Ordensreform und Konziliarismus - 8 Angebote vergleichen
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Ordensreform und Konziliarismus - Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461) (2002)
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ISBN: 9783631532737 bzw. 3631532733, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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Ordensreform und Konziliarismus: Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakultätspreis der Universität Jena 2002 ausgezeichnet.In der Gestalt Matthias Dörings bündeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der sächsischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bischöflicher, städtischer, päpstlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gemäßigte Reformpolitik. Als Anhänger einer korporativ verfaßten Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der älteren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild Dörings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. Über das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grundsätzlichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen spätmittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbrüchen des 16. Jahrhunderts. Buch.
Ordensreform und Konziliarismus: Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakultätspreis der Universität Jena 2002 ausgezeichnet.In der Gestalt Matthias Dörings bündeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der sächsischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bischöflicher, städtischer, päpstlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gemäßigte Reformpolitik. Als Anhänger einer korporativ verfaßten Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der älteren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild Dörings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. Über das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grundsätzlichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen spätmittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbrüchen des 16. Jahrhunderts. Buch.
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Ordensreform und Konziliarismus
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Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461), Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakultätspreis der Universität Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias Dörings bündeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der sächsischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bischöflicher, städtischer, päpstlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gemäßigte Reformpolitik. Als Anhänger einer korporativ verfaßten Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der älteren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild Dörings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. Über das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grundsätzlichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen spätmittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbrüchen des 16. Jahrhunderts.
Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461), Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakultätspreis der Universität Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias Dörings bündeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der sächsischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bischöflicher, städtischer, päpstlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gemäßigte Reformpolitik. Als Anhänger einer korporativ verfaßten Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der älteren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild Dörings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. Über das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grundsätzlichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen spätmittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbrüchen des 16. Jahrhunderts.
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Ordensreform und Konziliarismus
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Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461), Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakultätspreis der Universität Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias Dörings bündeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der sächsischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bischöflicher, städtischer, päpstlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gemässigte Reformpolitik. Als Anhänger einer korporativ verfassten Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der älteren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild Dörings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. Über das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grundsätzlichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen spätmittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbrüchen des 16. Jahrhunderts.
Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461), Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakultätspreis der Universität Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias Dörings bündeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der sächsischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bischöflicher, städtischer, päpstlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gemässigte Reformpolitik. Als Anhänger einer korporativ verfassten Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der älteren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild Dörings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. Über das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grundsätzlichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen spätmittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbrüchen des 16. Jahrhunderts.
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Ordensreform und Konziliarismus (2005)
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Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der 'Confutatio primatus papae' - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die 'Informatio' ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der 'Confutatio primatus papae' - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die 'Informatio' ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
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Ordensreform und Konziliarismus (2005)
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ISBN: 9783631532737 bzw. 3631532733, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
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Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der 'Confutatio primatus papae' - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die 'Informatio' ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der 'Confutatio primatus papae' - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die 'Informatio' ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
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Ordensreform und Konziliarismus (2005)
~DE HC NW
ISBN: 9783631532737 bzw. 3631532733, vermutlich in Deutsch, Lang, gebundenes Buch, neu.
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Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461). Dissertationsschrift, Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der ´´Confutatio primatus papae´´ - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die ´´Informatio´´ ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461). Dissertationsschrift, Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der ´´Confutatio primatus papae´´ - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die ´´Informatio´´ ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
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Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461). Dissertationsschrift, Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der ´Confutatio primatus papae´ - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die ´Informatio´ ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461). Dissertationsschrift, Diese Arbeit wurde mit dem Hubert-Jedin-Preis 2002 und dem Fakult¿preis der Universit¿Jena 2002 ausgezeichnet. In der Gestalt Matthias D¿rings b¿ndeln sich exemplarisch zentrale Aspekte der Kirchen- und Ordensreformen des 15. Jahrhunderts. Als Minister der s¿sischen Franziskanerprovinz entfaltete er in einem Spannungsfeld ordensinterner Reformdiskurse und landesherrlicher, bisch¿flicher, st¿ischer, p¿tlicher und konziliarer Reforminteressen eine auf den Erhalt der Ordenseinheit ausgerichtete, gem¿gte Reformpolitik. Als Anh¿er einer korporativ verfa¿en Kirche war er ein typischer Vertreter des Basler Konziliarismus. In Abgrenzung zu dem von der ¿eren Ordensforschung gezeichneten negativen Bild D¿rings nimmt die Studie damit eine grundlegende Neubewertung seines Wirkens vor. ¿er das Einzelbeispiel hinaus gelangt die Untersuchung zu grunds¿lichen Einsichten in die komplexen Bedingungsfaktoren und Verlaufsformen sp¿ittelalterlicher Reform- und Observanzbestrebungen vor den reformatorischen Umbr¿chen des 16. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Widerstand gegen die ¿ernahme der Franziskanerobservanz in der Mark Brandenburg 1427-1430 - Reformeingriffe in Riga 1436/44 und Eisenach 1438 - D¿ring als Protagonist des Basler Konzils und Theoretiker des Konziliarismus - Zur Frage nach dem Autor der ´Confutatio primatus papae´ - Wahl zum konziliaren Gegengeneral des Franziskanerordens 1443 - Konflikt um den Vikar der s¿sischen Observanten 1449/50 - Die ´Informatio´ ¿ber die Franziskanerregel (1451) als zentraler Text zu Fragen der Ordensreform im Kontext der Legation des Nikolaus von Kues und der Predigtreise Johannes Kapistrans sowie st¿ischer Reformbestrebungen in Erfurt und Breslau - Ordenspolitik und Unionsbestrebungen in den 50er Jahren - Widerstand gegen die Einf¿hrung der Observanz in Franziskanerkonventen des Hochstifts Magdeburg 1461/62 - Anhang: Regesten und ausgew¿te Quellen zur Lebensgeschichte Matthias D¿rings. gebundene Ausgabe, 22.08.2005.
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Ordensreform und Konziliarismus - Der Franziskanerprovinzial Matthias Döring (1427-1461) (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783631532737 bzw. 3631532733, in Deutsch, 540 Seiten, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2005, Gebunden, Neuware, 240x170 mm, 990g, 540.
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2005, Gebunden, Neuware, 240x170 mm, 990g, 540.
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