Wiens vergessene Konzertsaele: Der Mythos der Saele Boesendorfer, Ehrbar und Streicher Author
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Wiens vergessene Konzertsäle (2005)
~DE PB NW
ISBN: 9783631530146 bzw. 3631530145, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Der Mythos der Säle Bösendorfer, Ehrbar und Streicher. Dissertationsschrift, Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum popul¿ten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verb¿rgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an ¿ffentlichen Auff¿hrungsst¿en einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschlie¿ich f¿r den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig B¿sendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der S¿ B¿sendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, R¿e zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt f¿r das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von K¿nstlerpers¿nlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Sch¿nberg, Richard Strauss und unz¿ige andere bereicherten diese S¿ mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die S¿ aus der Vergessenheit geholt und ihnen die l¿st f¿ige W¿rdigung zuteil werden. Aus dem Inhalt: Der ¿sterreichische Klaviermarkt im 19. Jahrhundert - Die Entwicklung der Konzerts¿ in Wien - Der Streicher-Saal - Der Ehrbar-Saal - Der B¿sendorfer-Saal. Taschenbuch, 13.09.2005.
Der Mythos der Säle Bösendorfer, Ehrbar und Streicher. Dissertationsschrift, Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum popul¿ten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verb¿rgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an ¿ffentlichen Auff¿hrungsst¿en einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschlie¿ich f¿r den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig B¿sendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der S¿ B¿sendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, R¿e zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt f¿r das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von K¿nstlerpers¿nlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Sch¿nberg, Richard Strauss und unz¿ige andere bereicherten diese S¿ mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die S¿ aus der Vergessenheit geholt und ihnen die l¿st f¿ige W¿rdigung zuteil werden. Aus dem Inhalt: Der ¿sterreichische Klaviermarkt im 19. Jahrhundert - Die Entwicklung der Konzerts¿ in Wien - Der Streicher-Saal - Der Ehrbar-Saal - Der B¿sendorfer-Saal. Taschenbuch, 13.09.2005.
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Wiens vergessene Konzertsäle (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783631530146 bzw. 3631530145, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum popul¿ten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verb¿rgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an ¿ffentlichen Auff¿hrungsst¿en einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschlie¿ich f¿r den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig B¿sendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der S¿ B¿sendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, R¿e zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt f¿r das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von K¿nstlerpers¿nlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Sch¿nberg, Richard Strauss und unz¿ige andere bereicherten diese S¿ mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die S¿ aus der Vergessenheit geholt und ihnen die l¿st f¿ige W¿rdigung zuteil werden. Aus dem Inhalt: Der ¿sterreichische Klaviermarkt im 19. Jahrhundert - Die Entwicklung der Konzerts¿ in Wien - Der Streicher-Saal - Der Ehrbar-Saal - Der B¿sendorfer-Saal. Taschenbuch, 13.09.2005.
Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum popul¿ten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verb¿rgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an ¿ffentlichen Auff¿hrungsst¿en einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschlie¿ich f¿r den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig B¿sendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der S¿ B¿sendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, R¿e zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt f¿r das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von K¿nstlerpers¿nlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Sch¿nberg, Richard Strauss und unz¿ige andere bereicherten diese S¿ mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die S¿ aus der Vergessenheit geholt und ihnen die l¿st f¿ige W¿rdigung zuteil werden. Aus dem Inhalt: Der ¿sterreichische Klaviermarkt im 19. Jahrhundert - Die Entwicklung der Konzerts¿ in Wien - Der Streicher-Saal - Der Ehrbar-Saal - Der B¿sendorfer-Saal. Taschenbuch, 13.09.2005.
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Wiens vergessene Konzertsäle - Der Mythos der Säle Bösendorfer, Ehrbar und Streicher (1870)
DE PB NW
ISBN: 9783631530146 bzw. 3631530145, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Wiens vergessene Konzertsäle: Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum populärsten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verbürgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an öffentlichen Aufführungsstätten einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschließlich für den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig Bösendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der Säle Bösendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, Räume zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt für das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von Künstlerpersönlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Schönberg, Richard Strauss und unzählige andere bereicherten diese Säle mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die Säle aus der Vergessenheit geholt und ihnen die längst fällige Würdigung zuteil werden. Taschenbuch.
Wiens vergessene Konzertsäle: Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum populärsten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verbürgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an öffentlichen Aufführungsstätten einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschließlich für den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig Bösendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der Säle Bösendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, Räume zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt für das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von Künstlerpersönlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Schönberg, Richard Strauss und unzählige andere bereicherten diese Säle mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die Säle aus der Vergessenheit geholt und ihnen die längst fällige Würdigung zuteil werden. Taschenbuch.
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Wiens Vergessene Konzertsaele: Der Mythos Der Saele Boesendorfer, Ehrbar Und Streicher (Paperback) (2005)
~DE PB NW
ISBN: 9783631530146 bzw. 3631530145, vermutlich in Deutsch, Peter Lang AG, Switzerland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum popularsten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verburgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an oeffentlichen Auffuhrungsstatten einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschliesslich fur den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig Boesendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der Sale Boesendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, Raume zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt fur das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von Kunstlerpersoenlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Schoenberg, Richard Strauss und unzahlige andere bereicherten diese Sale mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die Sale aus der Vergessenheit geholt und ihnen die langst fallige Wurdigung zuteil werden.
Language: German. Brand new Book. Parallel zum Aufstieg des Klaviers zum popularsten Universalinstrument des 19. Jahrhunderts ging die Verburgerlichung des Konzertwesens und die damit verbundene steigende Nachfrage an oeffentlichen Auffuhrungsstatten einher. In Wien existierte bis 1870 kein Saal, der ausschliesslich fur den Konzertgenuss konzipiert war. Diese Marktnische erkannten Ludwig Boesendorfer und Friedrich Ehrbar. Mit der Einrichtung der Sale Boesendorfer und Ehrbar gelang es ihnen, Raume zu schaffen, die ein nicht wegzudenkender Fixpunkt fur das kulturelle Leben Wiens wurden. Die erhaltenen Programmzettel zeugen von einer nicht enden wollenden Liste von Kunstlerpersoenlichkeiten: Brahms, Bruckner, Liszt, Mahler, Schoenberg, Richard Strauss und unzahlige andere bereicherten diese Sale mit ihrer Anwesenheit. Mit dieser Arbeit sollen die Sale aus der Vergessenheit geholt und ihnen die langst fallige Wurdigung zuteil werden.
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Wiens Vergessene Konzertsaele: Der Mythos Der Saele Boesendorfer, Ehrbar Und Streicher (Musikleben - Studien Zur Musikgeschichte Oesterreichs) (2005)
~DE NW
ISBN: 9783631530146 bzw. 3631530145, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W 2005-09-13, neu.
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Symbolbild
Wiens Vergessene Konzertsaele: Der Mythos Der Saele Boesendorfer, Ehrbar Und Streicher (Musikleben-Studien Zur Musikgeschichte Oesterreichs) (2005)
~DE PB NW
ISBN: 9783631530146 bzw. 3631530145, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W, Taschenbuch, neu.
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