Grundgesetzliche Vorgaben bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen
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Die Arbeit setzt sich mit einer bislang eher wenig behandelten Facette des Feiertagsrechts auseinander. Der Kern der Untersuchung geht der Frage nach, welchen verfassungsrechtlichen Bindungen der Gesetzgeber bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen unterliegt. Dabei steht weniger die inhaltliche Ausgestaltung des Feiertagsschutzes im Mittelpunkt. Vielmehr geht es um die Frage, in welchem Umfang der Staat Feiertage anerkennen darf oder sogar muss. Prüfungsmaßstab sind dabei sowohl Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 139 WRV als auch die Grundrechte. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Frage, ob und inwieweit die Verfassung dem Gesetzgeber Spielräume für die Berücksichtigung nichtchristlicher Religionen im Feiertagsrecht einräumt.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit setzt sich mit einer bislang eher wenig behandelten Facette des Feiertagsrechts auseinander. Der Kern der Untersuchung geht der Frage nach, welchen verfassungsrechtlichen Bindungen der Gesetzgeber bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen unterliegt. Dabei steht weniger die inhaltliche Ausgestaltung des Feiertagsschutzes im Mittelpunkt. Vielmehr geht es um die Frage, in welchem Umfang der Staat Feiertage anerkennen darf oder sogar muss. Prüfungsmaßstab sind dabei sowohl Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 139 WRV als auch die Grundrechte. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Frage, ob und inwieweit die Verfassung dem Gesetzgeber Spielräume für die Berücksichtigung nichtchristlicher Religionen im Feiertagsrecht einräumt.

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Die Arbeit setzt sich mit einer bislang eher wenig behandelten Facette des Feiertagsrechts auseinander. Der Kern der Untersuchung geht der Frage nach, welchen verfassungsrechtlichen Bindungen der Gesetzgeber bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen unterliegt. Dabei steht weniger die inhaltliche Ausgestaltung des Feiertagsschutzes im Mittelpunkt. Vielmehr geht es um die Frage, in welchem Umfang der Staat Feiertage anerkennen darf oder sogar muss. Prüfungsmaßstab sind dabei sowohl Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 139 WRV als auch die Grundrechte. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Frage, ob und inwieweit die Verfassung dem Gesetzgeber Spielräume für die Berücksichtigung nichtchristlicher Religionen im Feiertagsrecht einräumt.

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Grundgesetzliche Vorgaben bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen: Die Arbeit setzt sich mit einer bislang eher wenig behandelten Facette des Feiertagsrechts auseinander. Der Kern der Untersuchung geht der Frage nach, welchen verfassungsrechtlichen Bindungen der Gesetzgeber bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen unterliegt. Dabei steht weniger die inhaltliche Ausgestaltung des Feiertagsschutzes im Mittelpunkt. Vielmehr geht es um die Frage, in welchem Umfang der Staat Feiertage anerkennen darf oder sogar muss. Prüfungsmaßstab sind dabei sowohl Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 139 WRV als auch die Grundrechte. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Frage, ob und inwieweit die Verfassung dem Gesetzgeber Spielräume für die Berücksichtigung nichtchristlicher Religionen im Feiertagsrecht einräumt. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 10.08.2004, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Grundgesetzliche Vorgaben bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen, Autor: Heinemann, Jan, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kirchenrecht // Handelsrecht // Staatsangehörigkeit // Verfassungsrecht // Kommunalrecht // Arbeitsgesetz // Arbeitsrecht // Christentum // Weltreligionen // Staatsangehörigkeitsrecht // allgemein // Öffentliches Recht // Deutschland, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 279, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 4025), Gewicht: 399 gr, Verkäufer: averdo.

Grundgesetzliche Vorgaben bei der staatlichen Anerkennung von Feiertagen ab 71.95 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

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