Persoenlichkeitsstoerung und Gesellschaftskritik: Studien zu schottischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts Author
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Erscheinungsdatum: 16.02.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik, Titelzusatz: Studien zu schottischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, Autor: Straub, Karin, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frau // Gesellschaft // Politik // Recht // Gender Studies // Geschlechterforschung // Amerika // Erdteil // Nordamerika // Psychologie // Realismus // Regionalentwicklung // Romantik // Epoche // Frühromantik // Spätromantik // Britannien // Brite // Britisch // Großbritannien // England // Sprache // Englisch // Literaturwissenschaft // Vereinigtes Königreich // USA und Kanada // Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 // Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000 // Literaturwissenschaft: ab 2000 // Regionalstudien // Sprachwissenschaft // Linguistik // Schule und Lernen: Moderne Sprachen: Fremdsprachenerwerb, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 470, Gewicht: 633 gr, Verkäufer: averdo.

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Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik: Schottische Literatur benutzt auffallend häufig das Motiv der Geisteskrankheit. Um jedoch eine bewusste gesellschaftskritische Funktionalisierung nachzuweisen, bedarf es einer Herangehensweise, die das psychologische Wissen der Autoren und ihrer Zeit berücksichtigt. Diese Arbeit widmet sich daher konsequent der Frage, welche Kenntnisse bei fünf herausragenden schottischen Autoren vorhanden waren und wie sie Symptome von Geisteskrankheit zur Kritik an gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nutzten. Neben religiösen und politischen Bereichen liegt das Augenmerk dabei insbesondere auf der bisher unzureichend behandelten Gender-Problematik. Die Verbindung von literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Aspekten hat sich dabei als besonders fruchtbar erwiesen und kann als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen. Taschenbuch.

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Schottische Literatur benutzt auffallend häufig das Motiv der Geisteskrankheit. Um jedoch eine bewusste gesellschaftskritische Funktionalisierung nachzuweisen, bedarf es einer Herangehensweise, die das psychologische Wissen der Autoren und ihrer Zeit berücksichtigt. Diese Arbeit widmet sich daher konsequent der Frage, welche Kenntnisse bei fünf herausragenden schottischen Autoren vorhanden waren und wie sie Symptome von Geisteskrankheit zur Kritik an gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nutzten. Neben religiösen und politischen Bereichen liegt das Augenmerk dabei insbesondere auf der bisher unzureichend behandelten Gender-Problematik. Die Verbindung von literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Aspekten hat sich dabei als besonders fruchtbar erwiesen und kann als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen. 2006, Taschenbuch, Neuware, 633g, 470, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.

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Schottische Literatur benutzt auffallend häufig das Motiv der Geisteskrankheit. Um jedoch eine bewusste gesellschaftskritische Funktionalisierung nachzuweisen, bedarf es einer Herangehensweise, die das psychologische Wissen der Autoren und ihrer Zeit berücksichtigt. Diese Arbeit widmet sich daher konsequent der Frage, welche Kenntnisse bei fünf herausragenden schottischen Autoren vorhanden waren und wie sie Symptome von Geisteskrankheit zur Kritik an gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nutzten. Neben religiösen und politischen Bereichen liegt das Augenmerk dabei insbesondere auf der bisher unzureichend behandelten Gender-Problematik. Die Verbindung von literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Aspekten hat sich dabei als besonders fruchtbar erwiesen und kann als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen.

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Schottische Literatur benutzt auffallend häufig das Motiv der Geisteskrankheit. Um jedoch eine bewusste gesellschaftskritische Funktionalisierung nachzuweisen, bedarf es einer Herangehensweise, die das psychologische Wissen der Autoren und ihrer Zeit berücksichtigt. Diese Arbeit widmet sich daher konsequent der Frage, welche Kenntnisse bei fünf herausragenden schottischen Autoren vorhanden waren und wie sie Symptome von Geisteskrankheit zur Kritik an gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nutzten. Neben religiösen und politischen Bereichen liegt das Augenmerk dabei insbesondere auf der bisher unzureichend behandelten Gender-Problematik. Die Verbindung von literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Aspekten hat sich dabei als besonders fruchtbar erwiesen und kann als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen.

Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik ab 99.95 € als Taschenbuch: Studien zu schottischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.

Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik ab 99.95 EURO Studien zu schottischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts.

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