Der Lehrer – ein (un)möglicher Beruf - 8 Angebote vergleichen
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Der Lehrer – ein (un)möglicher Beruf
DE NW
ISBN: 9783631533659 bzw. 3631533659, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als «Zweck seiner selbst» sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal; diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt? 21.0 x 14.8 x 1.5 cm, Buch.
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Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783631533659 bzw. 3631533659, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 264 S., zahlr. Abb. und Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als «Zweck seiner selbst» sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal; diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt?
Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als «Zweck seiner selbst» sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal; diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt?
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Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf
DE NW AB
ISBN: 9783631533659 bzw. 3631533659, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als "Zweck seiner selbst" sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal, diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt?
Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als "Zweck seiner selbst" sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal, diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt?
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Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf
DE PB NW
ISBN: 9783631533659 bzw. 3631533659, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf: Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als `Zweck seiner selbst` sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt, Taschenbuch.
Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf: Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche Pädagogik der letzten Jahre so beschäftigt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der Pädagogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn pädagogischer Praxis sich darin erschöpft, Menschen als brauchbare Bürger für die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als `Zweck seiner selbst` sieht, seine Persönlichkeitsentfaltung fördert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralität der theoretischen Aussagen macht sie für die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr pädagogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des alltäglichen Lebens der pädagogischen Hilfe bedürfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdrückliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft überhaupt die Praxis anleiten Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen lässt Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren maßgeblich, die man häufig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt, Taschenbuch.
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Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783631533659 bzw. 3631533659, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
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Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche P¿gogik der letzten Jahre so besch¿igt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der P¿gogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn p¿gogischer Praxis sich darin ersch¿pft, Menschen als brauchbare B¿rger f¿r die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als 'Zweck seiner selbst' sieht, seine Pers¿nlichkeitsentfaltung f¿rdert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralit¿ der theoretischen Aussagen macht sie f¿r die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr p¿gogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des allt¿ichen Lebens der p¿gogischen Hilfe bed¿rfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdr¿ckliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft ¿berhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal; diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen l¿t? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren ma¿eblich, die man h¿ig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt? Aus dem Inhalt: Marian Heitger: Wer regiert die p¿gogische Praxis? Intuition und Rationalit¿- ein Widerspruch? - Alfred Schirlbauer: P¿gogik und Anthropotechnik. Oder: Hat Peter Sloterdijk der P¿gogenzunft etwas zu sagen? - Winfried B¿hm: 'Unus magister vester'. ¿er die Anma¿ng, sich Lehrer eines anderen nennen zu wollen - Annette Scheunpflug: Job oder Berufung? - Gibt es eine Berufsethik f¿r Lehrkr¿e? - J¿rgen Rekus: Intuition - die Ausrede des unvorbereiteten Lehrers? - Axel Gruhlke: Erlebnisp¿gogik - Lernen zwischen Reflexion und Emotion? - Lutz Koch: Der Lehrer zwischen Urteilskraft und Methode - Alfred Schirlbauer: Die Moralpredigt - Invektiven zum Ethikunterricht - Alfred Schirlbauer: Distanz als didaktische Kategorie. Bemerkungen zum Mu¿charakter von Schule - J¿rg Petersen: Der Lehrer im Regelwerk - Skizzen zu einer unterrichts- und erziehungstheoretischen Begr¿ndung 'guten' Lehrerhandelns - Gerd-Bodo von Carlsburg/Sabine Heyder: Der 'gute' Lehrer: Impressionen zur Lehrerpers¿nlichkeit als tragender Determinante der Lehrer-Sch¿ler-Beziehung. Eine Alltags-Studie - Rolf G¿ppel: Was muss man wahrnehmen und verstehen, um erziehen zu k¿nnen? - Emotionale Intelligenz als Kultivierung der Intuition und als Voraussetzung f¿r p¿gogischen Takt - Ewald Kiel: Lehrer/innen - ¿er die Gegenwart, den Anfang und das Ende eines Berufslebens - Peter Strasser: Der Lehrer als Erzieher - Zur Krise eines sozialen Charakters - Gerd-Bodo von Carlsburg/Sabine Heyder: Aspekte der Psychohygiene im Schulalltag. Oder: Seelische Gesundheit l¿t sich nicht beim Hausmeister deponieren! Taschenbuch, 18.01.2005.
Kaum eine andere Frage hat die wissenschaftliche P¿gogik der letzten Jahre so besch¿igt, wie die nach den Qualifikationen des Lehrers und in dessen Folge die Frage nach einer den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Ausbildung. Die Erfordernisse der P¿gogik sind bestimmt von dem Telos, das in diesem Tun leitend ist: ob der Sinn p¿gogischer Praxis sich darin ersch¿pft, Menschen als brauchbare B¿rger f¿r die Zwecke von Wirtschaft und Politik zu qualifizieren, oder ob man den Menschen auch als 'Zweck seiner selbst' sieht, seine Pers¿nlichkeitsentfaltung f¿rdert. Die Beantwortung dieser Frage zeigt eine Vielzahl von Meinungen. Die Pluralit¿ der theoretischen Aussagen macht sie f¿r die Praxis wenig hilfreich. Das ist um so bedenklicher, je mehr p¿gogische Praxis zur Profession wird, je mehr Bereiche des allt¿ichen Lebens der p¿gogischen Hilfe bed¿rfen, und je mehr diese Hilfe auf eine ausdr¿ckliche Reflexion angewiesen ist. Daraus ergibt sich eine weitere Problematik des schwierigen Lehrberufs: Kann denn Wissenschaft ¿berhaupt die Praxis anleiten? Jene ist universal und allgemein, abstrakt und formal; diese ist konkret und einmalig. Wird hier nicht ein Widerspruch deutlich, der die Wissenschaft als Regenten der Praxis ungeeignet erscheinen l¿t? Werden nicht vielmehr jene psychischen Faktoren ma¿eblich, die man h¿ig mit dem eher vagen Begriff Intuition umschreibt? Aus dem Inhalt: Marian Heitger: Wer regiert die p¿gogische Praxis? Intuition und Rationalit¿- ein Widerspruch? - Alfred Schirlbauer: P¿gogik und Anthropotechnik. Oder: Hat Peter Sloterdijk der P¿gogenzunft etwas zu sagen? - Winfried B¿hm: 'Unus magister vester'. ¿er die Anma¿ng, sich Lehrer eines anderen nennen zu wollen - Annette Scheunpflug: Job oder Berufung? - Gibt es eine Berufsethik f¿r Lehrkr¿e? - J¿rgen Rekus: Intuition - die Ausrede des unvorbereiteten Lehrers? - Axel Gruhlke: Erlebnisp¿gogik - Lernen zwischen Reflexion und Emotion? - Lutz Koch: Der Lehrer zwischen Urteilskraft und Methode - Alfred Schirlbauer: Die Moralpredigt - Invektiven zum Ethikunterricht - Alfred Schirlbauer: Distanz als didaktische Kategorie. Bemerkungen zum Mu¿charakter von Schule - J¿rg Petersen: Der Lehrer im Regelwerk - Skizzen zu einer unterrichts- und erziehungstheoretischen Begr¿ndung 'guten' Lehrerhandelns - Gerd-Bodo von Carlsburg/Sabine Heyder: Der 'gute' Lehrer: Impressionen zur Lehrerpers¿nlichkeit als tragender Determinante der Lehrer-Sch¿ler-Beziehung. Eine Alltags-Studie - Rolf G¿ppel: Was muss man wahrnehmen und verstehen, um erziehen zu k¿nnen? - Emotionale Intelligenz als Kultivierung der Intuition und als Voraussetzung f¿r p¿gogischen Takt - Ewald Kiel: Lehrer/innen - ¿er die Gegenwart, den Anfang und das Ende eines Berufslebens - Peter Strasser: Der Lehrer als Erzieher - Zur Krise eines sozialen Charakters - Gerd-Bodo von Carlsburg/Sabine Heyder: Aspekte der Psychohygiene im Schulalltag. Oder: Seelische Gesundheit l¿t sich nicht beim Hausmeister deponieren! Taschenbuch, 18.01.2005.
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Der Lehrer - ein (un)möglicher Beruf (Erziehungskonzeptionen und Praxis) (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783631533659 bzw. 3631533659, in Deutsch, 264 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
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