Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea. Band 56: ( Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht ).
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9783631530733 - Kim, Do- Hyub: Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea. Band 56: ( Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht ).
Kim, Do- Hyub

Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea. Band 56: ( Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht ). (2004)

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ISBN: 9783631530733 bzw. 3631530730, Band: 56, in Deutsch, Peter Lang Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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233 Seiten; Broschiert; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Inhaltsverzeichnis Abkürzungen XIX ERSTES KAPITEL: Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Untersuchung 2 ZWEITES KAPITEL: Das parlamentarische Regierungssystem 4 s \ A. Die allgemeinen Lehren 4 I. Der ideengeschichtliche Hintergrund des parlamentarischen Regierungs- systems 4 1. Revolutionärer Charakter 4 2. Die glorreiche Revolution (1688-1689) 5 3. Oppositioneller Charakter und Dualismus 7 II. Historische Entwicklung des parlamentarischen Regierungssystems 8 1. Die Ratsversammlung und Model Parliament 8 2. Entstehung der Parteien 9 3. Entstehung des Amtes des Premierministers und des Kabinetts 10 A III. Die institutionellen Charakterzüge des parlamentarischen Regierungssystems . 12 1. Das Zusammenwirken von Parlament und Kabinett 12 2. Ausgleich der Macht zwischen Parlament und Kabinett 12 3. Die Zweigliedrigkeit der Exekutive 13 4. Die Opposition 14 B. Das deutsche parlamentarische Regierungssystem 15 I. Entwicklungslinien des deutschen parlamentarischen Regierungssystems 15 1. Der Ursprung des deutschen Parlamentarismus 15 a) Die Paulskirchenverfassung von 1849 15 b) Preußische Verfassung 17 c) Bismarcksche Verfassung 19 2. Die Weimarer Republik 21 a) Der geschichtliche Hintergrund 21 b) Die Strukturmerkmale 22 c) Die Verfassungsorganisation 23 aa) Der Reichstag 23bb) Der Reichsrat 24 cc) Der Reichspräsident 24 dd) Die Reichsregierung 26 d) Die Gründe des Scheiterns 26 3. Das Bonner Grundgesetz 27 a) Der geschichtliche Hintergrund 27 b) Die Strukturmerkmale 29 II. Die Verfassungsorgane des deutschen Regierungssystems 30 1. Der Bundestag 30 a) Verfassungsrechtliche Stellung 30 b) Die Wahlperiode 31 c) Grundsatz der Diskontinuität 32 d) Die Verhandlungen 32 e) Die Kompetenzen des Bundestags 33 aa) Gesetzgebungskompetenz 33 (1) Ausschließliche Gesetzgebung 34 (2) Konkurrierende Gesetzgebung 34 (3) Rahmengesetzgebung 35 (4) Ungeschriebene Gesetzgebungskompetenzen 35 bb) Besetzung der staatlichen Organe 36 cc) Misstrauensvotum 36 dd) Untersuchungsrecht 36 ee) Zitierrecht 37 ff) Interpellationsrecht 38 gg) Präsidentenanklage 38 hh) Ratifikation von völkerrechtlichen Verträgen 39 f) Rechte und Pflichten der Abgeordneten 39 aa) Die Rechte der Abgeordneten 39 (1) Freies Mandat 39 (2) Immunität 40 (3) Indemnität 41 (4) Weitere Rechte 42 bb) Pflichten der Abgeordneten 42 2. Der Bundesrat 43 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 43 b) Bildung und Zusammensetzung 44 c) Kompetenzen 46 aa) Mitwirkung an der Gesetzgebung 46 (1) Verfassungsänderung 46 (2) Gesetze 47 (3) Exkurs: Vermittlungsausschuss 48XI (4) Gesetzgebungsnotstand 48 (5) Rechtsverordnungen 49 bb) Mitwirkungsrechte im Bereich der Exekutive 49 cc) Mitwirkungsbefugnisse im Bereich der Judikative 49 dd) Mitwirkung im Bereich der Europäischen Union 50 ee) Präsidentenanklage 50 3. Die Bundesregierung 50 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 50 b) Bildung 51 aa) Wahl des Bundeskanzlers 51 bb) Ernennung der Bundesminister 53 c) Amtszeit 54 aa) Kanzler 54 bb) Minister 55 d) Kompetenzen 55 aa) Bundeskanzler 56 (1) Richtlinienkompetenz 56 (2) Kabinettsbildungsrecht 57 (3) Geschäftsleitungskompetenz 57 (4) Vertrauensfrage 58 (5) Weitere Rechte des Bundeskanzlers 58 bb) Bundesminister 58 cc) Kabinettszuständigkeit 59 (1) Mitwirkung im Bereich der Gesetzgebung 59 (2) Erlass von Rechtsverordnungen und allgemeinen Verwaltungs- vorschriften 59 (3) Aufsicht über die Länder 60 (4) Weitere Kompetenzen 60 e) Verantwortung vordem Parlament 61 4. Bundespräsident 61 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 61 b) Die Wahl des Bundespräsidenten 63 c) Die Amtsdauer des Bundespräsidenten 64 d) Stellvertretung im Amt 66 e) Die Kompetenzen des Bundespräsidenten 67 aa) Repräsentation des Staates nach außen 67 bb) Ausfertigungs- und Gegenzeichnungspflicht 67 cc) Ernennung der Inhaber der wichtigsten Staatsämter 68 dd) Begnadigungsrecht 69 ee) Reservebefugnis 69 ff) Immunität 70 f) Gegenzeichnungspflicht, Art. 58 GG 70XII 5. Das Bundesverfassungsgericht 71 a) Entwicklungsgeschichte 71 b) Verfassungsrechtliche Stellung 71 c) Vorrang der Verfassung 72 d) Organisation 73 e) Richter 73 f) Zuständigkeit und Verfahren 74 aa) Organstreitverfahren 75 bb) Bund-Länder-Streit 76 cc) Weitere föderale Streitigkeiten 77 dd) Normenkontrolle 77 (1) Abstrakte Normenkontrolle 78 (2) Konkrete Normenkontrolle 79 ee) Verfassungsbeschwerde 80 ff) Weitere Verfahren 81 (1) Verfassungsschutzverfahren 81 (2) Wahlprufung 81 (3) Kommunalverfassungsbeschwerde 82 g) Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit 82 III. Die Erfolgsfaktoren des deutschen parlamentarischen Regierungssystems 83 1. Misstrauensvotum des Bundestags 83 a) Entwicklungsgeschichte und Strukturmerkmale 83 b) Der Ablauf des Misstrauensvotums 85 aa) Antrag 85 bb) Frist 86 cc) Diskussion über den Antrag 86 dd) Folgen des Misstrauensantrags 87 (1) Freiwilliger Rücktritt des Bundeskanzlers 87 (2) Wahl eines neuen Bundeskanzlers 88 (3) Entlassung des amtierenden Bundeskanzlers und Ernennung des neuen Bundeskanzlers 89 (a) Entlassung des amtierenden Bundeskanzlers 89 (b) Ernennung des neuen Bundeskanzlers 90 c) Prüfungsrecht 90 d) Das Misstrauensvotum in der verfassungsrechtlichen Realität 91 2. Die Vertrauensfrage des Bundeskanzlers 92 a) Entwicklungsgeschichte 92 b) Die Strukturmerkmale 93 c) Der Ablauf der Vertrauensfrage 94 aa) Erklärung 94 bb) Frist 94 cc) Mehrheit 95XIII dd) Abstimmung und ihre Folgen 96 (1) In dem Fall des Vertrauens 96 (2) In dem Fall der Ablehnung 96 (a) Freiwilliger Rücktritt des Bundeskanzlers 96 (b) Amtieren als Minderheitenkanzler 97 (c) Auflösung des Bundestags 97 (d) Erklärung des Gesetzgebungsnotstandes 98 d) Die Vertrauensfrage in der verfassungsrechtlichen Realität 99 3. Das deutsche Wahlsystem 101 a) Die Geschichte des deutschen Wahlsystems 101 b) Die Strukturmerkmale des Wahlsystems 102 aa) Wahlrechtsgrundsätze 102 (1) Allgemeinheit der Wahl 102 (2) Unmittelbarkeit der Wahl 103 (3) Freiheit der Wahl 103 (4) Geheime Wahl 103 (5) Gleichheit der Wahl 104 bb) Sperrklausel 104 cc) Praktische Verhältniswahl 105 dd) Überhangmandate 106 4. Verfassungsgerichtsbarkeit 107 5. Politische Parteien 109 6. Pluralistische Volkswillensbildung 111 a) Meinungs- und Informationsfreiheit 111 b) Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit 112 c) Versammlungsfreiheit 113 d) Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit 113 e) Verwirkung von Grundrechten 114 C. Das parlamentarische Regierungssystem in der Zweiten Republik Korea 115 I. Chronik der Aufnahme des ersten parlamentarischen Regierungssystems in die koreanische Verfassung 116 II. Die Merkmale der Machtstruktur 117 1. Die Zweigliedrigkeit der Exekutive 117 2. Die parlamentarische Abhängigkeit des Staatsrates 118 3. Die Beziehung zwischen Parlament und Staatsrat 118 III. Die Kernstruktur des koreanischen parlamentarischen Regierungssystems 119 1. Der Staatspräsident 119 a) Die Stellung des Staatspräsidenten in der Verfassung 119 b) Wahl, Amtszeit und Vertretung des Staatspräsidenten 120 aa) Die Wahl des Staatspräsidenten 120 bb) Die Amtszeit des Staatspräsidenten 121XIV cc) Der Vertreter des Staatspräsidenten 121 c) Die Kompetenzen des Staatspräsidenten 121 aa) Völkerrechtliche Vertretungsmacht 122 bb) Das Ernennungs- und Entlassungsrecht der Beamten und das Begnadigungsrecht 122 cc) Das Recht zur Bildung des Staatsrates 122 dd) Das Recht zur Erklärung des Ausnahmezustandes 123 ee) Teilnahme-und Äußerungsrecht im Parlament 123 2. Der Staatsrat 123 a) Die verfassungsrechtliche Stellung des Staatsrates 123 b) Die Bildung des Staatsrates 124 aa) Die Wahl des Ministerpräsidenten 124 bb) Die Ernennung der Minister 125 c) Die Amtszeit des Staatsrates 125 d) Die Kompetenzen des Staatsrates 125 aa) Das Auflösungsrecht des Unterhauses 125 bb) Das Beschlussrecht des Staatsrates 126 cc) Kommissarische Fortführung der politischen Geschäfte 126 dd) Das Ausführungsrecht der Verordnung 127 3. Das Parlament 127 a) Die Bildung des Parlaments 127 aa) Das Zweikammernsystem 127 bb) Die Beziehung der beiden Häuser 128 b) Wahlperiode und Sitzungsperiode 129 c) Die Verhandlung und Abstimmung 129 d) Die Kompetenzen des Parlaments 129 aa) Die Gesetzgebung 129 bb) Das Recht zur Bildung der Staatsorgane 130 cc) Zustimmungsrecht 130 dd) Das Misstrauensvotum gegen den Staatsrat 130 (1) Der Gegenstand des Misstrauensvotums 131 (2) Antrag und Abstimmung 131 (3) Die Wirkung des Misstrauensvotums 131 ee) Das Zitierrecht 132 ff) Die Staatspräsidentenanklage 132 e) Rechte und Pflichten der Abgeordneten 132 aa) Die Rechte der Abgeordneten 132 (1) Die Immunität 132 (2) Die Indemnität 132 (3) Diäten und sonstige Begünstigungen 133 bb) Die Pflichten der Abgeordneten 133XV IV. Bewertung des parlamentarischen Regierungssystems in der Zweiten Republik Korea 133 1. Notwendigkeit der Bewertung 133 2. Der Grund für die kurze Dauer 134 DRITTES KAPITEL: Die Probleme des präsidialen Regierungssystems in der gegenwärtigen koreanischen Verfassung 136 A. Die geschichtliche Entwicklung 136 I. Das Präsidialsystem der Ersten Republik Korea 136 II. Das Präsidialsystem der Dritten Republik Korea 138 III. Das Präsidialsystem der Vierten Republik Korea 140 IV. Das Präsidialsystem der Fünften Republik Korea 141 V. Das Präsidialsystem der gegenwärtigen Verfassung 142 Die Probleme des koreanischen Präsidialsystems 143 i I. Der Mangel an demokratischer Legitimität 143 1. Das demokratische Legitimationsdefizit bei der Wahl des Staats- präsidenten 143 2. Die Mängel des Ministerpräsidentensystems 144 , II. Die Irrationalität der Amtszeit des Staatspräsidenten 146 1. Der Grund für die irrationale Amtszeitregelung 146 a) Die Haltung der Regierungspartei 146 b) Die Haltung der Opposition 147 2. Grundsätzlicher Ausschluss der Möglichkeit einer Wiederwahl und der Abhaltung eines Volksentscheids 148 3. Die Behinderung bei der Planung der Staatspolitik und deren Ausführung .. 148 III. Die Ineffektivität der Kabinettsbildung 149 1. Das demokratische Defizit bei der Ernennung der Minister 149 2. Die fehlende Qualifikation der Minister 149 3. Der häufige Wechsel der Minister 150 IV. Die geschichtliche Erfahrung der Diktatur 150 1. Die zeitliche Abfolge der diktatorischen Regime in Korea 150 2. Die Gründe für die Diktatorisierung des koreanischen präsidialen Regierungssystems 151 Der Zerfall der Parteipolitik 152 1. Die Entwicklungsgeschichte der Vorschrift über die Parteien in der koreanischen Verfassung 152 )(- 2. Die undemokratische Leitung der Partei 153 ^ 3. Das Fehlen ideologischer Parteien und die Regionalisierung der Parteienlandschaft 154 yJVl. Probleme im Verhältnis zwischen Staatspräsident und Parlament 155XVI 1. Politische Frontstellung ohne formale Vermittlungsinstanz 155 a) Parlamentarische Regierungsmehrheit 155 b) Parlamentarische Regierungsminderheit 156 aa) Das Verfahren der Amtsenthebung 157 bb) Der politische Hintergrund des Amtsenthebungsverfahrens 157 2. Die Konkurrenz um die Volksrepräsentation 158 VIERTES KAPITEL: Die Notwendigkeit der Übernahme des deutschen parlamentarischen Regierungssystems in Korea und deren Vorbedingungen 160 A. Die voraussichtlichen Erträge als Gründe für die Übernahme des parlamentari- schen Regierungssystems 160 I. Verwirklichung einer verantwortlichen Politik 160 1. Verantwortliche Politik als prägendes Merkmal des parlamentarischen Regierungssystems 160 2. Verwirklichung einer verantwortlichen Politik als voraussichtlicher Effekt 161 II. Effizienzsteigerung bei der Bildung der Staatsorgane und der Ausführung der Staatsverwaltung 162 1. Die unentbehrlichen Bedingungen für die Verwirklichung eines modernen Wohlfahrtsstaates 162 2. Die voraussichtliche Erhöhung des Wirkungsgrades bei der Bestellung der Staatsorgane und der Rationalisierung des politischen Geschehens 163 III. Implementation der gewollten Parteipolitik 163 1. Die Funktion der Parteien 163 2. Der voraussichtliche Effekt tatsächlichen Parteieinflusses 164 IV. Gewährleistung eines friedlichen Machtwechsels 165 1. Überblick über die politischen Machtwechsel in Korea 165 a) Die Revolution vom 19. April 1960 und die Gründung der Zweiten Republik 165 b) Der Militärputsch vom 16. Mai 1961 und die Gründung der Dritten Republik 166 c) Die Ermordung des Staatspräsidenten am 26. Oktober 1979 und die Gründung der Fünften Republik 166 d) Die Gründung der Young-Sam Kim Regierung und die Bestrafung der beiden vormaligen Staatspräsidenten 167 2. Gewährleistung eines friedlichen politischen Machtwechsels als voraussichtlicher Ertrag 168 V. Auflösung der regionalen Hegemonie der Parteien 168 1. Die Entstehungsgeschichte der regionalen Hegemonie 168 2. Der schlechte Einfluss der regionalen Hegemonie auf die politische Kultur 170XVII 3. Die Entstehung einer neuen politischen Kultur als voraussichtlicher Effekt 171 -AyB. Vorbedingungen für die erfolgreiche Übernahme des deutschen parlamentarischen Regierungssystems in Korea 173 I. Die Entscheidung für das deutsche parlamentarische Regierungssystem als neue Regierungsform 173 1. Prinzip und Voraussetzung der Entscheidung 173 a) Das Prinzip 173 b) Die Voraussetzungen 173 2. Die Übernahme des deutschen parlamentarischen Regierungssystems 174 II. Die rationale Verteilung der Kompetenz zwischen Staatspräsident und Ministerpräsident 177 1. Der Staatspräsident 177 2. Der Ministerpräsident 179 III. Die indirekte Wahl des Staatspräsidenten 179 IV. Die Einführung des Föderalismus 180 1. Notwendigkeit der Einführung 180 2. Ausgestaltung 181 V. Die Errichtung des Zweikammersystems 182 1. Notwendigkeit der Errichtung 182 2. Ausgestaltung 183 VI. Die Etablierung eines erweiterten Verfassungsgerichtssystems 184 1. Die Einführung der abstrakten Normenkontrolle 184 2. Die Verstärkung der demokratischen Legitimität der Verfassungs- gerichtsbarkeit 185 VII. Die Verbesserung des Wahlsystems 186 1. Die Übernahme des personalisierten Verhältniswahlsystems 186 2. Die gerechte Abgrenzung der Wahlbezirke 187 VIII. Die Einfuhrung der Parlamentsabhängigkeit der Exekutive 188 1. Die Vertrauensfrage 188 2. Das konstruktive Misstrauensvotum 189 C. Das parlamentarische Regierungssystem mit Blick auf eine zukünftige Wiedervereinigung von Süd- und Nordkorea 190 I. Einheit der Nation und Wiederherstellung ihrer Homogenität 191 II. Gewährleistung einer ausgeglichenen politischen Teilnahme 192 III. Politische Integration von verschiedenartigen Parteien und ihrer Programme ... 193 IV. Schnelle und effektive Ausführung der Regierungspolitik 194 V. Parlamentarisches Regierungssystem und Föderalismus 194 FÜNFTES KAPITEL: Schlussfolgerung 1%XVIII Literaturverzeichnis 199 Anhang 221 Versand D: 2,65 EUR, Angelegt am: 01.03.2013.
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233 Seiten BroschiertDas Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand Inhaltsverzeichnis Abkürzungen XIX ERSTES KAPITEL: Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Untersuchung 2 ZWEITES KAPITEL: Das parlamentarische Regierungssystem 4 s A. Die allgemeinen Lehren 4 I. Der ideengeschichtliche Hintergrund des parlamentarischen Regierungs- systems 4 1. Revolutionärer Charakter 4 2. Die glorreiche Revolution (1688-1689) 5 3. Oppositioneller Charakter und Dualismus 7 II. Historische Entwicklung des parlamentarischen Regierungssystems 8 1. Die Ratsversammlung und Model Parliament 8 2. Entstehung der Parteien 9 3. Entstehung des Amtes des Premierministers und des Kabinetts 10 A III. Die institutionellen Charakterzüge des parlamentarischen Regierungssystems . 12 1. Das Zusammenwirken von Parlament und Kabinett 12 2. Ausgleich der Macht zwischen Parlament und Kabinett 12 3. Die Zweigliedrigkeit der Exekutive 13 4. Die Opposition 14 B. Das deutsche parlamentarische Regierungssystem 15 I. Entwicklungslinien des deutschen parlamentarischen Regierungssystems 15 1. Der Ursprung des deutschen Parlamentarismus 15 a) Die Paulskirchenverfassung von 1849 15 b) Preußische Verfassung 17 c) Bismarcksche Verfassung 19 2. Die Weimarer Republik 21 a) Der geschichtliche Hintergrund 21 b) Die Strukturmerkmale 22 c) Die Verfassungsorganisation 23 aa) Der Reichstag 23bb) Der Reichsrat 24 cc) Der Reichspräsident 24 dd) Die Reichsregierung 26 d) Die Gründe des Scheiterns 26 3. Das Bonner Grundgesetz 27 a) Der geschichtliche Hintergrund 27 b) Die Strukturmerkmale 29 II. Die Verfassungsorgane des deutschen Regierungssystems 30 1. Der Bundestag 30 a) Verfassungsrechtliche Stellung 30 b) Die Wahlperiode 31 c) Grundsatz der Diskontinuität 32 d) Die Verhandlungen 32 e) Die Kompetenzen des Bundestags 33 aa) Gesetzgebungskompetenz 33 (1) Ausschließliche Gesetzgebung 34 (2) Konkurrierende Gesetzgebung 34 (3) Rahmengesetzgebung 35 (4) Ungeschriebene Gesetzgebungskompetenzen 35 bb) Besetzung der staatlichen Organe 36 cc) Misstrauensvotum 36 dd) Untersuchungsrecht 36 ee) Zitierrecht 37 ff) Interpellationsrecht 38 gg) Präsidentenanklage 38 hh) Ratifikation von völkerrechtlichen Verträgen 39 f) Rechte und Pflichten der Abgeordneten 39 aa) Die Rechte der Abgeordneten 39 (1) Freies Mandat 39 (2) Immunität 40 (3) Indemnität 41 (4) Weitere Rechte 42 bb) Pflichten der Abgeordneten 42 2. Der Bundesrat 43 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 43 b) Bildung und Zusammensetzung 44 c) Kompetenzen 46 aa) Mitwirkung an der Gesetzgebung 46 (1) Verfassungsänderung 46 (2) Gesetze 47 (3) Exkurs: Vermittlungsausschuss 48XI (4) Gesetzgebungsnotstand 48 (5) Rechtsverordnungen 49 bb) Mitwirkungsrechte im Bereich der Exekutive 49 cc) Mitwirkungsbefugnisse im Bereich der Judikative 49 dd) Mitwirkung im Bereich der Europäischen Union 50 ee) Präsidentenanklage 50 3. Die Bundesregierung 50 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 50 b) Bildung 51 aa) Wahl des Bundeskanzlers 51 bb) Ernennung der Bundesminister 53 c) Amtszeit 54 aa) Kanzler 54 bb) Minister 55 d) Kompetenzen 55 aa) Bundeskanzler 56 (1) Richtlinienkompetenz 56 (2) Kabinettsbildungsrecht 57 (3) Geschäftsleitungskompetenz 57 (4) Vertrauensfrage 58 (5) Weitere Rechte des Bundeskanzlers 58 bb) Bundesminister 58 cc) Kabinettszuständigkeit 59 (1) Mitwirkung im Bereich der Gesetzgebung 59 (2) Erlass von Rechtsverordnungen und allgemeinen Verwaltungs- vorschriften 59 (3) Aufsicht über die Länder 60 (4) Weitere Kompetenzen 60 e) Verantwortung vordem Parlament 61 4. Bundespräsident 61 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 61 b) Die Wahl des Bundespräsidenten 63 c) Die Amtsdauer des Bundespräsidenten 64 d) Stellvertretung im Amt 66 e) Die Kompetenzen des Bundespräsidenten 67 aa) Repräsentation des Staates nach außen 67 bb) Ausfertigungs- und Gegenzeichnungspflicht 67 cc) Ernennung der Inhaber der wichtigsten Staatsämter 68 dd) Begnadigungsrecht 69 ee) Reservebefugnis 69 ff) Immunität 70 f) Gegenzeichnungspflicht, Art. 58 GG 70XII 5. Das Bundesverfassungsgericht 71 a) Entwicklungsgeschichte 71 b) Verfassungsrechtliche Stellung 71 c) Vorrang der Verfassung 72 d) Organisation 73 e) Richter 73 f) Zuständigkeit und Verfahren 74 aa) Organstreitverfahren 75 bb) Bund-Länder-Streit 76 cc) Weitere föderale Streitigkeiten 77 dd) Normenkontrolle 77 (1) Abstrakte Normenkontrolle 78 (2) Konkrete Normenkontrolle 79 ee) Verfassungsbeschwerde 80 ff) Weitere Verfahren 81 (1) Verfassungsschutzverfahren 81 (2) Wahlprufung 81 (3) Kommunalverfassungsbeschwerde 82 g) Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit 82 III. Die Erfolgsfaktoren des deutschen parlamentarischen Regierungssystems 83 1. Misstrauensvotum des Bundestags 83 a) Entwicklungsgeschichte und Strukturmerkmale 83 b) Der Ablauf des Misstrauensvotums 85 aa) Antrag 85 bb) Frist 86 cc) Diskussion über den Antrag 86 dd) Folgen des Misstrauensantrags 87 (1) Freiwilliger Rücktritt des Bundeskanzlers 87 (2) Wahl eines neuen Bundeskanzlers 88 (3) Entlassung des amtierenden Bundeskanzlers und Ernennung des neuen Bundeskanzlers 89 (a) Entlassung des amtierenden Bundeskanzlers 89 (b) Ernennung des neuen Bundeskanzlers 90 c) Prüfungsrecht 90 d) Das Misstrauensvotum in der verfassungsrechtlichen Realität 91 2. Die Vertrauensfrage des Bundeskanzlers 92 a) Entwicklungsgeschichte 92 b) Die Strukturmerkmale 93 c) Der Ablauf der Vertrauensfrage 94 aa) Erklärung 94 bb) Frist 94 cc) Mehrheit 95XIII dd) Abstimmung und ihre Folgen 96 (1) In dem Fall des Vertrauens 96 (2) In dem Fall der Ablehnung 96 (a) Freiwilliger Rücktritt des Bundeskanzlers 96 (b) Amtieren als Minderheitenkanzler 97 (c) Auflösung des Bundestags 97 (d) Erklärung des Gesetzgebungsnotstandes 98 d) Die Vertrauensfrage in der verfassungsrechtlichen Realität 99 3. Das deutsche Wahlsystem 101 a) Die Geschichte des deutschen Wahlsystems 101 b) Die Strukturmerkmale des Wahlsystems 102 aa) Wahlrechtsgrundsätze 102 (1) Allgemeinheit der Wahl 102 (2) Unmittelbarkeit der Wahl 103 (3) Freiheit der Wahl 103 (4) Geheime Wahl 103 (5) Gleichheit der Wahl 104 bb) Sperrklausel 104 cc) Praktische Verhältniswahl 105 dd) Überhangmandate 106 4. Verfassungsgerichtsbarkeit 107 5. Politische Parteien 109 6. Pluralistische Volkswillensbildung 111 a) Meinungs- und Informationsfreiheit 111 b) Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit 112 c) Versammlungsfreiheit 113 d) Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit 113 e) Verwirkung von Grundrechten 114 C. Das parlamentarische Regierungssystem in der Zweiten Republik Korea 115 I. Chronik der Aufnahme des ersten parlamentarischen Regierungssystems in die koreanische Verfassung 116 II. Die Merkmale der Machtstruktur 117 1. Die Zweigliedrigkeit der Exekutive 117 2. Die parlamentarische Abhängigkeit des Staatsrates 118 3. Die Beziehung zwischen Parlament und Staatsrat 118 III. Die Kernstruktur des koreanischen parlamentarischen Regierungssystems 119 1. Der Staatspräsident 119 a) Die Stellung des Staatspräsidenten in der Verfassung 119 b) Wahl, Amtszeit und Vertretung des Staatspräsidenten 120 aa) Die Wahl des Staatspräsidenten 120 bb) Die Amtszeit des Staatspräsidenten 121XIV cc) Der Vertreter des Staatspräsidenten 121 c) Die Kompetenzen des Staatspräsidenten 121 aa) Völkerrechtliche Vertretungsmacht 122 bb) Das Ernennungs- und Entlassungsrecht der Beamten und das Begnadigungsrecht 122 cc) Das Recht zur Bildung des Staatsrates 122 dd) Das Recht zur Erklärung des Ausnahmezustandes 123 ee) Teilnahme-und Äußerungsrecht im Parlament 123 2. Der Staatsrat 123 a) Die verfassungsrechtliche Stellung des Staatsrates 123 b) Die Bildung des Staatsrates 124 aa) Die Wahl des Ministerpräsidenten 124 bb) Die Ernennung der Minister 125 c) Die Amtszeit des Staatsrates 125 d) Die Kompetenzen des Staatsrates 125 aa) Das Auflösungsrecht des Unterhauses 125 bb) Das Beschlussrecht des Staatsrates 126 cc) Kommissarische Fortführung der politischen Geschäfte 126 dd) Das Ausführungsrecht der Verordnung 127 3. Das Parlament 127 a) Die Bildung des Parlaments 127 aa) Das Zweikammernsystem 127 bb) Die Beziehung der beiden Häuser 128 b) Wahlperiode und Sitzungsperiode 129 c) Die Verhandlung und Abstimmung 129 d) Die Kompetenzen des Parlaments 129 aa) Die Gesetzgebung 129 bb) Das Recht zur Bildung der Staatsorgane 130 cc) Zustimmungsrecht 130 dd) Das Misstrauensvotum gegen den Staatsrat 130 (1) Der Gegenstand des Misstrauensvotums 131 (2) Antrag und Abstimmung 131 (3) Die Wirkung des Misstrauensvotums 131 ee) Das Zitierrecht 132 ff) Die Staatspräsidentenanklage 132 e) Rechte und Pflichten der Abgeordneten 132 aa) Die Rechte der Abgeordneten 132 (1) Die Immunität 132 (2) Die Indemnität 132 (3) Diäten und sonstige Begünstigungen 133 bb) Die Pflichten der Abgeordneten 133XV IV. Bewertung des parlamentarischen Regierungssystems in der Zweiten Republik Korea 133 1. Notwendigkeit der Bewertung 133 2. Der Grund für die kurze Dauer 134 DRITTES KAPITEL: Die Probleme des präsidialen Regierungssystems in der gegenwärtigen koreanischen Verfassung 136 A. Die geschichtliche Entwicklung 136 I. Das Präsidialsystem der Ersten Republik Korea 136 II. Das Präsidialsystem der Dritten Republik Korea 138 III. Das Präsidialsystem der Vierten Republik Korea 140 IV. Das Präsidialsystem der Fünften Republik Korea 141 V. Das Präsidialsystem der gegenwärtigen Verfassung 142 Die Probleme des koreanischen Präsidialsystems 143 i I. Der Mangel an demokratischer Legitimität 143 1. Das demokratische Legitimationsdefizit bei der Wahl des Staats- präsidenten 143 2. Die Mängel des Ministerpräsidentensystems 144 , II. Die Irrationalität der Amtszeit des Staatspräsidenten 146 1. Der Grund für die irrationale Amtszeitregelung 146 a) Die Haltung der Regierungspartei 146 b) Die Haltung der Opposition 147 2. Grundsätzlicher Ausschluss der Möglichkeit einer Wiederwahl und der Abhaltung eines Volksentscheids 148 3. Die Behinderung bei der Planung der Staatspolitik und deren Ausführung .. 148 III. Die Ineffektivität der Kabinettsbildung 149 1. Das demokratische Defizit bei der Ernennung der Minister 149 2. Die fehlende Qualifikation der Minister 149 3. Der häufige Wechsel der Minister 150 IV. Die geschichtliche Erfahrung der Diktatur 150 1. Die zeitliche Abfolge der diktatorischen Regime in Korea 150 2. Die Gründe für die Diktatorisierung des koreanischen präsidialen Regierungssystems 151 Der Zerfall der Parteipolitik 152 1. Die Entwicklungsgeschichte der Vorschrift über die Parteien in der koreanischen Verfassung 152 )(- 2. Die undemokratische Leitung der Partei 153 3. Das Fehlen ideologischer Parteien und die Regionalisierung der Parteienlandschaft 154 yJVl. Probleme im Verhältnis zwischen Staatspräsident und Parlament 155XVI 1. Politische Frontstellung ohne formale Vermittlungsinstanz 155 a) Parlamentarische Regierungsmehrheit 155 b) Parlamentarische Regierungsminderheit 156 aa) Das Verfahren der Amtsenthebung 157 bb) Der politische Hintergrund des Amtsenthebungsverfahrens 157 2. Die Konkurrenz um die Volksrepräsentation 158 VIERTES KAPITEL: Die Notwendigkeit der Übernahme des deutschen parlamentarischen Regierungssystems in Korea und deren Vorbedingungen 160 A. Die voraussichtlichen Erträge als Gründe für die Übernahme des parlamentari- schen Regierungssystems 160 I. Verwirklichung einer verantwortlichen Politik 160 1. Verantwortliche Politik als prägendes Merkmal des parlamentarischen Regierungssystems 160 2. Verwirklichung einer verantwortlichen Politik als voraussichtlicher Effekt 161 II. Effizienzsteigerung bei der Bildung der Staatsorgane und der Ausführung der Staatsverwaltung 162 1. Die unentbehrlichen Bedingungen für die Verwirklichung eines modernen Wohlfahrtsstaates 162 2. Die voraussichtliche Erhöhung des Wirkungsgrades bei der Bestellung der Staatsor.
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9783631530733 - Kim, Do- Hyub: Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea. Band 56: ( Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht ).
Kim, Do- Hyub

Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea. Band 56: ( Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht ). (2004)

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233 Seiten; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Inhaltsverzeichnis Abkürzungen XIX ERSTES KAPITEL: Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Untersuchung 2 ZWEITES KAPITEL: Das parlamentarische Regierungssystem 4 s \ A. Die allgemeinen Lehren 4 I. Der ideengeschichtliche Hintergrund des parlamentarischen Regierungs- systems 4 1. Revolutionärer Charakter 4 2. Die glorreiche Revolution (1688-1689) 5 3. Oppositioneller Charakter und Dualismus 7 II. Historische Entwicklung des parlamentarischen Regierungssystems 8 1. Die Ratsversammlung und Model Parliament 8 2. Entstehung der Parteien 9 3. Entstehung des Amtes des Premierministers und des Kabinetts 10 A III. Die institutionellen Charakterzüge des parlamentarischen Regierungssystems . 12 1. Das Zusammenwirken von Parlament und Kabinett 12 2. Ausgleich der Macht zwischen Parlament und Kabinett 12 3. Die Zweigliedrigkeit der Exekutive 13 4. Die Opposition 14 B. Das deutsche parlamentarische Regierungssystem 15 I. Entwicklungslinien des deutschen parlamentarischen Regierungssystems 15 1. Der Ursprung des deutschen Parlamentarismus 15 a) Die Paulskirchenverfassung von 1849 15 b) Preußische Verfassung 17 c) Bismarcksche Verfassung 19 2. Die Weimarer Republik 21 a) Der geschichtliche Hintergrund 21 b) Die Strukturmerkmale 22 c) Die Verfassungsorganisation 23 aa) Der Reichstag 23bb) Der Reichsrat 24 cc) Der Reichspräsident 24 dd) Die Reichsregierung 26 d) Die Gründe des Scheiterns 26 3. Das Bonner Grundgesetz 27 a) Der geschichtliche Hintergrund 27 b) Die Strukturmerkmale 29 II. Die Verfassungsorgane des deutschen Regierungssystems 30 1. Der Bundestag 30 a) Verfassungsrechtliche Stellung 30 b) Die Wahlperiode 31 c) Grundsatz der Diskontinuität 32 d) Die Verhandlungen 32 e) Die Kompetenzen des Bundestags 33 aa) Gesetzgebungskompetenz 33 (1) Ausschließliche Gesetzgebung 34 (2) Konkurrierende Gesetzgebung 34 (3) Rahmengesetzgebung 35 (4) Ungeschriebene Gesetzgebungskompetenzen 35 bb) Besetzung der staatlichen Organe 36 cc) Misstrauensvotum 36 dd) Untersuchungsrecht 36 ee) Zitierrecht 37 ff) Interpellationsrecht 38 gg) Präsidentenanklage 38 hh) Ratifikation von völkerrechtlichen Verträgen 39 f) Rechte und Pflichten der Abgeordneten 39 aa) Die Rechte der Abgeordneten 39 (1) Freies Mandat 39 (2) Immunität 40 (3) Indemnität 41 (4) Weitere Rechte 42 bb) Pflichten der Abgeordneten 42 2. Der Bundesrat 43 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 43 b) Bildung und Zusammensetzung 44 c) Kompetenzen 46 aa) Mitwirkung an der Gesetzgebung 46 (1) Verfassungsänderung 46 (2) Gesetze 47 (3) Exkurs: Vermittlungsausschuss 48XI (4) Gesetzgebungsnotstand 48 (5) Rechtsverordnungen 49 bb) Mitwirkungsrechte im Bereich der Exekutive 49 cc) Mitwirkungsbefugnisse im Bereich der Judikative 49 dd) Mitwirkung im Bereich der Europäischen Union 50 ee) Präsidentenanklage 50 3. Die Bundesregierung 50 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 50 b) Bildung 51 aa) Wahl des Bundeskanzlers 51 bb) Ernennung der Bundesminister 53 c) Amtszeit 54 aa) Kanzler 54 bb) Minister 55 d) Kompetenzen 55 aa) Bundeskanzler 56 (1) Richtlinienkompetenz 56 (2) Kabinettsbildungsrecht 57 (3) Geschäftsleitungskompetenz 57 (4) Vertrauensfrage 58 (5) Weitere Rechte des Bundeskanzlers 58 bb) Bundesminister 58 cc) Kabinettszuständigkeit 59 (1) Mitwirkung im Bereich der Gesetzgebung 59 (2) Erlass von Rechtsverordnungen und allgemeinen Verwaltungs- vorschriften 59 (3) Aufsicht über die Länder 60 (4) Weitere Kompetenzen 60 e) Verantwortung vordem Parlament 61 4. Bundespräsident 61 a) Die verfassungsrechtliche Stellung 61 b) Die Wahl des Bundespräsidenten 63 c) Die Amtsdauer des Bundespräsidenten 64 d) Stellvertretung im Amt 66 e) Die Kompetenzen des Bundespräsidenten 67 aa) Repräsentation des Staates nach außen 67 bb) Ausfertigungs- und Gegenzeichnungspflicht 67 cc) Ernennung der Inhaber der wichtigsten Staatsämter 68 dd) Begnadigungsrecht 69 ee) Reservebefugnis 69 ff) Immunität 70 f) Gegenzeichnungspflicht, Art. 58 GG 70XII 5. Das.
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9783631530733 - Do-Hyub Kim: Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea (Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht)
Do-Hyub Kim

Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea (Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht) (2004)

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Weil sich das koreanische Präsidialsystem in der Vergangenheit mehrfach als politisch anfällig erwiesen hat, wird in dieser Arbeit nach möglichen Alternativen gesucht. Die rechtsvergleichenden Betrachtungen münden in eine nachdrückliche Empfehlung für eine Übernahme des deutschen parlamentarischen Regierungssystems. Dazu stellt der Autor die wesentlichen Erfolgsfaktoren des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland dar und zeigt die notwendigen Voraussetzungen sowie die voraussichtlichen Erträge einer entsprechenden Revision der koreanischen Verfassungsordnung auf. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-10-19, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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9783631530733 - Kim, Do-Hyub: Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea
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Das deutsche parlamentarische Regierungssystem als mögliches Modell für Korea (2004)

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Weil sich das koreanische Präsidialsystem in der Vergangenheit mehrfach als politisch anfällig erwiesen hat, wird in dieser Arbeit nach möglichen Alternativen gesucht. Die rechtsvergleichenden Betrachtungen münden in eine nachdrückliche Empfehlung für eine Übernahme des deutschen parlamentarischen Regierungssystems. Dazu stellt der Autor die wesentlichen Erfolgsfaktoren des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland dar und zeigt die notwendigen Voraussetzungen sowie die voraussichtlichen Erträge einer entsprechenden Revision der koreanischen Verfassungsordnung auf.
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