Die Causa Austria: Zur Zulässigkeit bilateraler Sanktionen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Oeffentliches Und Internationales Recht) (German Edition)
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Die Causa Austria. - (2000)
DE NW
ISBN: 9783631538128 bzw. 363153812X, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
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Die Causa Austria. Die Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegen Österreich infolge der Beteiligung der Freiheitlichen Partei Österreichs des Rechtspopulisten Haider an der österreichischen Bundesregierung erregten im Jahr 2000 als bis dahin beispielloses Ereignis europaweites Aufsehen. Aus juristischer Sicht verdeutlichten sie, dass der mit dem Vertrag von Amsterdam neu in den Unionsvertrag aufgenommene Art. 7 EUV durchaus praktische Bedeutung erlangen kann. Diese Vorschrift ermöglicht die Aussetzung bestimmter Rechte eines Mitgliedstaates, der die in Art. 6 EUV verankerten Grundsätze - Freiheit, Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, Rechtsstaatlichkeit - schwerwiegend und anhaltend verletzt. Nach einer ausführlichen Chronologie der Ereignisse untersucht die Fallstudie, ob das Vorgehen gegen Österreich mit den Vorgaben des Sanktionsmechanismus sowie sonstigen Regeln des Europa- und Völkerrechts vereinbar war. Darüber hinaus befasst sich die Arbeit mit der Ergänzung des Art. 7 EUV durch d... Buch.
Die Causa Austria. Die Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegen Österreich infolge der Beteiligung der Freiheitlichen Partei Österreichs des Rechtspopulisten Haider an der österreichischen Bundesregierung erregten im Jahr 2000 als bis dahin beispielloses Ereignis europaweites Aufsehen. Aus juristischer Sicht verdeutlichten sie, dass der mit dem Vertrag von Amsterdam neu in den Unionsvertrag aufgenommene Art. 7 EUV durchaus praktische Bedeutung erlangen kann. Diese Vorschrift ermöglicht die Aussetzung bestimmter Rechte eines Mitgliedstaates, der die in Art. 6 EUV verankerten Grundsätze - Freiheit, Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, Rechtsstaatlichkeit - schwerwiegend und anhaltend verletzt. Nach einer ausführlichen Chronologie der Ereignisse untersucht die Fallstudie, ob das Vorgehen gegen Österreich mit den Vorgaben des Sanktionsmechanismus sowie sonstigen Regeln des Europa- und Völkerrechts vereinbar war. Darüber hinaus befasst sich die Arbeit mit der Ergänzung des Art. 7 EUV durch d... Buch.
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Die Causa Austria: Zur Zulaessigkeit Bilateraler Sanktionen Zwischen Den Mitgliedstaaten Der Europaeischen Union (Oeffentliches Und Internationales Recht) (2005)
DE NW FE
ISBN: 9783631538128 bzw. 363153812X, in Deutsch, 462 Seiten, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegen Österreich infolge der Beteiligung der Freiheitlichen Partei Österreichs des Rechtspopulisten Haider an der österreichischen Bundesregierung erregten im Jahr 2000 als bis dahin beispielloses Ereignis europaweites Aufsehen. Aus juristischer Sicht verdeutlichten sie, dass der mit dem Vertrag von Amsterdam neu in den Unionsvertrag aufgenommene Art. 7 EUV durchaus praktische Bedeutung erlangen kann. Diese Vorschrift ermöglicht die Aussetzung bestimmter Rechte eines Mitgliedstaates, der die in Art. 6 EUV verankerten Grundsätze - Freiheit, Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, Rechtsstaatlichkeit - schwerwiegend und anhaltend verletzt. Nach einer ausführlichen Chronologie der Ereignisse untersucht die Fallstudie, ob das Vorgehen gegen Österreich mit den Vorgaben des Sanktionsmechanismus sowie sonstigen Regeln des Europa- und Völkerrechts vereinbar war. Darüber hinaus befasst sich die Arbeit mit der Ergänzung des Art. 7 EUV durch den Vertrag von Nizza als Folge der Maßnahmen gegen Österreich. Insgesamt liefert das Werk wichtige Argumente für den künftigen Umgang zwischen den EU-Mitgliedstaaten im Falle der Beteiligung extremer politischer Parteien an deren Regierungen. Tapa blanda, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2005-06-15, Studio: Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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Die Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegen Österreich infolge der Beteiligung der Freiheitlichen Partei Österreichs des Rechtspopulisten Haider an der österreichischen Bundesregierung erregten im Jahr 2000 als bis dahin beispielloses Ereignis europaweites Aufsehen. Aus juristischer Sicht verdeutlichten sie, dass der mit dem Vertrag von Amsterdam neu in den Unionsvertrag aufgenommene Art. 7 EUV durchaus praktische Bedeutung erlangen kann. Diese Vorschrift ermöglicht die Aussetzung bestimmter Rechte eines Mitgliedstaates, der die in Art. 6 EUV verankerten Grundsätze - Freiheit, Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, Rechtsstaatlichkeit - schwerwiegend und anhaltend verletzt. Nach einer ausführlichen Chronologie der Ereignisse untersucht die Fallstudie, ob das Vorgehen gegen Österreich mit den Vorgaben des Sanktionsmechanismus sowie sonstigen Regeln des Europa- und Völkerrechts vereinbar war. Darüber hinaus befasst sich die Arbeit mit der Ergänzung des Art. 7 EUV durch den Vertrag von Nizza als Folge der Maßnahmen gegen Österreich. Insgesamt liefert das Werk wichtige Argumente für den künftigen Umgang zwischen den EU-Mitgliedstaaten im Falle der Beteiligung extremer politischer Parteien an deren Regierungen. Tapa blanda, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2005-06-15, Studio: Lang, Peter, Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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Die Causa Austria: Zur Zulässigkeit bilateraler Sanktionen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Oeffentliches Und Internationales Recht) (German Edition) (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783631538128 bzw. 363153812X, in Deutsch, 462 Seiten, Peter Lang International Academic Publishers, Taschenbuch, neu.
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Die Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegen Österreich infolge der Beteiligung der Freiheitlichen Partei Österreichs des Rechtspopulisten Haider an der österreichischen Bundesregierung erregten im Jahr 2000 als bis dahin beispielloses Ereignis europaweites Aufsehen. Aus juristischer Sicht verdeutlichten sie, dass der mit dem Vertrag von Amsterdam neu in den Unionsvertrag aufgenommene Art. 7 EUV durchaus praktische Bedeutung erlangen kann. Diese Vorschrift ermöglicht die Aussetzung bestimmter Rechte eines Mitgliedstaates, der die in Art. 6 EUV verankerten Grundsätze - Freiheit, Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, Rechtsstaatlichkeit - schwerwiegend und anhaltend verletzt. Nach einer ausführlichen Chronologie der Ereignisse untersucht die Fallstudie, ob das Vorgehen gegen Österreich mit den Vorgaben des Sanktionsmechanismus sowie sonstigen Regeln des Europa- und Völkerrechts vereinbar war. Darüber hinaus befasst sich die Arbeit mit der Ergänzung des Art. 7 EUV durch den Vertrag von Nizza als Folge der Maßnahmen gegen Österreich. Insgesamt liefert das Werk wichtige Argumente für den künftigen Umgang zwischen den EU-Mitgliedstaaten im Falle der Beteiligung extremer politischer Parteien an deren Regierungen. Paperback, Label: Peter Lang International Academic Publishers, Peter Lang International Academic Publishers, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-15, Studio: Peter Lang International Academic Publishers.
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Die Causa Austria: Zur Zulaessigkeit Bilateraler Sanktionen Zwischen Den Mitgliedstaaten Der Europaeischen Union (2005)
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Die Causa Austria: Zur Zulässigkeit bilateraler Sanktionen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Öffentliches und Internationales Recht) (2005)
DE PB US
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Die Causa Austria: Zur Zulässigkeit bilateraler Sanktionen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Öffentliches und Internationales Recht) (2005)
DE PB NW
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