Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München
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9783631532119 - Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München

Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München

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ISBN: 9783631532119 bzw. 3631532113, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.

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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen Lear (Reimann), Venus und Adonis (Henze) sowie Was ihr wollt (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Claudia Küster, 20.8 cm x 14.6 cm x 2.7 cm mm, Buch.
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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen Lear (Reimann), Venus und Adonis (Henze) sowie Was ihr wollt (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Claudia Küster, 20.8 x 14.6 x 2.7 cm, Buch.
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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen Lear (Reimann), Venus und Adonis (Henze) sowie Was ihr wollt (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Claudia Küster, 20.8 x 14.6 x 2.7 cm, Buch.
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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen Lear (Reimann), Venus und Adonis (Henze) sowie Was ihr wollt (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Claudia Küster, 20.8 x 14.6 x 2.7 cm, Buch.
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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen Lear (Reimann), Venus und Adonis (Henze) sowie Was ihr wollt (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Claudia Küster, 20.8 x 14.6 x 2.7 cm, Buch.
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9783631532119 - Claudia Küster: Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München: Auftragswerke und Erstaufführungen im Vergleich mit ihren literarischen Vorlagen (Munchener Universitatsschriften)
Claudia Küster

Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München: Auftragswerke und Erstaufführungen im Vergleich mit ihren literarischen Vorlagen (Munchener Universitatsschriften) (2005)

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ISBN: 9783631532119 bzw. 3631532113, in Deutsch, 396 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen 'Lear' (Reimann), 'Venus und Adonis' (Henze) sowie 'Was ihr wollt' (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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9783631532119 - Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München

Give me some music. Shakespeare an der Bayerischen Staatsoper München (2005)

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ISBN: 9783631532119 bzw. 3631532113, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.

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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares f¿r die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper M¿nchen, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Auff¿hrung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen 'Lear' (Reimann), 'Venus und Adonis' (Henze) sowie 'Was ihr wollt' (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen ¿derungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die M¿nchner Erstauff¿hrungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen ¿derungen gegen¿ber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstauff¿hrungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gef¿rdert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren ¿nlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat. Aus dem Inhalt: M¿nchner Theatergeschichte: Shakespeare am Opernhaus M¿nchen (v. Dingelstedt - v. Perfall - Zeit des Nationalsozialismus) - Oper und Drama im Vergleich - Auftragswerke: Reimanns 'Lear' - Henzes 'Venus und Adonis' - Trojahns 'Was ihr wollt' - M¿nchner Erstauff¿hrungen: Nicolai: 'Die lustigen Weiber von Windsor' - Goetz: 'Der Widerspenstigen Z¿ung' - Verdi: 'Othello', 'Falstaff', 'Macbeth' - Holenia: 'Viola'. Taschenbuch, 18.01.2005.
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ISBN: 9783631532119 bzw. 3631532113, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Shakespeares für die Geschichte und das Repertoire der Bayerischen Staatsoper München, unter anderem mit der Frage, inwieweit das sich wandelnde Shakespearebild in der Zeit des Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Aufführung von Shakespeare-Opern hatte. Die Libretti der Auftragskompositionen Lear (Reimann), Venus und Adonis (Henze) sowie Was ihr wollt (Trojahn) werden hinsichtlich der textlichen und dramaturgischen Änderungen mit ihren literarischen Vorlagen verglichen. Die Münchner Erstaufführungen der Opern von Nicolai, Goetz, Verdi und Holenia werden hinsichtlich der dramaturgischen Änderungen gegenüber den Dramen untersucht. Es zeigt sich, dass die Staatsoper sowohl durch die Erstaufführungen von Shakespeare-Opern als auch durch die Inszenierung von Auftragskompositionen stets eine besondere Verbindung zwischen Literatur und Musik gefördert hat, die die Auseinandersetzung der Theater- und Literaturwissenschaft mit den Genres Drama und Oper, ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden, bereichert hat.
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