Die Kompetenzen der EG im Bereich Forschung - 8 Angebote vergleichen

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Die Kompetenzen der EG im Bereich Forschung: Die Europäische Gemeinschaft besitzt mit den Art. 163 ff. EGV grundsätzlich nur Forschungsf?rderungskompetenzen, ohne in rechtlich verbindlicher Weise Einfluss auf die Forschung in den Mitgliedstaaten nehmen zu können. Im Zuge der Integration ist jedoch zu beobachten, dass diese Kompetenzen langsam ausgeweitet werden. Es wird befürchtet, dass die europäische Forschungsförderung mehr und mehr an die Stelle der mitgliedstaatlichen Förderung tritt. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, inwieweit eine solche Förderung dem im deutschen Recht geltenden Grundsatz von der Autonomie der Wissenschaft entspricht. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Gemeinschaft auch auf der Grundlage anderer Kompetenznormen Rahmenbedingungen für die Forschung in den einzelnen Mitgliedstaaten schafft und damit mittelbar eine Harmonisierung im Bereich Forschung bewirkt. Schließlich wird geprüft, ob das Gemeinschaftsrecht normative Grenzen für ein solch forschungsrelevantes Handeln der Gemeinschaft enthält. Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob ein Gemeinschaftsgrundrecht der Forschungsfreiheit existiert und inwieweit dem Subsidiaritätsprinzip eine kompetenzbegrenzende Wirkung zukommt. Taschenbuch.

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Die Europäische Gemeinschaft besitzt mit den Art. 163 ff. EGV grundsätzlich nur Forschungsförderungskompetenzen, ohne in rechtlich verbindlicher Weise Einfluss auf die Forschung in den Mitgliedstaaten nehmen zu können. Im Zuge der Integration ist jedoch zu beobachten, dass diese Kompetenzen langsam ausgeweitet werden. Es wird befürchtet, dass die europäische Forschungsförderung mehr und mehr an die Stelle der mitgliedstaatlichen Förderung tritt. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, inwieweit eine solche Förderung dem im deutschen Recht geltenden Grundsatz von der Autonomie der Wissenschaft entspricht. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Gemeinschaft auch auf der Grundlage anderer Kompetenznormen Rahmenbedingungen für die Forschung in den einzelnen Mitgliedstaaten schafft und damit mittelbar eine Harmonisierung im Bereich Forschung bewirkt. Schließlich wird geprüft, ob das Gemeinschaftsrecht normative Grenzen für ein solch forschungsrelevantes Handeln der Gemeinschaft enthält. Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob ein Gemeinschaftsgrundrecht der Forschungsfreiheit existiert und inwieweit dem Subsidiaritätsprinzip eine kompetenzbegrenzende Wirkung zukommt.

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Eine Analyse ihrer Reichweite und Grenzen vor dem Hintergrund des Art. 5 Abs. 3 GG- Dargestellt am Beispiel der Gentechnologie. Dissertationsschrift, Die Europ¿che Gemeinschaft besitzt mit den Art. 163 ff. EGV grunds¿lich nur Forschungsf¿rderungskompetenzen, ohne in rechtlich verbindlicher Weise Einfluss auf die Forschung in den Mitgliedstaaten nehmen zu k¿nnen. Im Zuge der Integration ist jedoch zu beobachten, dass diese Kompetenzen langsam ausgeweitet werden. Es wird bef¿rchtet, dass die europ¿che Forschungsf¿rderung mehr und mehr an die Stelle der mitgliedstaatlichen F¿rderung tritt. Die Arbeit besch¿igt sich daher mit der Frage, inwieweit eine solche F¿rderung dem im deutschen Recht geltenden Grundsatz von der Autonomie der Wissenschaft entspricht. Dar¿ber hinaus wird untersucht, ob die Gemeinschaft auch auf der Grundlage anderer Kompetenznormen Rahmenbedingungen f¿r die Forschung in den einzelnen Mitgliedstaaten schafft und damit mittelbar eine Harmonisierung im Bereich Forschung bewirkt. Schlie¿ich wird gepr¿ft, ob das Gemeinschaftsrecht normative Grenzen f¿r ein solch forschungsrelevantes Handeln der Gemeinschaft enth¿. Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob ein Gemeinschaftsgrundrecht der Forschungsfreiheit existiert und inwieweit dem Subsidiarit¿prinzip eine kompetenzbegrenzende Wirkung zukommt. Aus dem Inhalt: Die Forschungsf¿rderung nach dem EGV und der Grundsatz der Autonomie der Wissenschaft - Mittelbare Harmonisierung auf dem Gebiet der Forschung durch die Schaffung von Rahmenbedingungen auf der Grundlage des EGV? - Die Forschungsfreiheit als gemeinsame Verfassungs¿berlieferung der Mitgliedstaaten - Die Forschungsfreiheit in internationalen Vertr¿n - Das Subsidiarit¿prinzip als wirksame Kompetenzaus¿bungsregel im Bereich Forschung? Taschenbuch, 30.11.2004.

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Eine Analyse ihrer Reichweite und Grenzen vor dem Hintergrund des Art. 5 Abs. 3 GG- Dargestellt am Beispiel der Gentechnologie. Dissertationsschrift Die Europ¿che Gemeinschaft besitzt mit den Art. 163 ff. EGV grunds¿lich nur Forschungsf¿rderungskompetenzen, ohne in rechtlich verbindlicher Weise Einfluss auf die Forschung in den Mitgliedstaaten nehmen zu k¿nnen. Im Zuge der Integration ist jedoch zu beobachten, dass diese Kompetenzen langsam ausgeweitet werden. Es wird bef¿rchtet, dass die europ¿che Forschungsf¿rderung mehr und mehr an die Stelle der mitgliedstaatlichen F¿rderung tritt. Die Arbeit besch¿igt sich daher mit der Frage, inwieweit eine solche F¿rderung dem im deutschen Recht geltenden Grundsatz von der Autonomie der Wissenschaft entspricht. Dar¿ber hinaus wird untersucht, ob die Gemeinschaft auch auf der Grundlage anderer Kompetenznormen Rahmenbedingungen f¿r die Forschung in den einzelnen Mitgliedstaaten schafft und damit mittelbar eine Harmonisierung im Bereich Forschung bewirkt. Schlie¿ich wird gepr¿ft, ob das Gemeinschaftsrecht normative Grenzen f¿r ein solch forschungsrelevantes Handeln der Gemeinschaft enth¿. Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob ein Gemeinschaftsgrundrecht der Forschungsfreiheit existiert und inwieweit dem Subsidiarit¿prinzip eine kompetenzbegrenzende Wirkung zukommt. Aus dem Inhalt: Die Forschungsf¿rderung nach dem EGV und der Grundsatz der Autonomie der Wissenschaft - Mittelbare Harmonisierung auf dem Gebiet der Forschung durch die Schaffung von Rahmenbedingungen auf der Grundlage des EGV? - Die Forschungsfreiheit als gemeinsame Verfassungs¿berlieferung der Mitgliedstaaten - Die Forschungsfreiheit in internationalen Vertr¿n - Das Subsidiarit¿prinzip als wirksame Kompetenzaus¿bungsregel im Bereich Forschung? 30.11.2004, Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 30.11.2004, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Kompetenzen der EG im Bereich Forschung, Titelzusatz: Eine Analyse ihrer Reichweite und Grenzen vor dem Hintergrund des Art. 5 Abs. 3 GG. Dargestellt am Beispiel der Gentechnologie, Autor: Pelzer, Christina Maria, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Politik und Staat // Internationales Recht // Rechtssysteme: Allgemeines // Öffentliches Recht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 218, Gewicht: 300 gr, Verkäufer: averdo.

Die Kompetenzen der EG im Bereich Forschung ab 55.95 EURO Eine Analyse ihrer Reichweite und Grenzen vor dem Hintergrund des Art. 5 Abs. 3 GG. Dargestellt am Beispiel der Gentechnologie Kölner Schriften zu Recht und Staat.

Die Kompetenzen der EG im Bereich Forschung ab 55.95 EURO Eine Analyse ihrer Reichweite und Grenzen vor dem Hintergrund des Art. 5 Abs. 3 GG. Dargestellt am Beispiel der Gentechnologie.

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Letzte Aktualisierung am: 20.12.2018 08:35:40, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Publisher: Lang, Peter Frankfurt, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 222, publicationDate: 2004-11-30, authors: Pelzer, Christina Maria, languages: german, ISBN: 3631533411, M03631533411LibriNew.