Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142: Eine oekonomische Analyse Author
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Die Abschaffung der planmäßigen Goodwillabschreibung zugunsten des Impairment Only-Ansatzes gemäß SFAS 141 und SFAS 142 löste in der Rechnungslegungstheorie und -praxis eine Diskussion aus, wie sie kontroverser kaum hätte ausfallen können. Die Arbeit nimmt dies zum Anlass, die US-amerikanischen Vorschriften zur Bilanzierung des Goodwill einer ökonomischen Analyse zu unterziehen. Als Beurteilungsmaßstab wird der mit der Rechnungslegung verfolgte Zweck herangezogen. Dieser konkretisiert sich im Rechnungslegungssystem der US-GAAP darin, aktuelle wie potenzielle Gesellschafter und Gläubiger durch die Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen vor einem eigennützig handelnden Management zu schützen. Beantwortet werden soll daher die Frage, inwieweit die Vorschriften zur Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142 die Vermittlung sowohl relevanter als auch verlässlicher Informationen gewährleisten. Wie im Einzelnen gezeigt wird, genügen die Neuregelungen weder im Hinblick auf die Bilanzierung im Erwerbszeitpunkt noch hinsichtlich der Folgebewertung dem Kriterium der Relevanz. Aufgrund zahlreicher Ermessensspielräume bieten die Standards ferner Anreize zur systematischen Verzerrung der vermittelten Informationen und sind daher unter dem Gesichtspunkt der Verlässlichkeit ebenfalls als problematisch einzustufen. Die Untersuchung beschränkt sich nicht auf eine Analyse der US-amerikanischen Vorschriften zur Goodwillbilanzierung; in die Diskussion einbezogen werden vielmehr Alternativen, zu denen insbesondere der jüngst vom IASB veröffentlichte Standard IFRS 3 zählt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-02-03, Studio: Lang, Peter Frankfurt.

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Die Abschaffung der planmäßigen Goodwillabschreibung zugunsten des Impairment Only-Ansatzes gemäß SFAS 141 und SFAS 142 löste in der Rechnungslegungstheorie und -praxis eine Diskussion aus, wie sie kontroverser kaum hätte ausfallen können. Die Arbeit nimmt dies zum Anlass, die US-amerikanischen Vorschriften zur Bilanzierung des Goodwill einer ökonomischen Analyse zu unterziehen. Als Beurteilungsmaßstab wird der mit der Rechnungslegung verfolgte Zweck herangezogen. Dieser konkretisiert sich im Rechnungslegungssystem der US-GAAP darin, aktuelle wie potenzielle Gesellschafter und Gläubiger durch die Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen vor einem eigennützig handelnden Management zu schützen. Beantwortet werden soll daher die Frage, inwieweit die Vorschriften zur Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142 die Vermittlung sowohl relevanter als auch verlässlicher Informationen gewährleisten. Wie im Einzelnen gezeigt wird, genügen die Neuregelungen weder im Hinblick auf die Bilanzierung im Erwerbszeitpunkt noch hinsichtlich der Folgebewertung dem Kriterium der Relevanz. Aufgrund zahlreicher Ermessensspielräume bieten die Standards ferner Anreize zur systematischen Verzerrung der vermittelten Informationen und sind daher unter dem Gesichtspunkt der Verlässlichkeit ebenfalls als problematisch einzustufen. Die Untersuchung beschränkt sich nicht auf eine Analyse der US-amerikanischen Vorschriften zur Goodwillbilanzierung; in die Diskussion einbezogen werden vielmehr Alternativen, zu denen insbesondere der jüngst vom IASB veröffentlichte Standard IFRS 3 zählt.

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Die Abschaffung der planmäßigen Goodwillabschreibung zugunsten des Impairment Only-Ansatzes gemäß SFAS 141 und SFAS 142 löste in der Rechnungslegungstheorie und -praxis eine Diskussion aus, wie sie kontroverser kaum hätte ausfallen können. Die Arbeit nimmt dies zum Anlass, die US-amerikanischen Vorschriften zur Bilanzierung des Goodwill einer ökonomischen Analyse zu unterziehen. Als Beurteilungsmaßstab wird der mit der Rechnungslegung verfolgte Zweck herangezogen. Dieser konkretisiert sich im Rechnungslegungssystem der US-GAAP darin, aktuelle wie potenzielle Gesellschafter und Gläubiger durch die Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen vor einem eigennützig handelnden Management zu schützen. Beantwortet werden soll daher die Frage, inwieweit die Vorschriften zur Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142 die Vermittlung sowohl relevanter als auch verlässlicher Informationen gewährleisten. Wie im Einzelnen gezeigt wird, genügen die Neuregelungen weder im Hinblick auf die Bilanzierung im Erwerbszeitpunkt noch hinsichtlich der Folgebewertung dem Kriterium der Relevanz. Aufgrund zahlreicher Ermessensspielräume bieten die Standards ferner Anreize zur systematischen Verzerrung der vermittelten Informationen und sind daher unter dem Gesichtspunkt der Verlässlichkeit ebenfalls als problematisch einzustufen. Die Untersuchung beschränkt sich nicht auf eine Analyse der US-amerikanischen Vorschriften zur Goodwillbilanzierung, in die Diskussion einbezogen werden vielmehr Alternativen, zu denen insbesondere der jüngst vom IASB veröffentlichte Standard IFRS 3 zählt.

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Die Abschaffung der planm¿gen Goodwillabschreibung zugunsten des Impairment Only-Ansatzes gem¿SFAS 141 und SFAS 142 l¿ste in der Rechnungslegungstheorie und -praxis eine Diskussion aus, wie sie kontroverser kaum h¿e ausfallen k¿nnen. Die Arbeit nimmt dies zum Anlass, die US-amerikanischen Vorschriften zur Bilanzierung des Goodwill einer ¿konomischen Analyse zu unterziehen. Als Beurteilungsma¿tab wird der mit der Rechnungslegung verfolgte Zweck herangezogen. Dieser konkretisiert sich im Rechnungslegungssystem der US-GAAP darin, aktuelle wie potenzielle Gesellschafter und Gl¿iger durch die Vermittlung entscheidungsn¿tzlicher Informationen vor einem eigenn¿tzig handelnden Management zu sch¿tzen. Beantwortet werden soll daher die Frage, inwieweit die Vorschriften zur Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142 die Vermittlung sowohl relevanter als auch verl¿licher Informationen gew¿leisten. Wie im Einzelnen gezeigt wird, gen¿gen die Neuregelungen weder im Hinblick auf die Bilanzierung im Erwerbszeitpunkt noch hinsichtlich der Folgebewertung dem Kriterium der Relevanz. Aufgrund zahlreicher Ermessensspielr¿e bieten die Standards ferner Anreize zur systematischen Verzerrung der vermittelten Informationen und sind daher unter dem Gesichtspunkt der Verl¿lichkeit ebenfalls als problematisch einzustufen. Die Untersuchung beschr¿t sich nicht auf eine Analyse der US-amerikanischen Vorschriften zur Goodwillbilanzierung; in die Diskussion einbezogen werden vielmehr Alternativen, zu denen insbesondere der j¿ngst vom IASB ver¿ffentlichte Standard IFRS 3 z¿t. Aus dem Inhalt: Grundlegendes zum Goodwill - Informative Rechnungslegungsvorschriften zur Vermeidung von Wohlfahrtseinbu¿n - Darstellung der Goodwillbilanzierung - Entscheidungsrelevanz der Goodwillbilanzierung - Verl¿lichkeit der Goodwillbilanzierung. Taschenbuch, 03.02.2005.

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Erscheinungsdatum: 03.02.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142, Titelzusatz: Eine ökonomische Analyse, Autor: Esser, Maik, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rechnungswesen // Bank // Bankgeschäft // Anlage // finanziell // Geldanlage // Kapitalanlage // Budget // Budgetierung // Unternehmensorganisation // International // Wirtschaft // Multinationales Unternehmen // Führung // Mitarbeiterführung // Wirtschaftsprüfung // Wirtschaftsprüfer // Makroökonomie // Ökonomik // Makroökonomik // Rechnungswesen: Lehrbücher // Handbücher // Bankwirtschaft // Anlagen und Wertpapiere // Multinationale Unternehmen // Management: Führung und Motivation // Controlling // Revision, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 269, Abbildungen: zahlreiche Tabellen, 10 Grafiken, Reihe: Betriebswirtschaftliche Studien - Rechnungs- und Finanzwesen, Organisation und Institution (Nr. 69), Gewicht: 382 gr, Verkäufer: averdo.

Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142 ab 71.95 € als Taschenbuch: Eine ökonomische Analyse. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.

Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142 ab 71.95 EURO Eine ökonomische Analyse.

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