Das Bayernbild der Repräsentanten Österreichs in München 1918-1938 Die diplomatische und konsularische Berichterstattung vor dem Hintergrund der bayerisch-österreichischen Beziehungen
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Ausgezeichnet mit dem Michael-Doeberl-Preis. Als ein Amt, das von 1918 bis 1938 durchgehend Bestand hatte, zählte das Generalkonsulat München zu den wichtigsten Vertretungsbehörden Österreichs im Deutschen Reich der Zwischenkriegszeit. Seine Leiter berichteten der Wiener Regierung regelmäßig über die politischen Vorgänge im Freistaat und zeichneten so ein Bild Bayerns aus Insiderwissen und persönlichen Einschätzungen. In der Analyse dieser politischen Berichterstattung vor dem Hintergrund der bayerisch-österreichischen Beziehungen wird deutlich, wie komplex die Vorgänge der Zeit waren und wie schwierig sich selbst interessierte und informierte Beobachter taten, Ursache und Wirkung politischer wie gesellschaftlicher Vorgänge zu entziffern. von Weigl, Michael, Neu.

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Erscheinungsdatum: 21.04.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Bayernbild der Repräsentanten Österreichs in München 1918-1938, Titelzusatz: Die diplomatische und konsularische Berichterstattung vor dem Hintergrund der bayerisch-österreichischen Beziehungen, Autor: Weigl, Michael, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // Tradition // Überlieferung // Österreich // Deutschland // Deutschland: Zeitalter des Imperialismus // 1890 bis 1914 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // Politik und Staat // Europäische Geschichte // Mündlich überlieferte Geschichte // Oral History, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 462, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 03): Geschichte und ihre Hilfswissenschaften / History and Allied Studies / Histoire (Nr. 1013), Gewicht: 618 gr, Verkäufer: averdo.

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Ausgezeichnet mit dem Michael-Doeberl-Preis.Als ein Amt, das von 1918 bis 1938 durchgehend Bestand hatte, zählte das Generalkonsulat München zu den wichtigsten Vertretungsbehörden Österreichs im Deutschen Reich der Zwischenkriegszeit. Seine Leiter berichteten der Wiener Regierung regelmäßig über die politischen Vorgänge im Freistaat und zeichneten so ein Bild Bayerns aus Insiderwissen und persönlichen Einschätzungen. In der Analyse dieser politischen Berichterstattung vor dem Hintergrund der bayerisch-österreichischen Beziehungen wird deutlich, wie komplex die Vorgänge der Zeit waren und wie schwierig sich selbst interessierte und informierte Beobachter taten, Ursache und Wirkung politischer wie gesellschaftlicher Vorgänge zu entziffern. 2005, Taschenbuch, Neuware, 618g, 462, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.

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Ausgezeichnet mit dem Michael-Doeberl-Preis. Als ein Amt, das von 1918 bis 1938 durchgehend Bestand hatte, zählte das Generalkonsulat München zu den wichtigsten Vertretungsbehörden Österreichs im Deutschen Reich der Zwischenkriegszeit. Seine Leiter berichteten der Wiener Regierung regelmäßig über die politischen Vorgänge im Freistaat und zeichneten so ein Bild Bayerns aus Insiderwissen und persönlichen Einschätzungen. In der Analyse dieser politischen Berichterstattung vor dem Hintergrund der bayerisch-österreichischen Beziehungen wird deutlich, wie komplex die Vorgänge der Zeit waren und wie schwierig sich selbst interessierte und informierte Beobachter taten, Ursache und Wirkung politischer wie gesellschaftlicher Vorgänge zu entziffern.

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Ausgezeichnet mit dem Michael-Doeberl-Preis.Als ein Amt, das von 1918 bis 1938 durchgehend Bestand hatte, zählte das Generalkonsulat München zu den wichtigsten Vertretungsbehörden Österreichs im Deutschen Reich der Zwischenkriegszeit. Seine Leiter berichteten der Wiener Regierung regelmäßig über die politischen Vorgänge im Freistaat und zeichneten so ein Bild Bayerns aus Insiderwissen und persönlichen Einschätzungen. In der Analyse dieser politischen Berichterstattung vor dem Hintergrund der bayerisch-österreichischen Beziehungen wird deutlich, wie komplex die Vorgänge der Zeit waren und wie schwierig sich selbst interessierte und informierte Beobachter taten, Ursache und Wirkung politischer wie gesellschaftlicher Vorgänge zu entziffern.

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Ausgezeichnet mit dem Michael-Doeberl-Preis. Als ein Amt, das von 1918 bis 1938 durchgehend Bestand, Ausgezeichnet mit dem Michael-Doeberl-Preis. Als ein Amt, das von 1918 bis 1938 durchgehend Bestand hatte, zhlte das Generalkonsulat Mnchen zu den wichtigsten, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

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Kartoniert / Broschiert Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Geschichte / Sozialgeschichte, Sozialgeschichte, Tradition, Überlieferung, Österreich, Österreich / Geschichte, Geschichte / Einführung, Gesamtdarstellung, Überblick, Donaumonarchie, K. u. K., Österreich-Ungarn, Deutschland, 1871-1914 (Deutsche Kaiserzeit), Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Politik und Staat, Europäische Geschichte, Mündlich überlieferte Geschichte, Oral History, Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Beziehungsgeschichte; Diplomat; Diplomatiegeschichte; Eisner, Kurt; Geschichte 1918-1938; Held, Heinrich; Hitler, Adolf; Wagner, Adolf; Weimarer Republik; Österreich, 11, 2016-07-02.

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