Die Verkäuferin im Wilhelminischen Kaiserreich: Etablierung und Aufwertungsversuche eines Frauenberufes um 1900
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Erscheinungsdatum: 06.07.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Verkäuferin im Wilhelminischen Kaiserreich, Titelzusatz: Etablierung und Aufwertungsversuche eines Frauenberufes um 1900, Autor: Timoschenko, Tatjana, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Frau // Gesellschaft // Politik // Recht // Geschichtswissenschaft // Gender Studies // Geschlechterforschung // Sozialgeschichte // Soziologie // Arbeit // Wirtschaft // Technik // Deutschland // Deutschland: Zeitalter des Imperialismus // 1890 bis 1914 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // für Frauen und // oder Mädchen // Soziologie: Arbeit und Beruf // Geschichtsforschung: Quellen // Europäische Geschichte // Sozial // und Kulturgeschichte // Schule und Lernen: Geschichte, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 177, Abbildungen: 5 Abbildungen, 1 Tabellen, Gewicht: 241 gr, Verkäufer: averdo.

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Die Verkäuferin im Wilhelminischen Kaiserreich: Der Beruf der Verkäuferin zählt heute zu den "typischen Frauenberufen". Noch vor rund einhundert Jahren war dieses Berufsfeld eine Männerdomäne, in der sich Frauen erst etablieren mussten. Die Frage, wie die Tätigkeit der Verkäuferin im Wilhelminischen Kaiserreich zu einem entlohnten und gesellschaftlich akzeptierten Beruf für Frauen wurde, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die Mitte der 1890er Jahre zunehmende "Feminisierung des Verkaufspersonals" wurde von den Zeitgenossen kritisch verfolgt. Einige Berufsverbände versuchten das Ansehen und die zum Teil erschreckenden Arbeitsbedingungen des weiblichen Verkaufspersonals zu verbessern, kamen hierbei allerdings in Konflikt mit männlich dominierten Verbänden sowie mit standesbewussten Kontoristinnen. Unerwartet wurden einige große Warenhäuser zu Vorreitern der Berufsetablierung, indem sie eine Ausbildung für Verkäuferinnen anboten und für moderne Arbeitszeitregelungen eintraten. Taschenbuch.

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Der Beruf der Verkäuferin zählt heute zu den "typischen Frauenberufen". Noch vor rund einhundert Jahren war dieses Berufsfeld eine Männerdomäne, in der sich Frauen erst etablieren mussten. Die Frage, wie die Tätigkeit der Verkäuferin im Wilhelminischen Kaiserreich zu einem entlohnten und gesellschaftlich akzeptierten Beruf für Frauen wurde, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die Mitte der 1890er Jahre zunehmende "Feminisierung des Verkaufspersonals" wurde von den Zeitgenossen kritisch verfolgt. Einige Berufsverbände versuchten das Ansehen und die zum Teil erschreckenden Arbeitsbedingungen des weiblichen Verkaufspersonals zu verbessern, kamen hierbei allerdings in Konflikt mit männlich dominierten Verbänden sowie mit standesbewussten Kontoristinnen. Unerwartet wurden einige große Warenhäuser zu Vorreitern der Berufsetablierung, indem sie eine Ausbildung für Verkäuferinnen anboten und für moderne Arbeitszeitregelungen eintraten.

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Etablierung und Aufwertungsversuche eines Frauenberufes um 1900. Masterarbeit, Der Beruf der Verk¿erin z¿t heute zu den ´´typischen Frauenberufen´´. Noch vor rund einhundert Jahren war dieses Berufsfeld eine M¿erdom¿, in der sich Frauen erst etablieren mussten. Die Frage, wie die T¿gkeit der Verk¿erin im Wilhelminischen Kaiserreich zu einem entlohnten und gesellschaftlich akzeptierten Beruf f¿r Frauen wurde, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die Mitte der 1890er Jahre zunehmende ´´Feminisierung des Verkaufspersonals´´ wurde von den Zeitgenossen kritisch verfolgt. Einige Berufsverb¿e versuchten das Ansehen und die zum Teil erschreckenden Arbeitsbedingungen des weiblichen Verkaufspersonals zu verbessern, kamen hierbei allerdings in Konflikt mit m¿lich dominierten Verb¿en sowie mit standesbewussten Kontoristinnen. Unerwartet wurden einige gro¿ Warenh¿er zu Vorreitern der Berufsetablierung, indem sie eine Ausbildung f¿r Verk¿erinnen anboten und f¿r moderne Arbeitszeitregelungen eintraten. Aus dem Inhalt: Soziale Lage und Arbeitswelt von Verk¿erinnen im Wilhelminischen Kaiserreich (1890-1914) - Ansehen des Berufsstandes - Organisation in Verb¿en und Vereinen - Personalpolitik der Warenh¿er - F¿rderung und Etablierung einer speziellen Verk¿erinnen-Ausbildung - Besondere Ber¿cksichtigung der Entwicklung in Hamburg. Taschenbuch, 06.07.2005.

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Etablierung und Aufwertungsversuche eines Frauenberufes um 1900. Masterarbeit Der Beruf der Verk¿erin z¿t heute zu den ´´typischen Frauenberufen´´. Noch vor rund einhundert Jahren war dieses Berufsfeld eine M¿erdom¿, in der sich Frauen erst etablieren mussten. Die Frage, wie die T¿gkeit der Verk¿erin im Wilhelminischen Kaiserreich zu einem entlohnten und gesellschaftlich akzeptierten Beruf f¿r Frauen wurde, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die Mitte der 1890er Jahre zunehmende ´´Feminisierung des Verkaufspersonals´´ wurde von den Zeitgenossen kritisch verfolgt. Einige Berufsverb¿e versuchten das Ansehen und die zum Teil erschreckenden Arbeitsbedingungen des weiblichen Verkaufspersonals zu verbessern, kamen hierbei allerdings in Konflikt mit m¿lich dominierten Verb¿en sowie mit standesbewussten Kontoristinnen. Unerwartet wurden einige gro¿ Warenh¿er zu Vorreitern der Berufsetablierung, indem sie eine Ausbildung f¿r Verk¿erinnen anboten und f¿r moderne Arbeitszeitregelungen eintraten. Aus dem Inhalt: Soziale Lage und Arbeitswelt von Verk¿erinnen im Wilhelminischen Kaiserreich (1890-1914) - Ansehen des Berufsstandes - Organisation in Verb¿en und Vereinen - Personalpolitik der Warenh¿er - F¿rderung und Etablierung einer speziellen Verk¿erinnen-Ausbildung - Besondere Ber¿cksichtigung der Entwicklung in Hamburg. 06.07.2005, Taschenbuch.

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Der Beruf der Verkerin zt heute zu den typischen Frauenberufen. Noch vor rund einhundert Jahren war dieses Berufsfeld eine Merdom, in der sich Frauen erst etablieren mussten. Die Frage, wie die Tgkeit der Verkerin im Wilhelminischen Kaiserreich zu einem entlohnten und gesellschaftlich akzeptierten Beruf fr Frauen wurde, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die Mitte der 1890er Jahre zunehmende Feminisierung des Verkaufspersonals wurde von den Zeitgenossen kritisch verfolgt. Einige Berufsverbe versuc, Der Beruf der Verkerin zt heute zu den typischen Frauenberufen. Noch vor rund einhundert Jahren war dieses Berufsfeld eine Merdom, in der sich Frauen erst etablieren mussten. Die Frage, wie die Tgkeit der Verkerin im Wilhelminischen Kaiserreich zu einem entlohnten und gesellschaftlich akzeptierten Beruf fr Frauen wurde, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die Mitte der 1890er Jahre zunehmende Feminisierung des Verkaufspersonals wurde von den Zeitgenossen kritisch verfolgt. Einige Berufsverbe versuchten das Ansehen und die zum Teil erschreckenden Arbeitsbedingungen des weiblichen Verkaufspersonals zu verbessern, kamen hierbei allerdings in Konflikt mit mlich dominierten Verben sowie mit standesbewussten Kontoristinnen. Unerwartet wurden einige gro Warenher zu Vorreitern der Berufsetablierung, indem sie eine Ausbildung fr Verkerinnen anboten und fr moderne Arbeitszeitregelungen eintraten. Aus dem Inhalt: Soziale Lage und Arbeitswelt von Verkerinnen im Wilhelminischen Kaiserreich (1890-1914) - Ansehen des Berufsstandes - Organisation in Verben und Vereinen - Personalpolitik der Warenher - Frderung und Etablierung einer speziellen Verkerinnen-Ausbildung - Besondere Bercksichtigung der Entwicklung in Hamburg.

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