Das Recht auf private Vervielfältigung von Tonträgern
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Das Recht auf private Vervielfältigung von Tonträgern: Diese Arbeit geht davon aus, daß die unzureichend vergütete urheberrechtliche Privatkopieschranke derzeit eine Bedrohung für die Verwertung von Musikaufnahmen und damit für die musikalische Vielfalt darstellt. Der Autor entwickelt unter Zugrundelegung institutionenökonomischer Erkenntnisse ein detailliertes rechtliches Modell zur Optimierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei lehnt er einen Anspruch auf private Vervielfältigung aus Informationsfreiheit ab. Er gelangt aber zu der Feststellung, daß - in engen Grenzen und in Verbindung mit einer deutlich erhöhten Vergütung auf Speichermedien - ein solcher Anspruch im ökonomischen Interesse der Rechtsinhaber liegt. Die Umsetzung dieses auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ergebnisses erfordert nur einen minimalen gesetzgeberischen Eingriff. Besonderer Wert wird auf das umfassende technische Lösungsmodell gelegt, das der Autor seinen rechtlichen und rechtspolitischen Überlegungen zur Seite stellt. Taschenbuch.

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Modell einer rechtlichen Lösung und ihrer technischen Umsetzung. Dissertationsschrift Diese Arbeit geht davon aus, daß die unzureichend vergütete urheberrechtliche Privatkopieschranke derzeit eine Bedrohung für die Verwertung von Musikaufnahmen und damit für die musikalische Vielfalt darstellt. Der Autor entwickelt unter Zugrundelegung institutionenökonomischer Erkenntnisse ein detailliertes rechtliches Modell zur Optimierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei lehnt er einen Anspruch auf private Vervielfältigung aus Informationsfreiheit ab. Er gelangt aber zu der Feststellung, daß - in engen Grenzen und in Verbindung mit einer deutlich erhöhten Vergütung auf Speichermedien - ein solcher Anspruch im ökonomischen Interesse der Rechtsinhaber liegt. Die Umsetzung dieses auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ergebnisses erfordert nur einen minimalen gesetzgeberischen Eingriff. Besonderer Wert wird auf das umfassende technische Lösungsmodell gelegt, das der Autor seinen rechtlichen und rechtspolitischen Überlegungen zur Seite stellt. Aus dem Inhalt: Technische Einführung - Rechte an Tonträgern - Die Privatkopieschranke im deutschen Urheberrecht - Technische Schutzmaßnahmen - Beurteilung aus institutionenökonomischer Perspektive - Pauschalvergütung und Individuallizenz - Eigener Lösungsvorschlag: Prämissen - Technische Umsetzung - Die Höhe der pauschalen Vergütung. 22.03.2005, Taschenbuch.

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Modell einer rechtlichen Lösung und ihrer technischen Umsetzung. Dissertationsschrift, Diese Arbeit geht davon aus, dass die unzureichend vergütete urheberrechtliche Privatkopieschranke derzeit eine Bedrohung für die Verwertung von Musikaufnahmen und damit für die musikalische Vielfalt darstellt. Der Autor entwickelt unter Zugrundelegung institutionenökonomischer Erkenntnisse ein detailliertes rechtliches Modell zur Optimierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei lehnt er einen Anspruch auf private Vervielfältigung aus Informationsfreiheit ab. Er gelangt aber zu der Feststellung, dass - in engen Grenzen und in Verbindung mit einer deutlich erhöhten Vergütung auf Speichermedien - ein solcher Anspruch im ökonomischen Interesse der Rechtsinhaber liegt. Die Umsetzung dieses auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ergebnisses erfordert nur einen minimalen gesetzgeberischen Eingriff. Besonderer Wert wird auf das umfassende technische Lösungsmodell gelegt, das der Autor seinen rechtlichen und rechtspolitischen Überlegungen zur Seite stellt. Aus dem Inhalt: Technische Einführung - Rechte an Tonträgern - Die Privatkopieschranke im deutschen Urheberrecht - Technische Schutzmassnahmen - Beurteilung aus institutionenökonomischer Perspektive - Pauschalvergütung und Individuallizenz - Eigener Lösungsvorschlag: Prämissen - Technische Umsetzung - Die Höhe der pauschalen Vergütung. Taschenbuch, 22.03.2005.

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Diese Arbeit geht davon aus, daß die unzureichend vergütete urheberrechtliche Privatkopieschranke derzeit eine Bedrohung für die Verwertung von Musikaufnahmen und damit für die musikalische Vielfalt darstellt. Der Autor entwickelt unter Zugrundelegung institutionenökonomischer Erkenntnisse ein detailliertes rechtliches Modell zur Optimierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei lehnt er einen Anspruch auf private Vervielfältigung aus Informationsfreiheit ab. Er gelangt aber zu der Feststellung, daß - in engen Grenzen und in Verbindung mit einer deutlich erhöhten Vergütung auf Speichermedien - ein solcher Anspruch im ökonomischen Interesse der Rechtsinhaber liegt. Die Umsetzung dieses auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ergebnisses erfordert nur einen minimalen gesetzgeberischen Eingriff. Besonderer Wert wird auf das umfassende technische Lösungsmodell gelegt, das der Autor seinen rechtlichen und rechtspolitischen Überlegungen zur Seite stellt.

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Erscheinungsdatum: 22.03.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Recht auf private Vervielfältigung von Tonträgern, Titelzusatz: Modell einer rechtlichen Lösung und ihrer technischen Umsetzung, Autor: Schäfer, Oliver, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musik // International // Recht // Internationales Recht // Handelsrecht // Deutschland, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 196, Abbildungen: zahlreiche Tabellen und Grafiken, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 4165), Gewicht: 305 gr, Verkäufer: averdo.

Das Recht auf private Vervielfältigung von Tonträgern ab 55.95 EURO Modell einer rechtlichen Lösung und ihrer technischen Umsetzung.

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