinstitutionen gestellt wird, die Informationsinteressen von Gl¿igern herausgearbeitet werden und eine umfangreiche Zweckm¿gkeitsanalyse der Rechnungslegungsvorschriften durchgef¿hrt wird. Besonderes Augenmerk erhalten dabei die Vorschriften f¿r Finanzinstrumente und die Frage, inwieweit ein Full Fair Value Accounting bzw. eine Marktwertbilanzierung bei Banken zu empfehlen ist. Als Ergebnis werden Grenzen und Defekte beider Rechnungslegungssysteme aufgezeigt sowie Anregungen zur Rechtsfortentwicklung geliefert. Aus dem Inhalt: Besonderheiten der Kreditwirtschaft - Probleme regulatorischer Eingriffe - Bankenrechnungslegung und Banken¿berwachung - Informationsbed¿rfnisse der Bankgl¿iger - Anforderungen an Rechnungslegungsvorschriften aus Gl¿igersicht - Allgemeine Regeln zur Gewinnermittlung und zur (weiteren) Informationsvermittlung - Rechnungslegungsvorschriften f¿r Finanzinstrumente - Full Fair Value Accounting. 22.09.2004, Taschenbuch.

Bankenrechnungslegung nach IAS/IFRS - Gläubigerschutz durch Information? ab 106.95 EURO Ein kritischer Vergleich mit den Regeln des deutschen Rechts.

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